Nein, die dunkle Gestalt, die da im Schatten des Kaminfeuers vor ihm in der Türe aufgetaucht ist, überragt ihn um mindestens zwölf Ellen. Ihr Riesenrumpf graubläulich und grausig breit wie fünf Orks...struppiges, verfilztes Haar...Zähne wie Zaunpfosten.
Ein Mann in einem langen weißen Umhang stand unter einer Straßenlaterne einer Einkaufsstraße, sein Gesicht war nicht zu sehen da er die Kapuze auf dem Kopf hatte so das nur seine weiß leuchteten Augen und sein Mund zusehen waren. Um den Hals hatte er eine
Er merkte nicht dass seine Fäuste sich langsam in ein Rotton färbten, er hämmerte vor Wut gegen die Wand und versuchte so seinem Schmerz Ausdruck zu verleihen.
„Was habe ich nur getan. Was.... habe …. ich ... nur.... getan!"
7 Jahre lebt Rin bereits glücklich an Sesshōmarus Seite, als eines Nachts ihr Winterpalast überfallen und niedergebrannt wird.
Nur durch Sesshōmarus Hilfe kann sie lebend entkommen, verliert dabei allerdings sämtliche Erinnerungen…
"Kagome ich habe einen Mann für dich gefunden du wirst ihn ohne wenn und aber Heiraten." So war das vor einem Monat und nun war ich schon wieder am Weinen, weil ich einfach keinen Fremden Mann heiraten wollte, denn ich noch nicht mal kannte. (Kago & Sess
Ich hatte mir durchaus andere Vorstellungen gemacht, wie ich krepieren könnte. Zum Beispiel heldenhaft in einem Kampf fallen, um die Menschen zu beschützen, die mir wichtig waren. Oder einfach aus Altersgründen irgendwann das Zeitliche segnen. Aber der mi
Anschließend griff er sanft ihr Handgelenk und zog seine Freundin zu sich, sodass Maron in Chiaki‘s Armen lag. Ihren Kopf an seine Brust eingebettet, seine Arme schützend um sie. [...]
Auf einmal erstarb Maron’s Lachen.
Das Chaos wurde besiegt und die Erde und das gesamte Universum vor dem Untergang bewahrt.
Die Freunde waren heil froh alle wiederzusehen und fielen sich mit Tränen in den Augen in die Arme. Bunny konnte es nicht glauben endlich wieder in den Armen von Ma
Vor zwanzig Jahren erbebte die Erde als es erneut zu einem Kampf zwischen Cloud und dem gefürchteten dunklen Engel Sephiroth kam. Am Ende verschwand Sephiroth und die Menschen dachten, dass dieser endgültig vernichtet wurde.
Irritiert schaute Itachi auf seinen Bruder herunter. "Katze....", murmelte er und wartete auf eine Reaktion von Shisui, "Ich mag keine Katzen", sah er wieder zu Sasuke und nahm ihn endlich auf den Arm. "Aber ich mag keine Katzen", betonte er nochmals.
Der Club wirkte von außen sehr unscheinbar. Eine Glastür in der Rückseite einer Häuserzeile – dahinter nur Dunkelheit. Wenn man nicht wusste, dass sich hier ein Etablissement befand, wäre man wohl eher nicht auf die Idee gekommen, hinein zu gehen.
„Ein Mucks und du bist tot kleiner und willkommen in der Hölle!“ Mit flinken Fingern öffnet er hastig meine Hose, bahnt sich den Weg an meinen Shorts vorbei und verschafft sich so freien Zugang zu meinem empfindlichsten Körperteil.
Inuyasha verstummte schlagartig, als ihre Augen einen verführerischen Ausdruck annahmen. Plötzlich hatte sie nichts Unschuldiges mehr an sich.
