»Hey, ich hab doch nicht gesagt, dass du hässlich bist oder dergleichen.«
- »Oh, das tröstet mich jetzt wirklich ungemein«, erwiderte Rose sarkastisch und konnte sich ein Verdrehen der Augen gerade noch verkneifen. Was erwartete sie auch von ihm?
» 1. Mai 2018 «
Hilferufe von Schüler hörte man über das gesamte Gelände. Der Geruch von Onkel Georges Probe-Feuerwerk lag in der Luft. Der Bass vom Sound-Check der Schwestern des Schicksals brachte den Boden zum Beben.
Tag 1
Pünktlich um 11 Uhr vormittags landete ein Passagierflugzeug auf dem Flughafen von Miami. Zu den Anreisenden gehörte Naruto Uzumaki, ein blondhaariger, sonnengebräunter junger Mann aus Konoha.
Dem Wahnsinn nahe
In was für einem Irrenhaus war er da nur gelandet fragte sich der Samurai der Meere immer wieder. In einem Moment war der Kapitän der Strohhut-Piraten ernst und im anderem verzapfte er irgendeinen Mist. Ihn daran hindern tat keiner.
Als es an der Tür klingelte, stürmte Rose sofort aus ihrem Zimmer, nur einen Socken an, die Treppe hinunter hüpfend, während sie den zweiten anzog und schließlich durch den Flur in Richtung Haustür.
Das Leben ist Planung - dachte zumindest Molly Weasley. Doch als das Schicksal einen anderen Plan vom Leben hatte als sie, stand ihre geordnete Welt plötzlich Kopf.
“Süße Victoire, es ist Zeit zum Entspannen. Du hast sowieso keine Wahl."
"Ach ja?"
“Ja.”, flüsterte er in ihr Ohr und wies nach oben. Dort thronte der Mistelzweig ihrer Maman, da sich kein Gericht besser als mit Liebe kochte.
LILY + LOUIS | Lily war sich ziemlich sicher, dass alles mit Louis begonnen hatte. Louis, der eines Nachts einfach vor ihrer Tür stand, ihr einen Stapel Fotos in die Hand drückte und von ihr verlangte, dass alles wieder so würde, wie es einmal gewesen war
„Wie es dort war?“, fragte er in den Raum hinein. Sein Blick fand das Fenster innerhalb Sekunden und der Regen, der daran herunter strömte, verwandelte sich wieder in feinen Schnee. Der lärmende Sturm verstummte und eine Stille, die beinahe unheimlich war
„Woran kannst du dich nicht erinnern?“, hakte er nach. Ihre Lippen zitterten unter der Anspannung, die sie just verspürte.
„An all das hier. Dich, unseren Sohn… An all die letzten Jahre meines Lebens.“
Und warum sollte es Rose Weasley interessieren, dass Scorpius Malfoy sich verlobt hatte? Es war ja nicht so, als hätte sie irgendeine eine besondere Verbindung zu dem ehemaligen Slytherin. Und okay, vielleicht entsprach das nicht ganz der Wahrheit.
»Ja.« Ihre Augenbrauen zogen sich eng zusammen und ihre Augen waren starr auf Scorpius gerichtet. Er hatte es schon immer geschafft, ihre gesamte Aufmerksamkeit für sich einzunehmen. Er reizte ihre Neugier aus, was sie eigentlich nervte.
Kagome seufzte. Die Schule war wieder einmal beendet, doch war der Unterricht eine einzige Tortur gewesen. Sie hatte bereits so oft gefehlt, dass sie sich fragte, wie sie den Anschluss überhaupt noch wieder finden sollte. Na ja, zum Glück waren jetzt erstmal Ferien.
Herzsprung
Unberechenbar und unverhofft.
Mit Desinteresse betrachtete er die schweren Tropfen, die gegen das Glas der Fenster schlugen. Wieder hatte sich der Himmel verdunkelt und schien mit seinem Gemütszustand einher zugehen.
Ich konnte mich nicht mehr genau an meine erste Vision erinnern.
Vielleicht hatte ich gesehen wie jemand eine Flasche hinunterwarf oder vielleicht wie jemand stolperte?
Vermutlich war ich damals noch zu jung um es als Vision wahrzunehmen.
