"Ziel erreicht! Wie du siehst, liegt sie nackt neben mir! Und das, nachdem wir unseren Spaß hatten!! Und wie läufts bei dir so? Meinen Preis überlege ich mir noch!"
Noch immer klopfte sein Herz wie verrückt.
Noch immer spürte er die Wärme ihrer Umarmung an seinem Körper.
Am liebsten hätte er sie nicht loslassen wollen.
Freunde für immer…, dachte er sich bedrückt.
Kira ist unheilbar krank. Er lernt ein Mädchen, Itoe, kennen und heiratet sie. Doch Kira ist in Wirklichkeit nicht der, für den er sich ausgibt. Nach seinem Tod reist Itoe zu seiner Familie und trifft auf Kiras Zwilling.
Wer ich bin? Ich bin der Feind aller Verbrecher,ein Sherlock Holmes der Neuzeit, ich bin...
,,JOE?!",rief Mimi ungläubig.
Der Junge warf ihr einen wütenden Blick zu und räusperte sich ehe er fortfuhr.
,,Ich bin Joe Kido...und ich bin Detektiv!"
Mio und Keiji kennen sich seit dem Sandkasten. Doch ihre Freundschaft ist etwas abgekühlt.
Als Keiji ihr dann plötzlich ein Geständnis macht, bringt er Mios Welt ziemlich durcheinander...
Mimi ist zurück nach Amerika geflogen, um dort ihr Schuljahr zu beenden. Auch Matt und seine Band starten in Amerika ihre Tour durch, zurück lassen sie ihre Partner. Wird die Liebe die Trennung überstehen oder wird sie an der Entfernung zerbrechen?
Endlessly
-Jeder Augenblick ist so schön wie man ihn sieht, jeder Moment so einzigartig wie man ihn empfindet und jeder Mensch so wichtig wie man ihn im Herzen hat.-
Imrana Malik.
Ich kann nicht glauben, dass ich nun an diesem Punkt angelangt bin.
„Aber dann darf es kein normales Date sein, es muss etwas Besonderes sein. Ein Restaurantbesuch ist lahm, ein Picknick im Park zu Klischeehaft und Kino ist eindeutig auch nicht so gut.“ Grübelnd verschränkte er seine Hände vor der Brust.
„Dir wird schon
~Es gibt Augenblicke im Leben, in denen du jemanden brauchst, der mehr an dich glaubt, als du selbst.~
Sora war 25 Jahre alt, lebte in Tokio und arbeitete seit einem halben Jahr als Jungdesignerin in einem großen Label.
Wie konnte es sein, dass er mit der falschen Frau zusammen- und sie mit dem falschen Mann verlobt war? Wie konnte passieren, dass das alles so falsch lief?!
„Das soll heißen“, sagte Joe mit lauter Stimme. „Das jemand das Geschenk gestohlen hat. Und wir können sogar noch weiter gehen. Einer in diesem Zimmer...“ Er ließ seinen Blick langsam über seine Freunde schweifen. „Einer von uns ist der Dieb!“
11: Weihnachtsmarkt
„Yamamoto, benimm dich und hör auf die Leute anzupöbeln. Das lässt dich wie einen Idioten aussehen.“
Das Volleyball Team der Nekoma High war kaum fünf Minuten auf dem Weihnachtsmarkt, da fing der Stress bereits an.
„Was heißt das eigentlich?Verliebt zu sein?“Er zögerte kurz ehe er antwortete.„Naja ich denke..“ „Falsch",unterbrach sie ihn. „Fühlen.Nicht denken Izzy.“
Horrorfilme schaffen keine Angst. Sie geben sie frei. -Wes Craven-
Es war der 31.10. Mit anderen Worten es war die Nacht vor Allerheiligen – Halloween und im Hause Yagami/Tachikawa konnte man es nicht nur sehen, sondern fast schon fühlen.
Aufgeregt und quietschvergnügt hüpfte Mimi durch die Wohnung. Taichi war schon unterwegs. Er war gerade beim Fußballtraining und die Brünette wollte bevor er nach Hause kam, noch in die Küche flitzen und anfangen zu backen. Seinen Lieblingskuchen, eine Schokoladentorte.
Edward kommt neu in die Schule und will keine Freunde finden. Alles was er will ist seine Schwester zurück haben und einfach die Schule hinter sich bringen.
Sie versuchte ihr tränenüberströmtes Gesicht zu verstecken...sinnlos. „Es ist wegen deinem neuen Freund oder?Ich schwör dir den..“ T.K. ballte die Fäuste,hielt dann jedoch inne und sah sie fragend an. „Wer ist es eigentlich?“ „Du...
„Oh mein Gott, ich glaube es nicht!“, rief Natsuko entzückt und streckte die Arme aus. „Komm zu mir, Süße. Na komm' schon.“
„Foto, Foto!“, rief Yuuko und zückte den Fotoapparat, während Hikari wackelig aber strahlend auf Natsuko zugelaufen kam.
Aber allein bei dem Gedanken, jetzt da in Sawamuras Klasse zu marschieren und ihn zu fragen, ob er– Sie machte ein vages Geräusch, das sie selbst an eine erstickende Kuh erinnerte und schüttelte den Kopf. Sie konnte das nicht!
