Der Krieg ist vorbei, nachdem Madaras letzter Angriff fehlgeschlagen war. Doch was bleibt, wenn der lebensfüllende Kampf vorbei ist? Was gleicht diese Leere aus?
"MOM!!! ITACHI NERVT MICH!! ICH KANN SO NICHT LERNEN!", schrie ein schwarzhaariger Junge der versuchte zu lernen. Aber aufgrund seines nervigen Bruders geling ihn das sehr schlecht.
"Schatz dann musst du eben an einem ruhigeren Ort hin.
CHUNIN-AUSWAHLPRÜFUNG: WALD DES TODES
„Ahh…“, stöhnte ein junger Ninja mit schmerzverzerrtem Gesicht und fiel langsam zu Boden
„SASUKE-KUN!!“, schrie seine Teamkollegin entsetzt, blieb jedoch wie angewurzelt stehen.
Was passiert wenn sich ein Mädchen dazu entschließt bei einem gefährlichen Biest zu bleiben um ihren geliebten Vater zu retten?
Wenn sich heraus stellt ,dass das Biest ein düsteres Geheimnis hat und sie die einzige ist die ihn Retten kann?
Du hockst auf der Ecke der Fensterbank und schaust in das Zimmer. Jedes Lachen eines Kindes kann etwas Schlimmes wieder gut machen. Einen Rosenkrieg, vielleicht sogar eine Explosion.
Aber bei dem Anblick dieses Kindes zweifeltest du, ob je wieder etwas gut werden würde.
Sie würde das Überraschungsmoment nutzen.
Sie würde es einfach haben.
Sie würde eine lange Zeit ihre Rache genießen wollen.
Sie würde qualvolle Schreie hören.
Sie würde schmerzverzerrte Gesichter sehen.
Sie würde tiefrotes Blut riechen.
Listen now, I found myself in you, I cannot lie,
I carried all this load, I´m alive
I found inside of you, where I belong
I carried you for so long
Niemals hätte ich gedacht, dass ich mich in dich verliebe. Das ich etwas wie Liebe empfinden kann.
"Ich liebe nur dich! Und ich werde es immer tun! Du bist mein Traum, Sakura! Ich werd kämpfen bis zum Schluss! Damit du in meinen Armen liegst!" sagte er.
DER IST JA KÜRZER ALS MEIN KÜRZESTER MINI!
OH MEIN GOTT, DAS ZIEH ICH DOCH NICHT IN DER SCHULE AN!” Nach der Aussage, die sie an sich selber, Gott und das Universum gerichtet hatte, packte das Mädchen die besagte Uniform und stampfte in ihr Zimmer.
Du verfällst in einem Tiefschlaf. Du träumst von der Person, die Dir das Licht der Dunkelheit zeigt. Und alles was Du im Schlaf sagen konntest, war ihr Name.
Hallo ich heiße Sakura Haruno, bin 17 Jahre alt stinkreich, besuche die coolste Schule ganz Japans und bin dazu auch noch super beliebt!!!
Das dachtet ihr doch wohl nicht wirklich, oder?!
Okay, alles von Anfang...
Es gibt Augenblicke, die dein ganzes Leben verändern können. Sie nehmen dir dein Selbstbewusstsein, dein Vertrauen zu anderen Menschen und dein Lebensmut. Sie zerstören deine gesamte Existenz.
„Miss Granger. Sie gedenken aber nicht, sich hier ein Dauerticket zu holen, oder?“, fragte Madame Pomfrey und sie grinste schief.
„Aber die Betten sind so bequem“, feixte sie und hörte ein leises Seufzen.
„Also wirklich, Miss Granger. ..." (Kapitel 32)
Es war ein ganz normaler Tag, wie immer halt. In Konoha war alles normal wieder seit dem Verrat von Sasuke. Der Tumult hat sich gelegt. Zwar ist Tsunade immer noch auf der Hut was als nächstes passieren würde aber bis jetzt kam kein Angriff seitens Sasuke oder Akatsuki.
Der Regen prasselte langsam und in einem gleichmäßigen Rhythmus auf das Dach, während der Raum allein vom Kerzenlicht erhellt wurde und aufgrund dieser Lichtquelle einen leichten Orangeton annahm.
Völlig außer Atem, lag die junge Kunoichi auf dem Trainingsplatz unter einem starken Regen. Sie hatte gerade mal wieder Trainiert wie eine Irre und hatte verschiedene Jutsus ausprobiert die ihrem Chakra übel zugesetzt hatten, sodass sie nun völlig erschöp
Blase makellose Haut umrandet von schwarzen Haaren die im wir ins Gesicht hingen und 2 Onyxe farbende Augen die aus dem Gesicht stachen. Sie bildeten einen wunderbaren Kontrast zu der hellen Haut... „Saku kommst du?... wir wollen los“
Sie rückte ihre süße Nerdbrille zurecht und sah dann ins Wasser, vermutlich betrachtete sie ihr Spiegelbild. Ich schlich einen Baum nach vorne, um sie besser sehen zu können, ich bemerkte, dass ihre rechte Wange gerötet war
W I N T E R L I E B E
Ich hörte den Schnee unter meinen Schuhen knarren, als ich drüber lief. Wieder ist ein Jahr vergangen, ein Jahr voller Einsamkeit und Trauer. Wer ich bin? Mein Name ist Sakura Haruno und ich bin 17 Jahre alt.
