Harry Potter. Der Goldjunge von Dumbledore, Der Auserwählte, Der-Junge-der-lebt und jetzt auch herrscher der magischen Welt? Wie das kam erfahrt ihr hier....
Dorian hat ein Problem. Um genau zu sein, hat er zwei Probleme. Und diese beiden Probleme spielen gerade Schach gegeneinander, während Dorian ein Glas Wein trinkt und ihnen dabei zusieht.
Shane und Alex könnten unterschiedlicher nicht sein. Shane hat eine Abneigung gegen Schwule und Alex macht kein großes Geheimnis aus seiner Sexualität. Dennoch versucht Alex das Herz des zynischen Shanes im Sturm zu erobern.
Leicht legte er den Kopf in den Nacken und fixierte die Wohnung ganz oben.
Von der Dachterrasse aus, würde man das Lichtermeer von Brooklyn wunderbar bestaunen können.
Die Straße überquerend, lief er auf den Eingang zu, nur um kurze Zeit später mit
Zusammengefasst, dies wird eine Mamoru FF, wo aber auch viele andere bekannte und unbekannte Figuren auftauchen werden. Mit wem ich ihn verkupple, bleibt noch ein Geheimnis, aber glaubt mir es wird ne Menge Arbeit auf mich zu kommen.
Es war mal wieder soweit, der Beginn des Sakura Festivals. Daisuke schrak plötzlich mitten in der Nacht auf. „Was war das denn für ein verrückter Traum?“, sagte er laut. „Oh man langsam geht mit mir echt die Fantasie durch. Noch verrückter geht es wohl kaum noch.
Leben. Was ist Leben überhaupt? Und wenn man Leben definiert hat, was ist dann der Tod? Nun ich habe Beides kennen gelernt und dennoch kann ich heute keine Antwort darauf geben, die jeden zufrieden stellen würde.
Wie oft habe ich um den Tod gefleht und
Es stand überall in der Zeitung. An jeder Straßenecke konnte er es sehen. Und er konnte nicht behaupten, dass es ihn beruhigte. Wo steckt der Kerl bloß, dachte er nicht zum ersten Mal seit der ersten Meldung zu seinem Verschwinden.
„Komm schon! Beeil dich!“, drängelte mich meine beste Freundin und ich fragte mich nicht zum ersten Mal am heutigen Abend, warum ich eigentlich hier war. Ich stöhnte genervt auf, aber das schien Lilly nicht ganz zu schmecken. „Du hast es versprochen, Nikk
Das Schwarz des Samts, das Weiß der Haut. Mikail, ebenfalls noch im bärenbraunen Pelzmantel seiner Rolle, trat zu ihm und nahm Revéhs überstreckten Kopf in seine warmen Hände, hob ihn an und erstaunte über die vollkommene Hingabe, mit der sich der Andere
„Sag mal Akira…“, begann der ältere „Hast du etwa Angst vor Gewittern?“ Akira nahm binnen Sekunden die Farbe von reifen Tomaten an und stotterte verlegen: „N-N-Nein! Na-Natürlich nicht S-Senpai!“
Nun war er also wieder hier. In der Stadt, welcher er vor zwei Jahren grosskotzig den Rücken zugedreht hatte. Mit einem missmutigen Seufzen stieg er aus dem Taxi und holte die Tasche aus dem Kofferraum.
Mit Viktor hatte er noch nicht über all diese Gefühle dort gesprochen, aber die Botschaft, die der silberhaarige mehrfache Weltmeister in diesem Tanz herüberbrachte, war eindeutig, und dafür wollte Yuuri ihm nun endlich danken.
Ein Blick.
Ein einzelner Blick
Beladen mit so viel Vergangenheit, die all die Jahre nicht gesehen werden wollte.
Ein vertrauter und zugleich längst fremd gewordener Blick.