Mit weichen, lasziven Bewegungen entledigte sie sich ihrer Kleidung. Langsam fiel der meterlange Stoff zu Boden
InuZest! || Nach dem Kampf gegen Naraku, verschwindet InuYasha nach wenigen Monaten spurlos. Zurück bleibt ein Abschiedsbrief, den seine Freunde nicht wirklich verstehen können. Doch alles bekommt einen Sinn, als sie sich fast zehn Jahre später wie
»Es ist so, dass er wahrscheinlich nicht zum Abi zugelassen wird, wenn seine Leistungen sich nicht in den nächsten zwei Monaten verbessern und er hat eine Aussicht auf ein Sportstipendium, weißt du?« Nein, weiß ich nicht.
Geschafft! Die letzten 15 Wochen waren der pure Stress für Kagome gewesen, aber nun war das Frühjahrssemester und damit das zweite Studienjahr absolviert.Die Prüfungsergebnisse standen zwar noch aus, aber sie hatte keine Bedenken in einem Fach durchgefallen zu sein.
Ist es falsch, eine Affäre mit dem Teufel zu beginnen? Ist es falsch, um sein Herz zu kämpfen, obwohl es aussichtslos scheint? Ich bin Lilith Grey, halb Dämon, halb Mensch und das ist meine Geschichte, wie ich mein Herz an den Teufel verlor.
Irgendwo im Universum, in einer Wolke voller Licht verborgen erstreckte sich ein Schloss. Eine Halle die von den Korinthischen Säulen gehalten wird, saß ein weibliches Wesen auf ihrem Thron aus weißem Kalkstein, so konnte man es nennen doch woraus es wirk
Sie hatte gedankenverloren ins Nichts gestarrt, bis sich Kaiba in ihr Blickfeld gestellt hatte. Langsam sah sie zu dem jungen Firmenchef hoch. Ihre Blicke trafen sich. Ein Schauer durchfuhr ihn, als zwei eiskalte Augen in seine sahen.
Sie lehnte an einem Baum und sah in den Sternen klarem Himmel. Nun war sie allein... Frisch von ihrer Gruppe getrennt. Kagome, so hieß das Mädchen, sackte am Baum zusammen und dachte an den Hanyo InuYasha...
Ihr Gegenüber signalisierte ihr erneut sie solle ruhig bleiben. „Ich werde dir nichts tun.“ Ihre Geduld schien am Ende, den nun schrie sie ihm ihre Forderung entgegen „Ich sagte zeig dich mir, wie soll ich einem Verhüllten trauen !?“ Seine Mundwinkel zu
Kapitel 1 Erwachen
Ohne auf seine Umgebung zu achten stürmte er durch die Menschenmengen. Er hatte gerade einen Anruf erhalten und zwar den Anruf aller Anrufe! Sie war wach! Endlich, seit zwei Jahren wartete er auf diesen Tag und nun war er endlich gekommen.
Harry hasste sein Leben, alles was geschah. Die verdammten Zauberer, hatten die Herrschaft über den gesamten Planeten und seine Eltern ermordet. Vor allem aber litt er unter der Tatsache, dass er Dinge geschehen lassen konnte. Genau wie ein Zauberer.
Das Leben kann sich so schnell verändern. Ein Ereignis kann deine ganzen Pläne durcheinander oder unerreichbar machen. Doch was kann man dagegen tun? Man muss es einfach akzeptieren und das Beste daraus machen.
Tief im Inneren, hatte sie auf diesen Tag gewartet. Lord Sesshomaru wollte sie nicht mehr in seiner Nähe haben. Er wollte sich nicht mehr um sie kümmern. Ständig machte sie ihm ärger. Ständig brachte sie alle in Gefahr. Sie war zu einer Last geworden...
Bunny begleitete Kakyuu zum bequemen Sofa, welcher neben einem großen Fenster stand. Von da aus konnte man die matte Scheibe der Sonne noch deutlicher sehen. Sehnsüchtig blickte Kakyuu zu diesem…
Mein Herz schmerzt und ich fange verzweifelt an mich um zusehen, sie können mich doch nicht alleine lassen, ich kenne mich hier doch nicht aus. Ich bemerke nicht mal vor Verzweiflung wie sich eine Träne aus meinen Augen löst und ihren Weg über meine Wange
Der Staub legte sich… alles war wieder wie vorher… nur eines war nicht mehr da…. Sie sah wie ihre, jetzt nun, Mitstreiterin weg flog und nahm die Kristalle mit, mit einem Ziel diese wieder dorthin zu bringen wo sie es genommen hatte.
