Mir gefror das Lächeln auf den Lippen.
Ich starrte ihn an, die Türklinke in der Hand und die Zeit dehnte sich aus. Wie ein Gummi. Ich wartete, bis es zurückschnellte, wartete auf den brennenden Schmerz.
Der Tod ist ein Teil von uns. Doch er nimmt uns nicht nur etwas, sondern gibt uns auch vieles. Er bringt uns dazu uns in den schwersten Stunden an die Menschen zu erinnern, die einst unser Leben mit Liebe und auch mit Schmerz erfüllten.
Sakura darf völlig überraschend zu den Schulmeisterschaften nach Tokio fahren. Dort ist aber alles anders als gedacht, weil sie aus keiner der Eliteschulen kommt und außerdem dieses arrogante Arschloch dabei ist...
"Nun ich bin mit Jahrestagen zwar nicht so vertraut, aber sollte es nicht andersherum sein? Er vergisst den Jahrestag und du regst dich darüber auf? So ist es jedenfalls immer in Sitcoms.", meinte Amy.
500 Jahre. Eine beachtliche Zeitspanne für einen Menschen. Für Dämonen hingegen war dies nur ein Augenaufschlag. Kagome fragte sich, was 500 Jahre wohl für sie bedeuteten, als sie erneut durch den Brunnen kletterte, der sowohl ihre Zeit als auch das Mitte
„Auch wenn viele sagen, dass der Valentinstag nur noch ein kommerzieller Tag ist, den die Läden für sich entdeckt haben, um Geld zu scheffeln, ist er für viele liebende Herzen immer noch das, was er ursprünglich sein sollte.
„Der Wachhund des Oberst schnüffelt also gerne in fremden Angelegenheiten herum, was?“, ein grollend, donnerndes Lachen hallte durch die von der Dunkelheit eingehüllten Gasse, gefolgt von einem schmerzhaften Stöhnen.
"Benehmt euch.", sagte Ash zu Pikachu und den anderen Pokemon und ging mit Serena, Citro und Heureka in die Küche um Plätzchen zu backen. Ihre Pokemon blieben in dem Raum mit dem Weihnachtsbaum.
„Erkläre es mir, Sakura“, beharrte er. Langsam erhob sie sich, näherte sich soweit, dass ihr Gesicht seinem ganz nahe war. „Manche Dinge kann man nicht erklären, Sai. Man muss sie fühlen.“ Damit strich sie ihm mit ihrem Handrücken über die Wange und ging.
Sie warf einen vagen Blick in Sasukes Augen, nahm am Rande wahr, dass Sai hinter ihm stand. Sie spürte ganz deutlich, wie Eiseskälte ihren Körper durchzog, aber sie hatte keine Zeit der Furcht nachzugeben. Der Müdigkeit. Oder der Frage: Was, wenn?
Ciel durchflutete das Verlangen, ihn wegzustoßen. Er tat es nicht. Sebastians Hand streckte sich nach ihm aus, berührte seinen Hals, das Schlüsselbein. Seine Lippen schwebten nahe seines Gesichts. »Deine Seele, dein Geist und dein Körper«, hauchte er.
Das erste was man am frühen Morgen macht ist aufstehen, sich aus dem warmen Bett quälen, anziehen und dann Anziehen.
Sasuke Uchiha mochte es überhaubt nicht aufzustehen, besonders nicht wenn ihm die Sonnenstrahlen direkt in das Gesicht schienen.
keine Sorge, die Geschichte hat nichts mit der Kultserie zutun. Es ist lediglich meine Variante der Geschehnisse..... Nodoka Saotome lädt den gesamten Haushalt Tendo zu heissen Quellen - für Ranma der reinste Horror. Und dann taucht noch eine Gestalt auf
'Er muss mich hassen...', dachte Sasuke sich schaudernd, während sich Akito frisch gewickelt an Sakuras Hals klammerte und ihm über ihre Schulter hinweg aus funkelnden grünen Augen einen stechenden Blick zuwarf.
Plötzlich verdunkelte sich der Himmel. Ein großer Schatten zog über den Köpfen der Leute hinweg. Ein riesiger, weißer Drache! Er hatte lange, pelzartig besetzte Schuppen und vier Flügel, die ihn durch die Lüfte trugen. Sofort brach Panik in der Hauptstadt
Hitze walzt zwischen meinen Schenkeln durch meine Adern, versengt mich. Ich brenne. Nicht nur mein Körper. Du verbrennst mich.
»Er hat – dich geliebt«, stöhnst du gegen meine Lippen und ich nehme wieder den Zigarettengestank wahr.
"Sakura... du musst etwas für mich tun.", sagte die Schwarzhaarige leise und schaute die andere mit flehendem Blick an. "Was denn?", erwiderte diese und zog fragend die Augenbrauen in die Höhe. Kaum hörbar flüsterte Hinata: "...Sei du Ich."