Ich spürte nichts, außer den tiefen und abscheulichen Schmerz in mir. Dieser ekelhafte und permanente Schmerz, der mächtiger war, als ein jedes Jutsu. (Aus Sasukes Sicht)
Schreie stör’n die Stille,
gebrochen ist der Wille.
Schweigen wird belohnt,
aber nicht verschont.
Schmerzen die verbleiben,
Ängste die verweilen.
Auf Freude ist Verzicht,
Unschuld gibt es nicht.
Weißes wird zu Rot,
wann tritt ein der Tod?
"Ich hasse dich!" schrie die Haruno ihn wütend an. Dieser musterte sie nur. Ehe er sich beschloss, sie in den Arm zu nehmen. Auf der Stelle krallte sie sich hilfesuchend an sein Hemd. "Ssst! Ich hasse dich auch. Ich hasse dich auch..."
Plötzlich konnte man ein kindisches Lachen vernehmen und er verschwand in einem Wirbel aus schwarzen Rosenblätter. Man hörte noch seine letzten Worte, die der Wind fast verschluckt hätte.
"Tobi ist ein guter Junge."
"Hey, was haben wir denn hier für ein hübsches Vögelchen?", kam es von dem größeren aus der Gruppe. Sakura Haruno hatte ihm darauf keine Antwort gegeben und war instinktiv einige Schritte zurückgewichen.
Ich saß in dem verdammten Bus, warum hatte ich auch eine Wette verloren wie konnte ich nur so blöd sein? Ich meine ich bin Geschäftsführer von einer sehr angesehenen Firma und jetzt war ich Busfahrer für einen Monat.
Eigentlich hatte sie das einzige getan was ihr möglich war. Er hatte zu ihr gesagt sie sollte Klavier spielen. Sie sollte es nie aufgeben. Doch wie sollte sie das verwirklichen. Wie sollte sie jemals ihr Talent unter Beweis stellen können?
Das Sonnenlicht des Zimmers blendet mich eiskalt.
Was ist passiert?
Verdammte scheiße.
Ich blinzle mit meinen Giftgrünen Augen. Was zur Hölle war passiert?! Was mach ich hier?
Ich sehe mich um. Wessen Zimmer ist das, zur Hölle nochmal! Mein Schädel hämmert auf mich ein.
In unserer Familie gibt es einen Regel:Stell niemals Fragen.
Jeder in meiner Familie ist verrückt. Ich wahrscheinlich auch, hab nur noch nicht herausgefunden was es genau ist.
Prolog: Rache
"Es ist das Jahr 1659, die Zeit, in der alles exestiert! Vampire, Werwölfe, Hexen, Geister und natürlich Menschen, wie ich. Meine Eltern wurden vor 6 Jahren von einem Vampir getötet. Er hatte rabenschwarzes Haar und blutrote Augen.
„Wir wussten immer, dass es noch andere Uchihas gibt. Aber das sie her zurück kommen sollen, damit bin ich nicht einverstanden.“, meldet sich ein Ältester. „Dann wird es wohl eine Abstimmung geben, aber zuvor möchte ich Sakura beten...
Auf dem Boden war eine Blutlache ... Und inmitten lag ein rotes Haarband!
Sakuras Haar wurde noch von einem Band zurückgehalten ... Von genau jenem, welches hier nur wenige Meter von mir entfernt lag.
Nun saß ich hier und wusste nicht was ich machen sollte, ich hatte das Haus meiner Eltern geerbt und war wieder hier in meiner Heimat. Ich wollte die Zeit zurück drehen, aber nichts dergleichen konnte ich.
Sasuke war wieder in Konohagakure, Orochimaru besiegt und Itachi immernoch suchend.Als Kindermädchen musste Sakura herhalten. Die beiden zusammen bringt so manches Hindernis mit sich ...
Uchiha Sasuke kniete sich zu dem am bodenliegenden Mädchen und schob ihr Kinn in die Höhe, damit sie ihm in die Augen sehen musste. Fest behielt sie ihre Augen verschlossen.
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Liebesfrühlingstag
Der Wind blies durch die vielen Kirschbäume, Blumen blühten in vollster Weise.
Viele bunte Farben waren auf der grünen Wiese zusehen.
Es ist ein Spiel. Es ist grausam. Es ist unmenschlich. Und nur einer kann ihm entkommen. Wer wird am Ende der gebrochene Sieger sein und wer wird dem Spiel verfallen und wahnsinnig werden?
(Ich habe die Story an "Die Tribute von Panem angelehnt, aber w
Freunde, das sind die Personen, die dir Ratschläge geben und sonst etwas mit dir unternehmen. Aber was ist, wenn es ein gewisses Problem gibt? Oder besser gesagt mehrere Probleme? Unterstützen sie dich? Oder lassen sie dich wie eine verwelkte Blume falle
Es geschah ohne jede Vorwarnung, so plötzlich! Er kehrte zurück und alle schienen es zu akzeptieren, konnten ihm verzeihen, aber sie alle hatte er auch nicht so schwer verletzt...