Harmonie und innerer Frieden sind ideale Zustände, die die meisten Individuen nur anstreben, doch niemals erreichen können.
Kapitel 1: Der Duft der Blumen
Das erste Opfer des Krieges ist die Unschuld.
Der Kerker war dunkel, nass und kalt. Sie saß mit den Armen ihre Knie umschlingend an der Wand und betrachtete durch das winzige Fenster den Mond. Auch wenn Severus nach außen hin immer kalt und gleichgültig wirkte, wusste sie, dass es nicht so war. SS/HG
Er stellt sich vor sie. Strich ihr sanft eine Haarsträne hinters Ohr. Sie schloss die Augen, genoss eine solche sanft Berührung. Langsam machte sie, sie wieder auf...
[...] während der Verbeugung zwinkerte mir meine Partnerin zu, grinste kurz und deutete dann auf ihren Ausschnitt. Ich sah unmerklich hin und staunte. Sie trug keinen BH. Als sie sah, dass ich es bemerkt hatte, grinste sie mir nochmals verschwörerisch zu.
Ein besserer Mann
Disclaimer: Nichts an dieser Geschichte gehört mir. Die Geschichte ist eine Übersetzung mit Einverständnis der Autorin LeaB. Das Original befindet sich unter http://meryton.com/aha/index.
Der Regen fiel auf die Erde und weichte den Friedhof auf. Sanae hörte gar nicht, was der Priester sagte, auch bekam sie nichts von den Beileidsbekundungen ihrer Verwandten und der Freunde ihrer Familie mit.
Juhuu eine neue Fan Fic von mir *drop*
okay kei DC und auch kein Black Cat ^^
nein sondenr eine VOE
Ich hoffe ich habe hier auch fleißige
Kommischreiber wie in meinen anderen Fics
lg eure Jikan
"...." (reden)
»...
Du hast keinerlei Verständnis für die Schönheit des Waldes, Gimli Gloinson!“, schnaubte Legolas empört, da der Zwerg ihn seit einem Tag drängte den seiner Meinung nach „Zwerge- mordende“ - Wald zu verlassen. „Hättest du nicht deine Axt poliert..."
Ich möchte den Ring anfassen, doch bevor ich ihn erreiche, bekomme ich ein Schlag von ihm. Erschrocken ziehe ich meine Hand zurück und begutachte das Schmuckstück genauer.
„Ich will auch nach Mittelerde zurück.“, ergriff Lesly das Wort.„Geht mir auch so.“, nickte Odette.„Definitiv!“-„Also dann, worauf warten wir?“-„Ähm... ein Erdbeben?“, schlug Rosalie kichernd vor.
Voller Erwarten tigerte Luca freudig vor Alexandras Kabine herum. Es hatte ihn gewurmt, als sie ihm erzählte, sie hätte einen neuen Bikini, doch ihn nicht mit in die Kabine gelassen hatte.
Hey, ich bin Rachel und 17 Jahre alt. Ich lebe mit meiner Mutter hier in Meryton, einer Kleinstadt, die keinem etwas bedeutet, nicht mal denen, die hier leben. Zusammen mit meiner Ma wohne ich in einer kleinen Drei-Zimmer-Wohnung.
Lizzy erwachte durch die ersten Sonnenstrahlen auf ihrem Gesicht. Leicht verschlafen richtet sie sich auf und sah zu ihren noch schlafenden Ehemann herüber, was sie lächeln lies. Sanft strich sie ihm eine Locke aus dem Gesicht.
„Verdammt! Was ist das?“ Panik lag in Rosalies Stimme.
„Keine Ahnung!“ – „Ein Erdebeben?“ – „In Bayern? Quatsch!“ – „Leute, die Höhle stürzt ein!“ Dieser letzte Satz ließ alle erstarren. Wenn das stimmte, dann waren sie so gut wie tot!
Haldir un Nimiel waren für lange Zeit ein Liebespaar, doch dann verschwindet Nimiel eines Tages plötzlich ohne ein Wort der Erklärung. Doch 200 Jahre später begegnen sie sich wieder, doch Nimiel ist nicht alleine...
Nächstes Update: 26.03.2010
Er vernahm, wie sie Luft holte, wie sich ihre Hände in den Rock ihres Kleides krallten - er hörte das knirschende Geräusch, als sich der Stoff spannte.
„Es… es ist das Gift. Von... von damals. Es bringt mich um…“
"Tsubasa?...Tsubasa?", versuchte sie seine Aufmerksamkeit zu bekommen.
Verwirrt drehte sich Tsubasa, um herauszufinden wer ihn gerade gerufen hatte, als er Sanae entdeckte strahlte er sie an.
Ich kann nicht mehr. Mein Herz schmerzt, als wolle es in Tausend Stücke zerspringen. Ich kann nicht anders als weinen. Ich sehne mich so sehr nach Haldir, dass es weh tut.
Haldir, wo bist du? Lebst du noch?
Haldir, ich liebe dich.
Legolas wachte wie gewohnt am frühen Morgen auf. Das Sonnenlicht der aufgehenden Sonne strahlte genau auf sein Bett und somit weckte sie ihn immer. Er gähnte leicht und blickte sich leicht verschlafen um.