Georges Leben ging weiter, er verliebte sich in Angelina, heiratete sie und bekam zwei Kinder.Wurde Onkel, Patenonkel und führte Weasley Zauberhafte Zauberscherze mit seinem Bruder weiter. Er lebt, er lacht und er vermisst.
Molly hatte gewusst, dass es sich furchtbar anfühlen musste fünfundzwanzig zu werden.
Und so war es an jenem Morgen auch.
Es war noch sehr früh und statt, wie üblich schwungvoll aus dem Bett zu hüpfen, blieb sie liegen und starrte an ihre Dachschräge.
»Wollt ihr mit rein?«, fragte er unbeirrt und machte auch schon einen Schritt zur Seite, als beide den Kopf schüttelten. »Nein, mein Freund. Du kommst jetzt mit uns«, erklärte ihm Albus immer noch grinsend.
Sasuke ist Soldat und soll auf die Tochter seines Vorgesetzten aufpassen: Sakura Haruno. Blöd nur, dass diese gar nicht begeistert davon ist und die Tatsache, dass sie als Kind auf ihn stand, erleichtert die Situation auch nicht
Zum zweiten Mal an diesem Morgen verschluckte sich Rose und musste so stark husten, dass ihr die Tränen über die Wangen liefen. Ausgehen? Mit Malfoy? Sie? Konnte es sein, dass Dom sich da ein wenig vertat?
Monster
Es ist dieses Zwiespältige gewesen, was mich schon immer fasziniert hat, eine Welt, die irgendwo zwischen dem infamen Bösen und einem Ort, der versprach das Paradies zu sein, existiert.
Er geht, natürlich geht er, und Dominique ist nicht wirklich überrascht. Sie kennt ihn zu gut um nicht zu wissen, was er verlangt. Und sie kennt sich zu gut um nicht zu wissen, dass sie ihm genau das nicht geben kann.
„Gib das wieder her.“, blaffte Hermine ihn an und versuchte ihr Geheimnis zurückzuerobern. Aber Draco war schneller und wich ihr aus. „Das gehört mir!“, entfuhr es ihr fast ein wenig panisch.
Draco stand mit einem Umzugskarton im Arm im Schlafzimmer.
Astoria war nicht da, aber das überraschte ihn gar nicht.
Ihre Ehe lag in Scherben und sie mussten nicht mehr so tun, als würde sie einander lieben, denn die Scheidung war gestern offiziell bestätigt worden.
M Ä R C H E N M O R D
_________________________
Alle Träume sterben
»Alle Menschen träumen des Nachts, seien es Träume, die nah mit der Realität verbunden sind, oder eben jene, die sich mehr und mehr zur Absurdität wandeln.
„Ich dachte, dass du düsen wolltest, bis wir die nächste Stadt erreichen“, fragte er und sein Begleiter seufzte. „Wäre es nicht so verdammt warm. Für...“ „Einen Russen ist die Hitze unerträglich. Ich weiß Sasuke“, vollendete er ihn.
Er schritt durch die Menge, die sich in einem Ballsaal im Stil des 18. Jahrhunderts aufhielt. Alles um ihn herum glänzte in einem goldenen Licht. Das leise Gemurmel, das entstand, wenn viele Leute gleichzeitig redeten, füllte seine Ohren, doch er blendete es aus.
"Kannst du laufen?", fragte er sie, während Sakura sich an seinem Arm festkrallte. Alles drehte sich um sie. "Nein.", gab sie lallend von sich und wurde kurz darauf in die Arme des Schwarzhaarigen hochgehoben. "Hui!"
„Denkst du nie an Team Sieben zurück, an all die unbeschwerten Momente, all die wundervollen Erinnerungen? An Freundschaft .. und Vertrauen ..“
Chidori wurde schwächer, verblasste schließlich vollkommen.
/Immer./
„Niemals!"
„Ich begehre dich schon seit ich dich das erste Mal gesehen habe.[...] und du bist mir seit dem Vorfall im Auktionshaus nicht mehr aus dem Kopf gegangen.“
Der Fremde lächelte und setzte sich auf den Barhocker neben ihr. Er schien sie zu betrachten und Nami verspannte sich unter seinem Blick ein wenig. "So allein hier?", erkundigte er sich und sah sich nach möglichen Begleitern um. "Der Abend gehört mir."