Der Krieg ist vorbei, nachdem Madaras letzter Angriff fehlgeschlagen war. Doch was bleibt, wenn der lebensfüllende Kampf vorbei ist? Was gleicht diese Leere aus?
Was passiert wenn sich ein Mädchen dazu entschließt bei einem gefährlichen Biest zu bleiben um ihren geliebten Vater zu retten?
Wenn sich heraus stellt ,dass das Biest ein düsteres Geheimnis hat und sie die einzige ist die ihn Retten kann?
Durch einen Fehler im System beim Buchen einer Hotelsuite, landen Sakura und Sasuke zusammen in einer Suite an Weihnachten. Durch dieses Missverständnis halten sie sich anfangs voneinander fern, doch wie der Zufall es will haben sie gemeinsame Freunde
DER IST JA KÜRZER ALS MEIN KÜRZESTER MINI!
OH MEIN GOTT, DAS ZIEH ICH DOCH NICHT IN DER SCHULE AN!” Nach der Aussage, die sie an sich selber, Gott und das Universum gerichtet hatte, packte das Mädchen die besagte Uniform und stampfte in ihr Zimmer.
1.
Leise wie ein Ninja bewegte sich eine schwarz gekleidete Gestalt durch einen Nobelvorort von Osaka. Geschmeidig wurden Hecken, Zäune und Mauern überwunden, ohne auch nur das leiseste Geräusch zu verlauten zu lassen.
1. Entführt
Es war ein sonniger Abend, den Sakura mit ihrer besten Freundin Temari auf dem Balkon ihrer Wohnung im Westen Konohas verbrachte. Beide lagen auf Liegestühlen und zwischen ihnen Befand sich ein kleiner Beistelltisch mit zwei selbstgemachten Cocktails darauf.
Sie schaute ihm direkt in die Augen, machte es ihm wirklich nichts aus, sie zu töten?
Sasukes Blick blieb an ihrem hängen. Er konnte es nicht zu Ende bringen...
Sie rückte ihre süße Nerdbrille zurecht und sah dann ins Wasser, vermutlich betrachtete sie ihr Spiegelbild. Ich schlich einen Baum nach vorne, um sie besser sehen zu können, ich bemerkte, dass ihre rechte Wange gerötet war
Plötzlich konnte man ein kindisches Lachen vernehmen und er verschwand in einem Wirbel aus schwarzen Rosenblätter. Man hörte noch seine letzten Worte, die der Wind fast verschluckt hätte.
"Tobi ist ein guter Junge."
"Hey, was haben wir denn hier für ein hübsches Vögelchen?", kam es von dem größeren aus der Gruppe. Sakura Haruno hatte ihm darauf keine Antwort gegeben und war instinktiv einige Schritte zurückgewichen.
Eine Rosahaarige junge Frau liegt in ihrem Bett, in der Wohnung ihrer Schwester, das sie sich mit ihren Rothaarigen Freund teilt. Ihr Wecker zeigt gerade mal 9.00 Uhr morgens, an einem wunderschönen Montagmorgen an.
Als die Akatzuki die Gasse in der Nähe des Parks erreicht hatten, stockte ihnen der Atem. Itachi rannte los, wurde allerdings von seinem Onkel zurückgehalten. Da lag er. Sein kleiner Bruder. Da lag er auf den dreckigen Boden in seinem eigenen Blut....
Endlich saß sie im Flieger, der sich gerade erhob um weit weg von hier wieder zu landen. Noch einmal sah sie zurück, denn sie wusste nicht wann sie wieder nach New York kommen würde... <--Auszug aus dem 8. Kapitel
Sakura konnte es einfach nicht glauben. Wie konnte der liebe Gott nur so grausam sein und ihr das antun? Seit Monaten hatte sie sich darauf gefreut. Eine Woche mit Naruto, Sasuke und Kakashi am Meer zu verbringen. Stattdessen lag sie nun bei 35 °C Außente
Drei jungen Frauen, alle Schwarzhaarig nur ihre Augenfarben sind verschieden, sitzen in einem Flugzeug das nach Amerika fliegt. Denn für ein Jahr werden sie dort, bei verschiedenen Gastfamilien leben und auch dort zu Schule gehen.
Sakura stockte aus Reflex der Atem und ihr wurde gleichzeitig heiß und kalt. Sie starrte den überrascht auftauchenden Rothaarigen mit großen Augen an. Er schien es zu bemerken, da er den merkwürdig anfühlenden Blickkontakt erwiderte.
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Liebesfrühlingstag
Der Wind blies durch die vielen Kirschbäume, Blumen blühten in vollster Weise.
Viele bunte Farben waren auf der grünen Wiese zusehen.
Nur Temari kam nicht. Dabei war sie sonst so pünktlich ... Wir warteten und warteten. Die Mädchen wurden besorgt; nicht weniger als ich. Ich hatte gesehen, wie Temari schwimmen gegangen war ... aber seitdem nicht mehr.
„Nerd“. Das konnte sich Sakura schon gefühlte 3000-mal anhören. Während andere Mädchen in ihrem Alter Alkoholexzesse und Liebeskummer haben, sind Sakuras Probleme langsame Internetverbindung und das Warten auf die neuen Episoden ihrer Serien. Ob Sakura e
Das Mal im Nacken brannte wie Feuer und sie fühlte sich wie von unsichtbarer Hand zu Boden gezogen. Sie ging in die Knie und sah ihren Sensei mit schmerzverzerrtem Gesicht an, und sagte das, was er von ihr in solchen Momenten immer hören wollte. [Prolog]
Wenn aus Begierde Liebe wird!
