Human relationships, to Sherlock, were some sort of Science. Not just the sociological aspects you could read about in books or look up on the internet, no, every seemingly unimportant thing about it.
"Du kannst dein Schlafproblem wenigstens beheben." höre ich ihn nun nörgelnd flüstern.
"Hm?" entweicht es interessierter als gewollt aus meinem Mund.
"Geh doch einfach gucken wo unser Captain bleibt? Ich würde wetten, dass er an Deck ist."
„Und jetzt...machen sie ein Schussgeräusch, wenn sie wollen das ich aufhöre!“ Meinte Holmes und sah mich an. Ich war wohl das automäßigste Auto von allen hier. „Ähhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh...................ähm Äheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee.... !!!!!“
Eine etwas andere Liebesgeschichte.
Sou ich melde mich auch mal wieder *lach*
und zwar mit einem kleinen One Shot
ich hoffe euch gefällt er..
na ja ich hoffe mal wenigstens im Stil
*Taschentücher bereit stell*
*sfz*
dann mal viel Spaß beim lesen...
Und nun? Alles hat sich irgendwie gerichtet, doch sind zwei meiner treusten Kameraden nicht mehr unter uns.
Sie sind gegangen. Aber warum? Habe ich als Kapitän versagt?
Mein, nein unser größtes Geheimnis war gelüftet.
Ich hätte es jemanden verraten können. Zwar wusste ich, dass unsere wirklichen und ältesten Freunde etwas ahnten, doch sie hatten nie gefragt und wir hatten nie geantwortet.
Was zwingt uns zu den Taten die wir tuen obwohl wir wissen das sie falsch sind?
Was zwingt und zu den Leiden die wir uns selbst zufügen obwohl wir wissen das sie uns nur in die Verzweiflung stürzen?
'Wir wünschen ihnen weiterhin einen schönen Flug!' hörte man aus dem Lautsprecher des Cockpits.
Zoro Kaizoku, ein 19 jähriger Highschool Schüler, räkelte sich genüsslich auf seinem Sitz, nachdem er ein paar Stunden geschlafen hatte.
In dem Moment fragte ich mich, ob Sherlock Holmes je einmal mehr für einen Menschen empfunden hatte als Freundschaft, ob er je die Höhen und Tiefen der Liebe durchlebt, je von Leidenschaft gefesselt worden war.
Und alles, was ich sehe, sind deine Augen. Aber sie sehen mich nicht an! Ich möchte mich mit dir prügeln – ja, ich will dir wehtun! Egal was, verdammt, sieh mich an!
Holmes glich einer Marionette, die ihre Fäden selber zog. Einer kalten, übernatürlichen Puppe. Sein Leben war sein Stück, sein Schauspiel. Die Gesellschaft sein Publikum. Und die gesamte Welt seine Bühne.
Er mochte Ruffys Geschmack. Es war irgendwie süßlich... auch wenn er mit Süßigkeiten nichts anfangen konnte. Noch nie konnte er dem Kram etwas abgewinnen, aber an der Süßigkeit die sich gerade unter ihm windet würde er sich jederzeit gerne Karies hohlen.
Das Meer lag ruhig und schimmerte blau unter den warmen Sonnenstrahlen, nicht eine Wolke war am Himmel zu sehen.
Ein Wetter zum glücklich sein.
Doch zum Innenleben des Schwertkämpfers hätte eher ein Gewittersturm gepasst.
Wenn Zorro schlief, machte es ihm bestimmt nichts aus, dass Ruffy das machte. Er konnte ja so tun, als ob da ganz viele Käfer waren, die er verscheuchen musste …
Für den Ein oder Anderen, die vorab gern ein Paar Infos hätten, hier ein paar Daten:
Sherlock Holmes:
• 6. Januar 1854
• Schwarze Haare
• Hellblaue Augen
• Ca. 1,85 m
John H. Watson:
• 25. April 1855
• Dunkelblond
• Braune Augen
• Ca.
Ruhelos streifte der Mann durch die dunklen Gassen, geradewegs auf den Hafen zu. Auf dem dort einsam vor Anker liegenden Piratenschiff wird er schon ein passendes Opfer finden. Er lächelte und seine beiden spitzen Vorderzähne blitzten im Mondlicht auf…
Zorro
Wie lang steh ich schon hier?
Ich weiß es nicht, warum steh ich hier?
Auch das gerät langsam in Vergessenheit?
Die Sonne brennt unbarmherzig auf mich nieder und ich kann ihr nicht ausweichen, kein laues Lüftchen weht um mich auch nur ein bissch
„Na dann…was würdest du denn gerne tun damit uns vielleicht etwas die Langeweile vergeht und wir uns nicht nur streiten?“ „Ähh…was?“ Zorro merkte wie er rot wurde.
Hallöchen^^
nach ewigkeiten melde ich mich mal wieder und bring nen kleinen OS mit XD
ein wunder geschah und ich hatte einen geistesblitz, dazu das passende lied und fertig wars XD
wünsche jetz viel spas damit und seit nicht zu hart, der os is nich gebetat
Babysitting
One notices to you when you speak to me
One notices to you in the glance
Because when seeing me you shake,
I travel between your veins…
I am your greatest temptation,
and you die with me…
Das Blut der Unschuldigen
Ein spitzbübiges Grinsen lag auf Dean Winchesters Gesicht, als er den Sender im Radio wechselte. Er war wie immer mit seinem Bruder auf einer abgelegenen Landstraße unterwegs und sie wussten noch nicht, wo die Straße sie hinführen würde.
Da stand ich nun. Oxford Street 189, ein ungewöhnlich ruhiger Ort.Doch dies war nicht im Mindesten das Seltsamste an diesem Haus, die Bewohnerin würde sich noch als tausendmal seltsamer herausstellen.
Something fascinated me about that boy from the start. I really can't think of anything that could attract me to him. I mean, he's loud and stubborn and hot headed and....
Loyal.