Law, Penguin, Shachi, Killer und Kid kennen sich bereits seit dem Kindergarten und sind zusammen aufgewaschen, bis eines Tages Kid's Vater der einen guten Job in einer Stadt, die einige Stunden von ihrer Heimat entfernt liegt, angeboten bekommt entschließt sich die kleine Fami
Im Zentrum des kleinen Handelsstädtchen Aloris, irgendwo im South Blue, stand ein prächtiger Springbrunnen mit einer aus Stein gehauenen Statue, die den Meeresgott Poseidon in all seiner Pracht darstellte.
Seid Tagen tobte auf See ein schreckliches Unwetter und wir waren natürlich mitten drin, als wäre das leben nicht schon schwer genug.
Dauernd wurden wir von der Marine gejagt
und als wäre das nicht schon schlimm genug, spürte ich das es noch härter kommen würde.
Textauszug:Nachdem ich einmal um die Insel gelaufen war und festgestellt hatte, dass es wirklich keine Menschenseele hier gab, beschloss ich mir einen kurzen Moment der Verzweiflung zu gönnen.
Ich hatte noch nie an so etwas banales wie den Teufel geglaubt...doch in dem Moment als ich sie sah...wie sie mich anlächelte, wusste ich es. Dieses Mädchen war die Ausgeburt der Hölle. Brutal und zu allem bereit. (RL, Schul-FF)
Wie lange war er jetzt schon weg? Dieser Gedanke schoss dir seit geraumer Zeit immer wieder durch den Kopf und immer dann, wenn du an eurem Lieblingsplatz, der Reling Steuerbord vorne am Bug, vorbeikamst.
Donnernd rauschte der schwere Anker der Moby Dick in das flache Wasser und ließ es wild aufspritzen, als das Schiff vor einer kleinen Sommerinsel in der neuen Welt einen kurzen Zwischenstopp einlegte.
Ich hoffe meine Geschichte gefällt euch. Die One Piece Charaktere sind anders als sonst aber nicht viel. Wenn euch die Geschichte zusagt kann ich in den späteren Kapiteln auch einmal aus der Sicht der anderen schreiben.
„Du hilfst jetzt den anderen. Los!“, sagte Dadan.
Ace nickte. Die Plätzchen konnte er sich erstmal aus dem Kopf schlagen.
Niedergeschlagen ging Ace in den Wohnraum und bekam sogleich eine Nikolaus Mütze aufgesetzt.
Juhuuu~! :D
Ein neuer OneShot, aber diesmals was ganz Neues, hehe. Was völlig Losgelöstes von den (meisten) anderen FFs, die so meinem Getippe entspringen. Ich hoffe, es macht dennoch Freude.
Du, Ace, was sind denn Sterne?“ Neugierig sah er den Gefragten an, der sich zuvor darüber schon beinahe den Kopf zerbrochen hatte.
„Ähm, naja, Sterne sind halt…Glühwürmchen.
Er hatte ihm von einer Welt berichtet, die komplett in der Vergangenheit lag. Eine Parallelzeit, aus der sein Law kam.
Eine Zeit, in der der Krieg regierte.
Law und Ruffy sitzen gemeinsam in einem Fahrgeschäft. Jedoch ist durch tollpatschige Angestellte, Schokoerdbeeren und den mächtigen physikalischen Kräfte der eine Unfall unvermeidbar. Und was hat Kid mit all dem zu tun?
Man muss auch mal neue Wege gehen, denke ich mir und so schreibe ich auch FFs zu One Piece, obwohl ich doch bei Beyblade zu Hause bin (ausschließlich KaTa). Ich komme leider nicht so oft zum Schreiben, wie ich gerne würde, aber es muss gehen.
~Zu allem Übel hatten die Kleinen ein Seil gefunden. Der Rotschopf wollte nur freundlich sein und zeigte den 5jährigen, was man damit alles machen konnte. Tja, eine Sache hatte er strategisch nicht mit bedacht: Er war in der Unterzahl. ~
„du wirst das jetzt vergessen, du bist nicht wert hier zu bleibe, Ace, du warst wie ein Sohn für mich, auch wenn du von ihm bist.“ Antwortete er, ein glänzendes Licht kam aus seiner hand. (ausschnitt Kapitel 4)
Ich schwing jetz keine langen reden mehr, vorhang auf für Marco & Ace!!!
xD
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„Marco, warte!“, rief Ace schon von weitem, als er den blonden Kopf seines besten Freundes entdeckte.