"Halt deine beaugenbraute Klappe, du...", Sasuke wandte sich beleidigt ab und ignorierte den kichernden Lee. "Tss, so stachelig wie du bist will dich doch sowieso keiner küssen!", erwiderte dieser und kullerte sich am Boden vor lachen.
»Ich liebe Regen, nass werden dagegen finde ich widerlich!«
»Aber Penny«, Sheldon begann sie zurechtzuweisen, »du kannst nicht wahrlich behaupten etwas zu lieben, dessen Hauptbestandteil substantiell jene Eigenschaft darstellt.
Sakura lächelte traurig. Ihre Eltern hatten ihr diesen Namen gegeben in dem Vertrauen darauf, das sie zu dessen Ebenbild werden würde... genau so schön, zart, frucht hervorbringend... und verletztlich...
Minamoto... Sora konnte kaum glauben, was da eben geschehen war. Dieser Junge war wohl der unordentlichste, den er je gesehen hatte. Flecken auf dem Hemd, dieses auch nur schlampig in die Hose gesteckt. Ein Bügeleisen hatte es wohl auch noch nie gesehe
Dunkel. Dies ist die passende Beschreibung für die derzeitigen Tage. Das sich die Welt verändert, wusste jeder, doch das sie jetzt im Jahre 2056 so schlimm und unerträglich sein würde, damit hatte wirklich niemand gerechnet.
Sakura ging zu Sasuke der mittlerweile auch aufgestanden war und baute sich vor ihm auf. Sie richtete ihren Finger auf ihn, sah aber zu Tsunade „Er ist ein Verräter, er wollte Naruto Töten.“[Auszug aus Kap 1.] (SakuXIta/Saso) (TenXDei/Hidan)
Lächelnd wand sich die junge Frau den Verletzungen des Chaosninjas zu. Leicht legte sie ihre Hände auf die schlimmsten und lies ihr Heilchakra in ihn hineinfließen. Sofort fühlte er sich besser und konnte nun ohne Probleme reden.„Sakura.Was ist mit Sasuke
Kisame seufzte und schloss wieder zu Itachi auf, der gerade die letzten Häuser des kleinen Dorfes hinter sich ließ.
Der Sand begrüßte sie trocken. Kisame kickte ihn vor sich her und schloss die Augen, als der Wind ihnen die Hitze ins Gesicht trieb.
Von der Abneigung seiner 'Freunde' gekennzeichnet beschließt Naruto sich an Konoha zu rächen. Trainiert von Akatsuki fängt er an seine Rache auszuüben.
Mein Vater saß eigentlich bloß an der anderen Hälfte des Tisches und blickte leicht planlos aber dennoch mit einem grimmigen Gesichstausdruck in der Gegend herum. Ich suchte eigentlich immer nach einer Art Zeichen, bis er mir dann auch eins gab.
„Darf ich es endlich beenden? Es geht auch schnell!“, sagte Chiaki und Maron sah ihn ängstlich an. Jeanne schloss resignierend die Augen, eine Träne lief ihre Wange hinab. Es war vorbei. Sie würde sterben, besiegt von demjenigen, den sie liebte.
Heute war ein ganz normaler Sommertag, wie jeder andere auch. Die Sonne schien so heiß, dass keiner es überhaupt versuchte sich zu bewegen. Alle Fettsäcke hangen in ihren Hängematratzen rum und schwitzen vor sich hin, sodass sich keiner auch nur in die Nähe dieser Leute traute.
Gedicht 1: Und jetzt?
Du sagtest, du verstehst mich.
Du sagtest, die damals waren nur Idioten.
Du sagtest, sowas machen keine wahren Freunde.
Du sagtest, wir bleiben Freunde egal was kommt.
Du sagtest, egal was ist, ich kann zu dir kommen.
(...)traute sich nicht in die grün-blauen Augen zu sehen, die ihn erwarten würden und das breite Grinsen mit einem Lächeln zu erwidern..
Er hatte Angst davor nachzugeben..und damit alles kaputt zu machen (...)
[Ausschnitt Kap 11]
Ja sie bemühten sich so sehr um mich, doch ich wollt es nicht. Ich zog mich von den Menschen zu denen mich etwas verband zurück, aber warum? Ich wusste es nicht, oder wollte ich es nur nicht wissen? [Saku/Saso]
Der Schwarzhaarige und die Pinkhaarige erblickten ihren blonden Partner. Beiden schoss derselbe Gedanke durch den Kopf: //Was macht er denn schon hier?// Verwundert schauten sie auf Naruto. Dabei fiel ihnen noch etwas auf. Wo war sein Trainingsanzug?
Hinata lebt in New York muss nach Tokio wegen ihres Vaters ziehen, der sie noch nicht einmal respektier.Er läst keine gelegenheiz aus ihr dies zu beweisen. Doch sie gibt nicht auf und sucht in der fremden Stadt nach dem Glück.
Itachi zieht einen Laptop hervor aus seinem Umhang auf dessen Bildschirm man die Seite http://www.tötebernddasbrot.com mit einem schönen Titelbildschirm wo Orochimaru Bernds Körper mit seinem Kusanagi durchbohrt.