Es war definitiv nicht einfach ihm klar zu machen, dass das mit uns niemals eine Zukunft haben würde, wie sehr ich seinen Bruder liebte, egal was er getan hatte und egal ob er indirekt für die ganze Sache mit Kikyou verantwortlich war.
Die größten Kriege werden um Liebe oder Geld geführt. So auch dieser. Es sollte ein ganz friedvoller Maskenball werden, der aber Auslöser für einen blutigen Krieg werden wird.
„Hey! Hey, du! Warte!“, ruft er mir hinterher und in Schockstarre bleibe ich stehen. Nein, das war falsch. Ich hätte weitergehen sollen, sofort... Nicht hinsehen, einfach nur weiter-
„Jetzt warte! Du bist mir eine Erklärung schuldig!“, sagt er fordernd u
Der Kuss auf der Massenhochzeit vor vier Jahren war ihr einziger während der gesamten Ehe gewesen. Danach handelte das längste Gespräch zwischen den beiden ausschließlich davon was Tyson gerne zum Abendessen haben würde.
Der Hund lauschte, als das Geräusch wieder an sein Ohr gelang. Ein Kind. Ganz eindeutig. Kurz blickte er sich um und schnupperte. Die Luft war rein. Touga verwandelte sich zurück in einen Mann und durchkämmte die Trümmer, die sich vor ihm türmten. Anschei
FORTSETZUNG zu *** Ein Patient für 3 Nächte *** Kapitelauszug: „Weswegen seid Ihr wirklich gekommen?“, fragte sie nun ernst. „Woher rührt die Annahme, dass ich wegen etwas anderem erschienen bin?“, eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten war in ihr
Zwei Monate zogen ins Land und neben meinen teilweise sehr kurzen Ausflügen ins Mittelalter, setzte ich mich daran, einen Plan auszuarbeiten. Kagome hatte mich spätestens am Silvesterabend überzeugt, wie natürlich auch dieses nervtötende Biest in mir.
Jeder Mensch hat zwei Seiten. Eine Gute und eine Böse.
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Seit Wochen war Konoha in Unruhen gefangen. Spätestens seit Madara das Dorf mit dem Kyubi angegriffen hatte, war es nicht mehr das Alte.
Nadja erlaubte es sich aufzuatmen, als sie den Prüfungsraum verließ. Es war vorbei. Eine weitere Prüfungsphase geschafft und ihr Hirn fühlte sich an, wie komplett geschmolzen.
Sie dachte nicht gern an diese Zeit zurück, hat versuch all diese Erinnerungen tief in ihrem Geist einzusperren, sie zu vergessen.
Ein greller Blitz zuckt über den dunklen Himmel, erhellt für wenige Sekunden die Klippe und somit auch die dort stehende P
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
Seufzend torkelte Yamato die Treppen seines Wohnhauses hoch. Seit ein paar Tagen war netter weise der Aufzug kaputt und er durfte nun die Treppe nehmen.
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Geschwind rannte ich los, denn auf der anderen Seite der Straße gab es Vordächer, die ich teilweise als Regenschutz benutzen könnte.
›Bald bin ich da, Inu Yasha, bald!‹, dachte ich nur und grinste schon innerlich, als helle Scheinwerfer meinen Körper er
Eine Menge Studenten tummelten sich in den Gängen und fanden nur langsam die Vorlesungsräume, so dass ein wahres Gedränge entstand. Es war der Beginn des Wintersemesters mitten im Oktober, während die Blätter der Bäume begannen, sich in allen möglichen Farben zu zeigen.
Die Liebe überwindet den Tod
Im Moment des größten Glücks, wird er uns töten- so hatte es sich Takuto gedacht und so hatte es Koji ihm auch versprochen, also warum saß er hier?