Ruffy.
Warum schmerzte mein Herz noch immer, wenn ich an ihn dachte? Ein Herz ist ein dummes, zerbrechliches Ding!, flüsterte es in mir, aber ich ignorierte die Stimme in mir.
Er hatte so ziemlich mit allem gerechnet – mit sinnlosen Mutproben, illegalen Medikamentenfeiern, Hahnenkämpfen im Hinterhof, lebensgefährlichen Stuntmanimitationen oder außer Kontrolle geratenen Partys – aber Brownies backen?
[...]wir hatten die 250m Marke überschritten und die Bolzen platzten aus den Wänden.
sie waren wie Geschosse[...]Das Blut wallte in einem kleinen Bach aus meinem Körper...
war ich getroffen???
Sollte der Kuss eben doch das letzte gewesen sein?[...]
Als es an der Tür klingelt, legt er den Stift beiseite und erhebt sich von seinem Schreibtisch, um zur Tür zu gehen, welche er nach erreichen auch öffnet und die Augen weit aufreißt. „Ruffy.“
Das ganze Haus sah aus wie ein Saustall, roch wie ein Krematorium und beinhaltete ungefähr so viele Drogen wie die Asservatenkammer des Rauschgiftdezernats.
"Also war es Jemand, der das Opfer kannte.", meine Ruffy gleich.
"Genau. Das denken wir auch. Außerdem wird es sicher ein Gift oder so was ähnlichen gewesen sein. Es gab kein Blut oder ähnliches."
Ruffy und Chopper saßen in ihren Büro als das Telefon klingelte. Ruffy nahm ab und hörte Shanks auf der anderen Seite sprechen.
Ruffy legte auf und sah gleich Chopper an.
“Auf junger Freund. Wir haben einen Auftrag.”
Von wem war eigentlich die Schnapsidee, das Rattengift nur so zum Spaß als Fischfutter zu kennzeichnen? Ihr wisst doch, dass Ruffy davor nicht halt macht!
Als sie gemeinsam beim Abendessen saßen, starrte Ace nur eine Weile lang in seine Reisschale, vollkommen stumm. Sie redeten nie viel miteinander. Nicht sonderlich über Privatgeschichten.
Hastig schnappte er nach Luft, als der andere sich löste und sich statt seinen Lippen nun seinem Hals widmete. Die Fäuste des Schwertkämpfers zitterten vor Wut, während feuchte, heiße Lippen seine Haut liebkosten.
Wortlos faltete er das Papier auseinander und las die ersten Zeilen, bis er es langsam sinken ließ.
„Sie...sie haben ihn?“, fragte er heiser uns blickte seine Gegenüber ungläubig an, welche nur bestätigend nickte.
Sein Schlafzimmer – oder besser gesagt seine gesamte Wohnung – war so oder so die vollkommen rationale Anpassung an die Welt dort draußen und an die Moderne: Es regierte das Chaos auf unübersehbare und aufdringliche Art und Weise.
“Komm schon, Smoker, nur einen Bissen! Es wird dir schon nicht schaden!“
Breit lächelnd fuchtelte Tashigi mit einer Gabel vor Smokers Gesicht herum, während sie ihm ein großes Stück Kuchen zuschob.
Ich habe mich gedanklich in die Akte verzogen. Aha, mein Patient heißt Lorenor Zorro, ist 24 Jahre alt, verheiratet und hat - dem Bericht zu Folge - ein Messer im Rücken. Ich stutze. Einen Moment bitte, WAS?!
. Er war in Hinas Armen gestorben, ihre Uniform war mit Blut getränkt und zeugte von dem Massaker. Selbst als die Truppe zum Rückzug berufen wurde, hatte sie sich gewehrt.