"Guten Morgen, mein Engel ... du musst aufstehen!
Wir wollen früh los ... Ich hab Mama und Papa schon geschrieben das wir mit den anderen weg gehen"
Kari drehte sich um und zog das Kissen über den Kopf.
"Noch 5 Minuten" "Ok. ich mach dir in der Zeit Frühstück.
„Ich hasse den Valentinstag!“
Mimi seufzte auf und ließ ihren Kopf auf den Tisch vor ihr sinken. Sie hatte Sora heute zum Eis essen eingeladen, damit sie zumindest etwas Zeit mit ihrer besten Freundin verbringen konnte.
„Ein Glühwürmchen.“, tuschelte Koushiro und wunderte sich, dass die Mädchen so überrascht waren.
„Warum leuchten die denn?“, fragte Mimi interessiert und sah dem Käfer hinterher.
„Sie reflektieren deine Dummheit.“
„TAI!!“
Früher hatte er sie nicht wirklich beachtet und sie ist sich fast sicher, dass sich das in zwei Jahren auch nicht so schnell geändert hat. [Taichi/Mimi]
„Du! Du bist Schuld an ihrem Verschwinden!“, rief er Belphemon zu.
Dieses aber lachte nur erneut auf. „Ich? Nein, ich habe damit nichts zu tun. Übrigens waren sie nie verschwunden, sie waren tot!“ (Kapitel 11)
Mit gemeinsamen Kräften hatten es die Digiritter geschafft Malomyotismon zu besiegen.
Doch war die Welt der Digimon zerstört.
Jedoch verhalf Yukio Oikawa, der Digiwelt zu neuem Glanz, durch die Aufopferung seines Lebens.
Erdbeermund
Schon von weitem konnte sie das Jubeln der Zuschauer hören, ihr Klatschen und die fröhlichen Stimmen der Mannschaft, die gerade ein Tor erzielt hatte.
Schnell lief sie auf den Sportplatz zu.
Und da war der Moment, Tai zog sich sein Shirt aus, Mimi sah den durchtrainierten Oberkörper des Jungen den sie so sehr mochte, wie gerne würde sie diesen Körper berühren.
Er hatte den Ball.
Geschickt wich er allen gegnerischen Spielern aus, die versuchten seine Aktion zu vereiteln.
Er war einfach unglaublich gut.
Sie stand mit ihren Freunden am Spielfeldrand und feuerte ihn an.
Weißt du wie es ist, wenn alles was du jemals hattest vom einen auf den anderen Moment verschwindet? ... wenn deine Welt nur ein Trümmerfeld aus Teilen deiner Vergangenheit ist? Weißt du wie es sich anfühlt, zu sterben und dennoch zu leben?
Relena drehte sich wieder der Brüstung zu, schaute über die Gegend und ließ ihre Gedanken in den Himmel schweifen.
"Ach, Heero wann sehe ich dich wieder. Ich hoffe du hältst dein Versprechen." Bat Relena. Empfangshalle der Gäste und Besucher.
Relena Peacecraft die Vorsitzende des Erde-Kolonien-Beirats hat sich gerade von ihrem Schreibtisch erhoben und starrte nun von Balkon aus in den Himmel und lehnte sich auf die Brüstung.
Eine blonde junge Frau stand seelenruhig, in sich gekehrt am Fenster und schaute hinaus.
Ihr langes gold blondes Haar trug sie wie immer: Offen und zwei kleine Zöpfe am Hinterkopf geflochten.
Eben wie immer.
Mirajane ist überzeugt, dass es nur etwas traute Zweisamkeit braucht, damit Natsu und Lucy merken, dass wie geschaffen füreinander sind - also tut sie sich mit Lluvia zusammen...
Memory
Erinnerungen waren oft Schmerzvoll.
Hätte man etwas tun können, oder das Schicksal abzuändern?
Die Vergangenheit somit zu verändern?
Bedrückt starrte ich seit einigen Minuten, auf die selbe Seite meines Buches.
Ich sah, aber las die Buchstaben nicht.
LOVE
Es war soweit.
Seit Wochen bereiteten mich alle auf diesen Tag vor.
Meine Freunde wissen davon nichts.
Es schien mir nicht wichtig es ihnen mitzuteilen, wozu auch?
Sie würden es nicht verstehen, wieso ich mein Versprechen einhalten wollte.