5 Minuten später
Disclaimer: Nichts an dieser Geschichte gehört mir. Die Geschichte ist eine Übersetzung mit der Erlaubnis der Autorin LissaMu und kann unter austen.com/derby/ im Original gelesen werden.
Wie sagte Haldir einmal so trefflich: „Familie ist toll, dann braucht man keine anderen Feinde mehr“. Gut, das klang schon sehr böse, aber in gewisser Weise gebe ich ihm Recht, wenn ich daran denke, was mein Vater immer wieder mit mir machen wollte.
Die Wahrheit
Prolog: Wie es weitergeht...
"Emjana!"
"Aragorn, beruhige dich!"
"Emjana, wo bist du?"
"Aragorn, sie ist weg. Es hat keinen Sinn weiter nach ihr zu suchen."
Legolas hielt den besorgten Aragorn am Arm fest, doch dieser beachtete ihn nicht.
Aber irgendwas hinderte mich immer daran, mit einer Freundin zu schlafen. Mir kam es einfach so nicht richtig vor.
Doch zu dem Zeitpunkt, andem diese Geschichte beginnt, war ich ziemlich rattig, kann man so sagen.
Die Sonne lächelte mit ihren angenehm warmen Strahlen vom Himmel und die Wogen des Wassers rauschten leise an den Strand und kühlten den brennenden Sand unter ihren nackten Füßen ab. Zu zweit schlenderten sie über den feuchten Sand.
Stefanie trat durch die Haustüre in ihre Wohnung und ließ sich gegen die selbige sacken. Wieder war ein Tag vergangen. Ihre durchnässte Kleidung klebte an ihrem Körper. Sie streifte ihre Tasche ab und warf sie blindlings in den Gang.
“Warum hast du mir nichts gesagt? Warum hast du es mir nie erzählt?“, forderte Legolas. „Was nie erzählt?“, war die ratlose Antwort. „Du bist eine Prinzessin!“
Währenddessen beobachtete Elrond das Mädchen. Es fiel ihm auf, dass sie immer mehr ihrer Mutter ähnelte:
Die langen dunkelblonden Haare, die gleichen blau-grauen ausdrucksvollen Augen und der gleiche Körperbau.
Hallo, also erst mal ganz kurz. Ich habe nicht auf Grammatik geschaut!!!
~Er ist 56 Jahre alter, gut Aussehend mit einem kleinen Bauch von der Bauaufsicht~, dachte sie. ~ Was mach ich bloß~
Sie ging gerade die Treppen runter um in den ersten Stock zukommen.
Es war erst zwei Stunden her das man sie dort angekettet hatte, es kam ihr schon wie ein ganzer Tag vor. Sie schaute traurig nach oben über sich auf das Schild das da angebracht war. :
„Gebrauchte Sklavin zu verkaufen: 100 Golddrachmen“
„Geht es Euch gut?“, fragte sie und schaute auf den Elb herab, welcher immer noch auf dem Boden saß.
Mit leicht schmerzverzerrter Miene sah er sie an.
„Den Umständen entsprechend“, antwortete er dann nach einer Weile.
Gedankenverloren blickte sie auf das ruhige Meer hinaus. Ja, das Meer, wie oft hatte sie in den vergangenen Wochen daran gedacht. Daran gedacht einfach hinein zu laufen und zu ertrinken. Die Verzweiflung hätte sie dazu getrieben, doch nun… nun hatte sich alles verändert.
Alles nur ein Traum?
Es ist nun schon 3 Jahre her, dass Hitomi auf die Erde zurückgekehrt ist. Sie hatte ihre schulische Ausbildung mit dem Abitur und einem Durchschnitt von 1.
Sie hatte nur mehr einen Menschen, der zu ihr hält und was mit ihr zu tun haben will und er vergisst diesen wichtigen Tag? Oder war das alles nur geplant?
" na toll, ausgerechnet heute" motzte heiji " wieso? Was ist denn heute?" heiji sah sie verdutzt an "sagma..das ist jetzt nicht dein ernst, oder?" "was ist nicht mein ernst?" "du hast es also tatsächlich vergessen?!"
"Wie kamst du nur auf die Idee, mir 15 Weibsbilder auf EINMAL auf den Hals zu hetzen?!"
"Ach mein lieber Junge, du bist schon so lange in einem heiratsfähigem Alter. Es wird Zeit, dass du dich vermählst."
Hallo ihr Lieben! ^^
Es tut mir echt Leid, dass ihr immr so lange warten müsst, bis endlich mal wieder was kommt hier! Aber ich hab so viel zu tun in letzter Zeit...
Elfen und Elben. Darf es eine solche Liebe geben? Kommt mit mir und lasst euch diese Geschichte erzählen. Eine Geschichte von Legolas, dem Elbenprinzen und Raichael, einer Elfenprosterin. Lasst euch ihre Liebe erzählen
So Leute, hab mich mal an die Fortsetzung gemacht. Hatte keine Idee, wie es weitergehen sollte xD aber jetzt hab ich Ideen / Update: pausiert bis auf weiteres