Der Tag danach
Mit einem erdrückenden Gefühl an seinem ganzen Körper wurde er wach und spürte eine unheimliche Hitze, die ihn umgab. Aber was ihn die Augen öffnen ließ war der stetige Herzschlag, der an seinem Rücken gegen eine feste Brust schlug.
Er bemerkte mich und sein Blick wanderte meinen Körper entlang, als wollte er mich analysieren. Ich hielt seinem eindringlichen Blick stand und er verweilte mit seinen Augen eine Weile auf meinen, ehe er lächelte.
Als sich ohne Vorwarnung zwei sehnig muskulöse Arme mit sonnengeküsster Haut von hinten um seinen Brustkorb schlangen, hätte Rogue im ersten Moment vor Schreck beinahe das Buch fallen gelassen, das er eine gefühlte Ewigkeit lang im Chaos der Universitätsbibliothek gesucht hatte.
[Mystrade] Seit längerem geht Greg Lestrade ein Mann nicht mehr aus dem Kopf. Ob er es nun wahrhaben wollte oder nicht, daran ändern konnte er jetzt sowieso nichts mehr. Doch was soll er unternehmen? Als dann noch eine seltsame Bitte von Sherlock dazu kom
[...] Jetzt jedoch, im Alter von achtzehn Jahren, begann er Weihnachten zu hassen. Wie hatte es nur so weit kommen können? Ach ja, mit der Schnapsidee Weihnachten in Riddle Manor zu feiern [...]
Der gelbliche Schein der glockenförmigen Tischlampe fällt mit seinem gedämpften Licht auf die schlanke Gestalt eines Jungen, der auf einem der mit weinrotem Samt bezogenen Sessel sitzt und in ein kleines schwarzes Buch vertieft ist: Trois.
Als er seinen letzten Einkauf in einer Tüte verstaute und sich durch die Menschenmenge weiter schieben wollte, stieß jemand gegen ihn. Erschrocken hob Joey seinen Kopf und wollte sich schon entschuldigen, als er erkannte gegen wen er gestoßen war: Vor i
Ich konnte mir ein dreckiges kichern nicht verkneifen und setzte ein „Willst du ein Bild haben?“nach. Anschließend schaute ich aus dem Fenster des SUV´s. Die sonst auch schon grell beleuchtete Innenstadt von Nagoya wurde um die Farben Rot, Weiß und Grün e
Titel: 5 cm
Autor: kojikoji
Beta:
Kapitel: 1 von 33
Disclaimer: Es besteht keinerlei Bezug zu realen Personen, sollte es Ähnlichkeiten geben waren diese nicht beabsichtigt.
Warnung: Slash- mxm ; Wer es nicht mag- einfach nicht lesen.
Ungewollt und doch gewollt
Kapitel eins:
Wieder einmal ein regnerischer Tag in Little Whinging, Surry. Was kannte man hier in letzte Zeit auch sonst. Die Straßen waren dank dem regen wie aus gestorben, niemand lief mehr draußen rum.
Das leise Prasseln aus der Dusche nebenan ließ Marek langsam die Augen aufschlagen. Er hob die Arme, um sich zu strecken und zog sie gleich wieder unter die Decke. Es war saukalt im Zimmer.
Ein Blick zum Fenster beantwortete das Warum.
Dann sah er den Ort woher die Schreie stammten. Es war ein Sarg. Ein Weinroter Sarg. Verziert mit den schönsten Mustern und doch traurig anzusehen. Harry streckte eine der Hände nach dem Sarg aus
Titel: Wasserspiegel
Autor: kojikoji
Beta:
Kapitel: 1 von 30
Disclaimer: Es besteht keinerlei Bezug zu realen Personen, sollte es Ähnlichkeiten geben waren diese nicht beabsichtigt. Die bekannten Figuren gehören nicht mir. Nur die ihr noch nicht kennt.
Wütend drehte sich der Slytherin um und erwartete das lachende Gesicht eines Rumtreibers oder eines Hauskollegen zu erblicken, doch auf dem Weg war niemand zu sehen. Lediglich ein Schneemann mit zwei großen Kohlen als Augen stand dort.