Sie wartet auf ihn und ist voller Erwartung, doch ist sie viel zu schüchtern dafür. Genauso geht es ihm, zumindest fast, er weiß nicht, ob er das sagen soll.
Verrückte Weihnachten
Wie jedes Jahr versammelten sich die Freunde am ersten Weihnachtstag um das Fest der Liebe gemeinsam zu feiern. Es artete zwar jedes Jahr aus, aber auch das war mittlerweile Tradition geworden.
Wie oft dachte Hikari an diese Zeit zurück. An die Zeit vor vier Jahren. Damals war sie 18 Jahre alt und stand kurz vor ihrem Schulabschluss, aber nicht nur sie hatte ihr Abitur gemeistert.
Mimi setzte sich unruhig auf einen Barhockerstuhl an der Theke und schaute dem bunten Treiben der Leute zu. Sie wollte feiern, sie hatte auch Grund genug dazu, immerhin stand in wenigen Stunden ihr zwanzigster Geburtstag an.
Wahrscheinlich würden sie sich am letzten Schultag verabschieden mit „Bis Montag!“, so wie sie es immer taten, bevor sich ihre Wege an verschiedenen Kreuzungen trennten, lachend und schwatzend. Aber Montag würde niemals kommen.
Tetsurou setzte sich ruckartig auf seinem Futon auf, seine goldenen Augen glühten unheilverkündend in der Dunkelheit, weit aufgerissen in einer jähen Erkenntnis. „Krieg.“
‚Was, wenn doch alle recht haben? Was, wenn wir doch schon längst eine Beziehung führen? Tai und Mimi…Matt und Sora…sie haben auch so viel miteinander erlebt wie wir. Und bei ihnen wurde es Liebe. Wann merkten sie es? Und viel wichtiger…WIE?
Für Freunde gibt es etwas ganz Besonderes zum Geburtstag, besonders, wenn es Yamato selbst zubereitet und für Taichi lässt er sich gern etwas einfallen. Schließlich ist er sein bester Freund!
Emma stand in der geöffneten Tür zu Jules Zimmer, sie hatte eine Hand noch am Türrahmen. „Jules? Kann ich bleiben?“ Wie oft hatten sie sich schon diese Frage gestellt? Wie viele Nächte? Und wie viel mehr doch dahinter steckte.
Als der Ball in die Luft stieg, verkrampfte Yachi sich unwillkürlich. Selbst mit ihrem noch laienhaften Wissen über Volleyball erkannte sie, dass diese Annahme durch den Star-Libero Nishinoya nicht besser hätte sein können. Das perfekte Zuspiel für Kageyama.
Karasuno, Nekoma und Fukurōdani haben ein Trainingswochenende. Am ersten Abend entdecken Kuroo und Bokuto etwas, das eine Wette gestalt annehmen lässt, bei der die Verlierer ein hartes Los ziehen. Die Gewinner aber auch.
„Du willst, dass ich was mache?“, fragt er ungläubig, wobei sich seine Stimme überschlägt. „Mir das Küssen beibringen … Du weißt schon … Zur Vorbereitung auf mein Date morgen.“
Sie dachte an jenen Ausflug zurück, als sie mit ihren Freunden nach Shimoda gefahren ist. Der heiße Sand unter ihren Füßen, das kalte Wasser, das hübsche Hotel... alles schien so weit weg zu sein, als wäre es nur ein Traum gewesen. Ein flüchtiger Moment.
TKs erstes Buch war so erfolgreich, dass er es auf der ganzen Welt vorstellen darf. Doch hierfür lässt er Kari schwanger zurück. Diese hat es ihm nicht gesagt, weil sie Angst hatte, dass er wegen ihr seine Reise abbrechen würde. Er ahnt es immer noch nich
Naiv, schüchtern, dämlich, ausnutzbar, drittes Rad am Bein, Loserin, Häufchen Elend, kindisch, verrückt, krank, verletzbar, ein Niemand, Freak. Genau so kann man mich beschreiben, naja, zumindest tun das alle so, ich selbst würde mich eher als, schüchtern
Sonnenschein. Meeresrauschen. Eine leichte Brise die durch ihr Haar weht. Der Geruch von Salz und Stein. Eine warme Hand, die leicht ihre Schulter berührt.
Während die restlichen Digiritter zusammen Weihnachten feiern und den ersten Schnee geniessen. BMuss Hikari mit Fieber alleine zu Hause bleiben. Doch als es an der Tür klingelt, ist sie gar nicht so alleine. TAKARI
„Ihr habt doch schon wieder Geheimnisse, oder?“
Mimi wandte sich überrascht um. Tai war neben ihr erschienen und lehnte mit verschränkten Armen an der Wand. Sein Blick fixierte Mimi. Er hatte eine Augenbraue in die Höhe gezogen.
„Was geht dich das an,
Takeru und Hikari waren Verabredet. Doch Hikari tauchte nicht beim Verabredeten Ort auf. Wurde Takeru etwa sitzen gelassen? Oder war etwas nicht in Ordnung? Ihr Handy nahm Hikari auch nicht ab und als Takeru bei ihr zu Hause anrief, waren die Nachrichten