Ich ging auf das große Haus zu. Schon oft hatte ich davor gestanden, schon oft war ich hineingegangen. Ich wusste, dass es falsch war und trotzdem ging ich immer wieder.
Nach ihrer Rückkehr nach Tōkyō muss Kyōko erkennen, dass nichts ist, wie sie es verlassen hat. Doch Veränderungen müssen nicht unbedingt schlecht bleiben, wenn man den Mut hat, sie weiter zu verändern.
Sakura ging zu Sasuke der mittlerweile auch aufgestanden war und baute sich vor ihm auf. Sie richtete ihren Finger auf ihn, sah aber zu Tsunade „Er ist ein Verräter, er wollte Naruto Töten.“[Auszug aus Kap 1.] (SakuXIta/Saso) (TenXDei/Hidan)
Wie lange hatte er ihre Stimme nicht mehr gehört? Er wusste es nicht aber er würde sie unter tausenden wieder erkennen.
Der Geruch von Kirschblüten trang ihm in die Sinne.
Sakura..
„Okay Ladys, Fragerunde. Wie wird die neue Schule wohl sein?“, fragt eine Schwarzhaarige grinsend.
„Viel besser, wie die andere vermutlich nicht“, stellt eine monotone fest.
„Ich glaube, da geb ich ihr recht“, meint eine laute dazu.
Sakura wollte das Jutsu auflösen, es gelang ihr aber nicht. Wieso kam sie hier verdammt noch mal nicht raus?
„Du kannst mir nicht entkommen, Saku-Chan. Du wirst dieses Jutsu erst verlassen, wenn ich es will...“
Ich, Sakura Haruno, der Nerd. Keine Freunde und kein Interesse an der Liebe, dafür aber gute Noten! Wie wird sich mein Leben ändern, wenn diese entscheidenden Faktoren – die Jungs - auf mich zukommen? Vom Nerd zum.. Zum verdammten was eigentlich?
In Konoha sind Itachi und Sakura nicht die einzigen, die Dinge erleben. Begleitet Yūga und Hayate in ihrer Jugend, erlebt Tsunades emotionalsten Moment und andere lustige, tragische oder herzerwärmende Geschichte. Außerdem: Sex.
Eine Einfache Erkältung??
Team 7 war wie üblich auf dem Trainingsplatz und trainierte. Jeder außer einer Person. Die rosahaarige wirkte tief in Gedanken versunken. Worüber sie wohl nachdachte, musste sich der blonde Junge sicher gedacht haben, als er sie fragend anstarrte.
"Mr. Uchiha können sie sich nicht rhythmisch im Takt bewegen oder was ist ihr Problem?" "Mein Problem ist dieses, Gott verdammte, Camp!" "Tja, dann sollten sie ganz schnell ihr >Problem< in den Griff bekommen! Sie sind schließlich noch eine Weile hier!"
„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)
Ihr Körper gehorchte nicht mehr. Alle ihre Sinne standen auf Flucht, doch keiner der Muskeln wollte gehorchen. Die letzten Wochen waren vergebens gewesen. Was sollte sie jetzt tun? „Sakura.“, sagte die Gestalt mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Ich begnügte mich an einer Todsünde: Wollust. Doch es war mir egal! Ich würde wieder sündigen, um dieses Gefühl zu haben. Ich war gefangen. Gefangen in einem Rausch zwischen Begierde und Lust.
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
„Ich dachte, dass du düsen wolltest, bis wir die nächste Stadt erreichen“, fragte er und sein Begleiter seufzte. „Wäre es nicht so verdammt warm. Für...“ „Einen Russen ist die Hitze unerträglich. Ich weiß Sasuke“, vollendete er ihn.
Ein Morgen wie jeder andere. Und jedoch bin ich so naiv und ringe mich immer wieder dazu auf mich auf die Beine zu stellen und mein Leben zu leben, in der Hoffnung irgendwann das absolute, komplette, perfekte Glück zu finden.
"Kannst du laufen?", fragte er sie, während Sakura sich an seinem Arm festkrallte. Alles drehte sich um sie. "Nein.", gab sie lallend von sich und wurde kurz darauf in die Arme des Schwarzhaarigen hochgehoben. "Hui!"
„Nein.“, hauchte sie leise in die kalte Frühlingsluft und drückte dabei fest die Hände auf die Ohrmuscheln. Langsam ließ sie sich auf den Boden sinken und gab sich ihren aufkommenden Tränen geschlagen.
„Bitte, bitte lass mich rein, es ist so kalt und meine Heizung ist kaputt, Ino macht irgendwelche Icha Icha Spiele und auch die anderen wollen mich lieber als Schneefrau sehen. Also bitte rette mich. Rette deine ehemalige Schülerin oder willst du schuld d
Der sexy Verlobte sträubt sich wie ein verwöhntes Kätzchen und die neue Braut entpuppt sich als hartnäckige Einzelkämpferin. Werfen wir noch Naruto in den Verlobungskrieg und wir bekommen eine Klischeestory ohne Klischees.