Aber das nun war eine unumstößliche Sache, die Viktor da wieder geplant hatte. Das bedeutete: Anstelle eines entspannten Tages mit Onsenbesuch stand Koffer packen auf dem Plan.
„Nicht“, flüsterte er auf einmal und entzog Sato den Flügel, den er am Streicheln war, „Das kitzelt etwas.“
„Entschuldige…“, hauchte Sato zurück und ließ seine Hand in die Laken fallen. „Ich habe nur noch nie einen Engel in meinem Bett gehabt.“
Auch wenn er es nicht zugeben würde aber es würde ihn wirklich interessieren was Snape auf seinen Zettel schrieb. Was wünschte sich dieser Mann? Wünschte er sich überhaupt etwas? Hatte dieser Typ überhaupt so etwas wie ein Privatleben?
Vorsichtig lugte Ciel um die Ecke. Lady Elizabeth war wieder mal zu Besuch und hatte im gesamten Anwesen Mistelzweige verteilt. Ciel vermutete, seine Verlobte erhoffe sich dadurch einen Kuss von ihm.
Besten Freunden gibt man ein Küsschen
Armin Arlert und Jean Kirchstein sind seit Kindestagen beste Freunde. Sie Unternehmen viel zusammen, gingen zusammen zur Schule und heute sind beide 20 Jahre alt. Naja, Jean ist 21, denn er ist ein Jahr älter als der kleine blonde Armin.
„Und so lebte er als der größte und gerechteste König aller Zeiten bis ans Ende seiner Tage. So das wars für heute“ sagte der Vater zu seinem Sohn.
„Ohhh aber Paaaapaaaaa“ quengelte der kleine Junge.
„Noctis, es ist schon spät und morgen ist Schule.
Weihnachten krank zu sein ist doof. Generell wenn krank sein ist doof. Doch zumindest nicht allein dabei zu sein hat schon was. Beitrag zu einem Adventskalender 2017
Es gab zwei Menschen die von ihren eigenen Schicksal mehr als nur beeinträchtigt waren aber dennoch gaben sie jeden Tag ihr Bestes, doch noch wussten sie überhaupt nicht dass sich die Wege kreuzen werden würden und das eine gemeinsame Zukunft bevorstand.
Eine Welt, zwei Rassen im Krieg und dazwischen ein junger Krieger. Sein ganzes bisheriges Leben hatten Andere für ihn geplant, er war es gewöhnt zu gehorchen. Doch was wird passieren, wenn er erkennt, dass es da noch mehr als Befehle und Gehorsam gab?
Even now Ichimatsu could hardly believe he'd ended up in this situation. It all began on a Saturday five weeks ago when their brothers were out and their parents on a weekend trip, leaving only him and Jyushimatsu in the house.
Vor ein paar Jahren hätte er das Gespräch noch mit einem »Was in Merlins Namen erdreisten Sie sich, Sie idiotischer, inkompetenter Trottel?«, dann mit »Was soll das, Potter?« begonnen, jetzt schwieg er.
(Kylux) Einiges ist in der Ersten Ordnung geschehen. Das Leben von Armitage Hux hat sich umgekrempelt und seine Erfolge bedeuten nichts mehr. Sein Leben hängt am Seidenen-Faden, wie er Körperlich spüren musste. Kein Moment zum Luftholen, denn gerade als..
"Als ich den Flur hochkam, habe ich jemanden Klavier spielen gehört", sagte Yuki und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Das warst du, oder?" Shûichi nickte verwundert.
"Spiel's nochmal."
Sie waren schon seit einem Jahr zusammen nachdem Iwazumie sich von ihm getrennt hatte war für ihn eine Welt zusammengebrochen dieser Doffe Typ wie kann er nur dachte er bei sich doch seine Trauer wärte nicht lange so auch diesmal nicht in seinen schwerste