Für dich würde ich sterben
… wenn ich könnte.
Mit 16 Jahren hatte ich mich in sie verliebt. Am Anfang war es sehr verwirrend für mich, ungewöhnlich und nervend.
Vorher hatte ich nie solche Gefühle für jemanden empfunden.
*Stille des Herzens*
Ich traf dich an als gebrochenen Mann
Das Unglaubliche war geschehen
Sie hat dich verlassen, du kannst es nicht fassen
Und du versuchst zu verstehen, denn du hast es nicht kommen gesehen
Im Grunde ein Tag wie jeder andere und doch l
„Herzlichen Dank auch. Sag mal hast du deine Tage, oder was?“, giftete James zurück, verstummte allerdings, als die Bibliothekarin ihn mit strengem Blick musterte. Stattdessen tauschten wir wie üblich feindselige Blicke aus.
Meine Träume hatten mir so wunderbare Bilder gezeigt, aber eines wurde mir in diesem Augenblick schmerzlich bewusst: Träume schreiben Happy Ends. Das Leben schreibt die Wahrheit. Und meine Wahrheit hatte mich wieder einmal eingeholt.
Sie hätte alles für ihn getan, all seinen Schmerz gelindert, wenn er sie nur gelassen hätte. Doch bis heute hatte sie es geschafft ihre Gefühle geheim zu halten. Es war besser so. Vielleicht nicht für sie, aber für alle anderen.
Tsume sah, dass der junge Wolf sich durch das Beben ziemlich erschrocken hatte und einem Instinkt folgend leckte er ihm kurz über die Schnauze um ihn zu beruhigen.
Unentwegt sah ich das Bild vor mir, wie Ted nach Victoires Hand fasste, während er mir nichts, als einen enttäuschten Blick schenkte. Und gerade jetzt merkte ich, was ich mir wirklich wünschte: Ich wollte, dass es meine Hand war, die er hielt.
Jetzt sitze ich, wie so oft in letzter Zeit, einmal mehr mit Blaise im Gemeinschaftsraum der Slytherins. In den vergangenen Stunden hat er mich erst ignoriert, dann ausgelacht und schließlich für verrückt erklärt…
“Was hälst du von einer kleinen Wette. Wir beide Quidditch. Wer mehr Tore erzielt. Der Hüter kommt nicht aus unseren Teams oder Häusern. Was meinst du?”
Bei Merlin, seid wann hatte Oliver nur so wunderschöne bernsteinfarbene Augen? Ein schmachtendes Seufzen entwich mir und ich starrte diesen sexy Hüter vor mir mit verträumten Blicken an. Sein Mund bewegte sich unerlässlich und ließ einige unschöne Wörter von sich hören.
Ein neues Jahr brach an, es sollte ihr vorletztes sein, dann war endlich alles vorbei, kein stupides Lernen mehr, keine schleimigen Slytherins mehr, die auf den Gängen jeder Zeit einen missbilligenden Spruch auf den Lippen hatten.
Es war ihr körperlich zuwider, darüber nachzudenken, dieser Mann war ihr körperlich zuwider und alles, was er sagte oder tat, trieb ihr die Galle in den Hals...
Ich grinste. „Siehst du? Ich meine, wenn man bedenkt, dass du nun schon seit Beginn der Schulzeit auf ihn stehst.. schlimmer kann es doch nun echt nicht werden, oder?“
Once More With Feeling
Als er den Blick durch die große Halle schweifen lies, musste er sich doch eingestehen, dass er sich ein wenig freute, wieder hier zu sein. Dabei hatte er gedacht, seine Zeiten in Hogwarts wären gezählt gewesen.
Ich sehne mich nun auch so danach endlich meine Träume zu erfüllen… auch wenn ich meine Heimat dafür verlassen muss - wie Nami... meine kleine Schwester...
Wie könnte es aussehen wenn die beiden sich das erste Mal sehen, ohne zu wissen wer der andere ist. Was könnte passieren, wenn die zwei merken, dass sich Gefühle nicht verbieten lassen.
"Malfoy?" Ihr Blick glitt einmal an ihm hinunter und wieder zurück. "Was machst du denn hier?" Es war einfach nur eine Frage und kein Vorwurf, wie er es vielleicht erwartet hätte.
"Wieder am Nachdenken, Nico Robin?" Etwas perplex drehte sich die Angesprochene um. Noch bevor sie etwas sagen konnte, hielt man ihr eine heiße Tasse Kaffee entgegen. "Kann es sein, dass dir kalt ist, oder warum haben deine Wangen einen rötlichen Ton?"
Es war eine klare, einfach nur wundervolle Nacht. Deutlich drang Zorros Schnarchen an meine Ohren, Ruffys Rufe nach Essen, nur ich war wach, konnte nicht so recht schlafen. Womöglich lag es einfach nur daran, dass ich tagsüber nichts anderes getan hatte.
Ja, ursprünglich war eine Pause meinerseits bis mindestens August angesetzt, was neue Projekte angeht.
Kann ich aber ohnehin nicht einhalten. Mich überkam es einfach, mal eine solche Story zu verfassen, beinahe jenseits jeden Uchihas.
Nach langer Eintönigkeit in meinem Schaffen präsentiere ich voller Stolz eine weitere SuiKa-FF. Und dieses Mal wohl länger, als die durchgesexten beiden OneShots.
Unter Umständen fließt slight Uchihacest mit ein [man kommt ja doch nicht davon los...
Kaum zuglauben das 14 Tage so schnell vorrübergehen können, aber so war es nunmal. Wir packten unser sachen und richteten unser Apaprtment weitgehends wieder so her, wie wir es vor 2 Wochen vorgefunden hatten.
Wieder schlug etwas gegen die Tür.
Diesmal war dieses etwas härter und so viele Scherben schien es nicht zu geben.
Ein Foto? Ein Foto von mir?
Wahrscheinlich...
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Ron W. x Luna L.
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„Nun, Mrs. Lovegood, sind sie bereit für die erste Frage?“
Luna gab nur ein entnervtes Stöhnen von sich und widmete sich wieder dem Klitterer.
Die Zauberschüler strömten nach dem, sicherlich guten, Abendessen grüppchenweise aus der Großen Halle. Ihre neugierigen Blicke streiften eine junge, dunkelhaarige Frau Anfang Zwanzig, in Muggelkleidung und einem smaragdgrünen Umhang.