Das Blut der Hatakes fließt durch meine Adern und gebunden bin ich an einen Uchiha, die Kraft einer der drei San-Nin zehrt an mir und mein Herz ist hin und her gerissen...
(SasukeXOC oder GaaraXOC)
Geschockt weiteten sich ihre Augen, doch es war bereits zu spät. Egal, was sie versuchen würde, sie konnte es nicht verhindern. Das Auto, das genau auf sie zuhielt, würde sie so oder so erwischen.
Nami ist in ihren Käptn Verliebt, hat allerdings Angst es ihm zu sagen, da sie nicht weiß wie er darauf reagieren wird. Wird sie den Mut fassen und es ihm sagen und was hat der Barkeeper vor, den Nami kennen gelernt hat?
Dieses MSTing handelt von den sagenumwobenen Abenteuern der beiden Mindestlohnarbeiter Izumo und Kotetsu. Auf ihrem beschwerlichen Weg zur gesetzlichen Krankenversicherung müssen sie so einige Hindernisse überwinden!
Es war Nacht. Eine klare Sommernacht. Keine Wolke war am Himmel zu sehen. Aber Sterne… In der Ferne funkelnde Sterne. Sanfter Wind wehte, vertrieb die Hitze des Tages und erfrischte auf angenehme Weise.
„Der kleine Gaara möchte bitte zu seiner Schwester Temari an die Kasse kommen!“ Die Augen des Rotschopfs weiteten sich als er realisierte, dass so eben sowohl sein Name, als auch der seiner älteren Schwester genannt wurde.
A normal Day
Wie jeden Tag riss ihn sein Wecker um vier Uhr morgens aus dem Bett. Doch das machte ihm schon lange nichts mehr aus. Er hatte sich an das frühe Aufstehen gewöhnt.
[Vorwort]
Ja, hallo, ihr Lieben!
Herzlich willkommen zum MSTing meiner ersten FF, die da den stilvollen Titel „Alle X Alle“ trägt und um die 30 Kapitel haben müsste, soweit ich das in Erinnerung habe. o .
Die geruhsame Stimmung dieses Kusses ließ ihn sich entspannen, es stahl ihm die Feindseligkeit sich selbst gegenüber, die er in sich trug, und hauchte eine Kraft in ihn hinein, die ihm so fremd war.
Sie war entschlossen endlich etwas Initiative zu ergreifen und ihre Beziehung zu ihm zu verstärken. Er würde schon sehen, dass sie kein kleines Mädchen mehr war, sondern langsam eine richtige Frau und genau diese weiblichen Reize, wollte sie ihm nicht me
Ein Shikamaru-Nara-Krimi | Ein wichtiges Treffen – ein einsames Haus – ein Barriere-Jutsu – ein plötzlicher Mordfall. Und eine überaus lästige Aufgabe für Shikamaru Nara. Denn der Mörder muss einer der Anwesenden sein …
Ich wusste nicht, wie lange ich schon in der Kälte gesessen hatte, wusste nicht, wie lange ich tief in Gedanken versunken war, doch auf einmal war da jemand neben mir. Jäh riss ich meine Augen auf und blickte in strahlend Grüne, umrahmt von einer Brille.
"Ich starre die gegenüberliegende Wand an. Wie lange ich das schon tat, vermochte ich nicht mehr zu sagen. Genau so wenig konnte ich sagen, wie lange ich schon in der niedrigen Höhle saß."
Shikamaru x Temari
Märchen mal aus einer anderen Sichtweise. Nicht alles ist so rosarot, wie es beschrieben wird. Aber, gibt es auch Märchen, ohne Happy End? Kann so etwas überhaupt funktionieren?
„Oha…Das ist er also? Der Neue? Der sieht ja nicht gerade Dolle aus“, raunte Gaara leise, so das nur Naruto es mitbekam.„Hör auf! Ich hab dir schon so oft gesagt, dass du nicht immer Voreilige Schlüsse ziehen sollst“, hauchte Naruto sauer
Temari wirkte unzufrieden. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihren Bruder an wie ein dickköpfiges Kleinkind. "Wie ihr meint.", schnaubte sie: "Aber wenn er irgendwelche miesen Tricks versucht, werde ich ihn eigenhändig beseitigen." Mit diese
Sasuke: Hinata hat Ansprüche, unter Jinchuuriki tut sie's nicht. Wenn sie Kyuubi im gelben Überraschungsei nicht haben kann, nimmt sie das Rote mit Shukaku. Hinata: Und aus dem schwarzen Ei mit Sharingan mach ich gleich ein Omelette!
Es ist schwer sich auf der Welt zu recht zu finden, wenn man noch ein kleines Kind ist.
Ein kleines Kind – ohne liebende Eltern und andere Verwandte.
Immer allein und unverstanden. Alle liefen vor ihm weg, sahen ihn mit angstvollen und hasserfüllten Blicken an.