Er war ein Kind, vielleicht nicht von den Gefühlen, aber von der Körperhöhe.
Es machte keinen Unterschied.
Sie würde ihn immer lieben.
Egal in welcher Form und egal wie er aussah.
Er würde immer ihr Goku bleiben.
So zart, sie ist wie eine Blüte beim Erwachen, nach dem ewigen Winterschlaf und schwach ihre Dornen um sie vor der Welt da draußen zu beschützen.
Ihre Haare wirbeln im Wind, wie ein Windspiel klingt es zart und frohlockend, so rufend in die Welt hinaus.
„Sag mal, Son-Goku, was würdest du dir eigentlich wünschen, wenn du hier und jetzt alle Dragonballs besitzt?“
Genannter antwortete nicht. Er schien zu überlegen, wie seine Antwort auszusehen hat. Das Mädchen wurde ungeduldig.
Die beiden werden sofort von allen in die Zange genommen und sofort wird klar, dass die beiden es geschafft sich ihre Liebe zu gestehen. Joey und Tristan sind die ersten die in Jubel ausbrechen und müssen sogar von Mai und Serenity gestoppt werden.
“ Ihr schuldet mir noch einen Kuss.” knurrte er sanft bevor er seine Lippen wieder auf die ihre legte. Ganz langsam machte er einen Schritt nach den anderen wodurch der Kuss immer leidenschaftlicher wurde.
Andererseits glaubt sie als Kind auch noch das Menschen die füreinander bestimmt waren auch zueinander fanden, oder wenigstens zusammen bleiben würden.
„Prinzessin! Was machst du denn schon hier?“, fragte er überrascht.
Statt zu antworten, stellte sie gleich eine Gegenfrage: „Was tust du da…?“, ihr Blick war auf den Koffer gerichtet.
„Du weißt doch, dass ihr im Schlaf die dümmsten Ideen kommen, die sie, sobald sie ihre Augen öffnet, ihrem nächstbesten Opfer mitteilen muss“ (Memo an Sora: Matt für diese Bemerkung rupfen!)
Tai könnte sich selbst ohrfeigen! Da ging sie nun rein. Das Mädchen mit den orangenen Haaren, das er doch immer so vergöttert hatte. Sie kannten sich schon ewig! Ewig!! Sora und Tai...
Der stechende Schmerz im Kopf. Er wurde wieder schlimmer. Mit einer Hand hielt er sich die Stirn und hielt deswegen kurz in seiner Zerstörungswut inne. Ein Bild von ihr. Es lag direkt vor ihm.
Warum hatte sie nicht den Mut gehabt, ihr alles über Telefon zu erklären? Sie hatten schließlich einmal pro Woche telefoniert. Oder wenigstens einen Brief geschrieben? Sie konnte es nicht sagen.
War sie feige?
Ja vielleicht....
Eis schepperte, als der Mann auf dem Stuhl einen Schluck trank. Sein Gesicht lag im Schatten verborgen, sodass der Mann der etwas vor ihm kniete nicht einmal seine Augenfarbe erkennen konnte...
Hallo, hier ist mal wieder etwas trauriges von mir, geschildert aus Chichis Sicht. Taschentücher bereit halten!^^
Disclaimer: Mir gehört nichst nur die Idee!^^ Zu Schade aber auch *lol* Gibt es sonst noch was zu sagen? *grübel* Hmm, nein..
Relena und ich scheinen das perfekte Ehepaar zu sein. Mit einem großen Haus und drei Kindern. Doch leider ist nicht alles so, wie es auf den ersten Blick erscheint.
„Ranma du Idiot“ zischte ich zwischen zusammengepressten Lippen hervor als ich plötzlich eine Stimme von meinem Fenster vernahm. „Ja was denn?“ hörte ich ihn sprechen.
„Setzt dich zu mir und ruh dich auch aus“ sagte er cool
„Gerne“ sagte sie und nahm genau vor ihm platz. Nun entspannten sie zu zweit. Keiner sagte was, man hörte nur das ruhige Atmen des Gegenüber.
Nur hinab ins Tal,die Schneegrenze hinter sich lassen.Ganz sicher hätte er es geschafft.Erneut fiel sein Blick auf Chichi.Sollte oder sollte er nicht? Leise stöhnte sie.Fieberträume quälten sie