„Lass mich los!“, sagte Mira und wollte sich von ihm los reißen, doch in dem Moment küsste Gaara sie. Nur kurz ließ Mira es zu, dann stieß sie ihn weg. Langsam war das ganz schön viel für sie
Einen Moment wechselten die Beiden einen Blick, ehe die erste Gestalt ein Pergament auf den Nachttisch legte und erneut zu dem anderen Schatten herüber sah. Fast wirkte es, als würde er dem anderen dadurch ein Zeichen geben. Im nächsten Moment ergriff der
Nach meinem ANBU beitritt starb etwas in mir. Ich bin nicht mehr diese Naive Sakura Haruno von früher. Ich bin jetzt eine starke gefürchtete Frau. Unberechenbar, Unantastbar und Eiskalt. Eine Killerin die ihren Job verstand. (Prolog)
Ein merkwürdiges Mädchen immer verfolgt von ihrer vermeindlichen zweiten Seite. Ein Mädchen das immer Einsam ist und immer an ihre schreckliche Kindheit zurück denken muss.
Ich rannte. Ich rannte so schnell ich konnte über den Schnee bedeckten Waldboden. Immer und immer näher kamen die drei die mich verfolgten. Ihre schnellen Schritte wurden immer lauter.
Sasuke (als Schikamaru): *freu freu* „Uuh, ein Stück Papier!“ Shikamaru (als Sasuke): *wein wein* „Ooh, ich muss noch 17-25 Sachen kaufen, weil ich mehr fresse als denke …“ Sas-_- >Ihr sollt euch nicht gegenseitig bashen!
Wie ein blutroter Ball steigt die Sonne am wolkenlosen Horizont auf und das warme Licht strahlt durch zwei weiße Gardinen, wo es ein jungen Mann an der Nase kitzelt. Ein kurzes Niesen folgt und der blondhaarige Mann gähnt herzlich.
„Wo sind eigentlich Itachi, Neji und Temari?“, war dem Kerl erst jetzt aufgefallen, dass die drei nicht hier waren. Glaubte der Kerl ernsthaft, sie würde sich mit den beiden abgeben, wenn sie längst bei Itachi sein konnte? 1.Kapitel
„Und du findest ihn immer noch toll?“, flüsterte Heylia skeptisch. Ich runzelte die Stirn und blickte sie irritiert an. „Das ist Gaara…“, murmelte sie weiter und fuhr zusammen, als nun ein anderer Schrei als eben zu uns hinüber hallte. -Kapitel 2-
Die Geschichte beginnt mit dem Tag des Todes des dritten Hokage. Naruto eilt ihm nuhilfe, doch er kommt zu spät. Nun hat ihn der alte Mann jedoch als seinen Nachfolger ausgerufen...
Und so beginnt Naruto's Odysee als 13 Jahre alter Hokage.
Wird er Konoh
Zu Hause packe ich meinen Rucksack für die morgige Prüfung. Bis auf meine Kunais habe ich alles dafür eingepackt. Die Kunais werde ich morgen in meiner Beintasche verstauen. Mit wem ich wohl den ganzen nächsten Monat zusammen sein werde?
Shikamarus Blick fuhr über den mit Blumen übersäten Boden hoch zu dem schlichten Stein, der dort stand. Seine Augen ruhten auf der Inschrift und wie jedes Mal, wenn er an diesen Ort kam, ergriff ihn ein Gefühl, das er unmöglich in Worte fassen konnte.
Das wird lustig, hatte sie gesagt.
Wir werden die ganze Nacht durchtanzen, hatte sie gesagt.
Du wirst bestimmt endlich deinem Traummann begegnen, hatte sie gesagt.
Usagi seufzte.
Schon seit einen Monat arbeitete Mira für den Kazekage. Mittlerweile hatte sie sich gut in an diesen Assistenten Job eingewöhnt. Es war manchmal anstrengend, aber direkt unter Gaara zu arbeiten war sehr angenehm.
Engel
Die ganze Nacht liege ich schon wach,
sobald ich die Augen schließe sehe ich nur dein Gesicht vor mir.
Ich möchte die ganze Zeit nur heulen so schlecht geht es mir,
ich vermisse dich,
aber ich verschließe dieses Gefühl tief in meinem Herzen.
Shikamaru und Temari verbringen Heiligabend bei Kurenai und ihrer Tochter Mirai. Alles schön und gut, wenn Temari nicht allgemein schlechte Laune hätte und Shikamaru ihr ständig mit derselben Frage auf die Nerven gehen würde ...
„Ich glaube, sie weiß gar nicht, wie gern ich sie habe. Es ist Weihnachten, aber … Sie will mich trotzdem nicht sehen“, seufzt Naruto und sein Kopf landet auf dem Tresen.
Nein, wie unhygienisch!, denkt Nummer 7 und verzieht angewidert das Gesicht
*stained*
It was dirty.
She could smell the wet clothes of her father, hanging over the backrest of a chair and the sour reek of old cigarettes. She could smell the stench of urine, yellow and disgusting, from the toilette and the rotten food on the kitchen table.
Januar
Das Feuerwerk krachte und die Leute begannen sich zu freuen und zu lachen. Jeder war an diesem Tag bei seiner Familie, um mit dieser das neue Jahre zu begrüßen und zu feiern.
Die Sonne ging langsam unter, ließ das Licht im Zimmer immer weniger werden. Schatten und Dunkelheit nahmen zu und bald konnte man kaum noch etwas sehen, aber das Mädchen blieb weiter an dem Fenster stehen und starrte nach draußen. Sie wartete und sang.
Ein trostloser Ort, ohne Leben, ohne Lachen.
Manchmal hörte man ein Stöhnen durch die alten Gänge hallen, einen Schrei, markerschütternd und beängstigend. Doch meistens war alles still.
Alles still, außer ein Raum.
Mein Raum.