Gelb, Rot, Grün... Der große Baum im Garten verlor seine Blätter. Es war Herbst. Ganz normal für diese Jahreszeit.
Traurig blickte ein Mädchen aus dem Fenster. Wenn die Blätter fallen, bedeutete es, dass der Sommer wirklich zu Ende ist.
„Du hast deine beiden früheren Herren getötet und dienst nun einem Tyrann. Wieso?“ rief Sakura. „Besser ich vergehe mich an der Welt, als dass sich die Welt an mir vergeht.“ antwortete Sasuke und richtete seine Waffe gegen sie.
Sie wollte das nicht. Sie wollte dieses Kleid nicht tragen. Sie wollte nicht in diesem hübschen Hotelsaal auf diesem hübschen Hocker sitzen, vor diesem teuren Schminktisch mit dem wunderschönen, in den goldenen Rahmen eingearbeiteten floralen Muster.
Wieso? Wieso verdammt nochmal hatte es ausgerechnet dieser Mann sein müssen?
Sakura Haruno, siebzehn Jahre alt, schlank, 1,68 Meter groß und todunglücklich, riss mit deutlich mehr Kraft als notwendig gewesen wäre einen weiteren Streifen Klebeband von der Rolle ab und legte auc
„Sasuke sagte nichts mehr. Er schwieg - viel zu lange. Sakuras Herz schlug rasend schnell. Ihre Augen begannen zu brennen. Er würde sie verlassen. Diese Erkenntnis kam mit einer Wucht über sie, die ihr förmlich den Boden unter den Füßen wegriss."
So hätte sie sich das niemals vorgestellt. Hatte auf ein hohes Honorar gehofft und dachte auch das sie dies bekommen würde , aber es sollte alles anders laufen, wie es geplant gewesen wäre.
Jetzt steht er mitten im Winter auf einen Ast in der Nähe des Süd-Tores und weiß nicht ob er schon bereit ist für das ganze. Sasuke atmet schwer ein und aus. Er klopft sich den Schnee von den Schultern während er da oben sitzt und überlegt was er jetzt tu
„Ein Glas Wein für die Dame.“ Sie kannte die Stimme. Sofort stellten sich sämtliche Härchen bei ihr auf. Langsam, als würde ihr jeder Knochen einzeln weh tun, drehte sie sich in seine Richtung. Das Herz schlug ihr bis zum Hals.
„Es geht um Papa. Richtig?“ fragte er seine Mutter noch bevor sie ihren Satz aussprechen konnte. „...Ja. Er kommt endlich mal nach Hause.“ bestätigte Sakura ihn. Akira's Augen weiteten sich. Er wusste nicht wirklich ob er sich freuen sollte.
Genervt blickte er an den großen Bananenblätter vorbei, durch die sie sich schon seit Stunden schlugen. Schweiß lief seinem Rücken herunter und selbst das Ausziehen seines Mantels hatte kaum zur Abkühlung beigetragen.
Ich war schon auf der letzten Schule nicht besonders glücklich, aber es war in Ordnung gewesen. Ich hatte mich eben an das Umfeld gewöhnt und angepasst. Und jetzt würde ich auf eine Schule kommen, an der es nicht so leicht sein würde, sich irgendwie anzup
,,Woher hast du diese Narben" entfuhr es ihm mit ruhiger Stimme. Normalerweise war er nicht der Typ für ein After-Sex-Dusch-Gespräch, aber die hübsche Frau vor ihm erweckte so etwas wie Interesse in ihm. Umbringen konnte er sie ja trotzdem noch, jedoch ha
„Sehr gut, sei einfach mal ein normaler 16-Jähriger und hab ein bisschen Spaß mit Gleichaltrigen.“ Kakashi wirkte sehr zufrieden mit sich selbst.
Sasuke verdrehte die Augen und zog seine Schuhe an. Sakura und Naruto müsste jeden Moment hier auftauchen u
Sakura trifft Sasuke Monate nach dem Krieg weit entfernt der Heimat. Eine Zeitspanne in der er längst zur Ruhe hätte kommen sollen und sie sich nicht mehr wünschen dürfte, er wäre bei ihr. -
Post war
Blut mit etwas Schlamm gepaart, fand den Weg von seinem Körper hinab zum Abfluss, der geräumigen Dusche. Sein breiter und muskulöser Rücken war überseht von älteren Narben, blauen Flecken und Schnittwunden. (…)
Prolog
„Uzumaki!“, donnerte es von den Wänden wieder.
Aus den Reihen der versammelten Leute, trat ein großer gutgebauter Blondschopf hervor. Die Leute um ihm herum machten für ihn Platz, damit er nach vorne treten konnte.
Leises Getuschel erhob sich von den Wänden.
"Das sind die Regeln der Strasse. Da gibt's nun mal kein Recht auf Rückerstattung. Was schwächer ist, wird sterben und was stärker ist, das wird leben. So war es schon immer und so wird es auch immer bleiben."
Heute Nacht hatte sie seit langem wieder diesen Traum. Sie wunderte sich, wann sie das letzte Mal von ihm geträumt hatte. Es musste schon einige Monate her gewesen sein.
Sasuke zog sie etwas näher an sich heran. Vielleicht etwas näher, als er gemusst hätte. Innerlich war ihm nicht ganz klar, was er da tat. Doch er tat es. Aus einem Impuls heraus, dem er einfach folgte und den selbst seine Logik nicht begreifen konnte.
Kapitel 1: Alpträume und Strandtage
Das Mondlicht hatte in dieser Nacht keine Chance durch den wolkenbehangenen Himmel zu scheinen. Er nutzte diese Dunkelheit, um unbemerkt über das Deck zu schleichen. Dieses Mal nicht, um sich an den Lebensmittelvorräten zu stehlen.
Alternatives Universum: Naruto und seine Generation gehen auf die Senior Highschool. Eine Fanfiction mit Hauptthema Pairings und deren alltäglichen Dramen.
Achtung: Yaoi inklusiv.
Hauptpairings: SasuSaku, NaruHina
Etwas ungewöhnlich für den sonst so desinteressierten Uchiha, lief er in Richtung des Raumes, aus dem die klassische Musik drang. Dort angekommen, musste er feststellen das dort keine geringere, als besagte Sakura Haruno auf ihren Spitzenschuhen tanzte.
Ino hat ihren Durchbruch als Schauspielerin geschafft, Sakura hat eine Familie gegründet. Mit Mitte zwanzig haben beide ihre Träume verwirklicht - doch das Leben nach dem Happy End geht weiter. Und es ist genauso schmerzhaft wie alles andere.
Diese Tatsache und das er Oberkörperfrei vor ihr lag ließ sie niedlich erröten.
„Wir schlafen seit fast 5 Monaten miteinander Sakura, würdest du also bitte aufhören mich immernoch so nervös anzugucken“ entfuhr es dem Uchiha leicht lächelnd. Er wusste
„Komm mir gesund zurück. Ich habe nur dich…“ Sie lehnte ihre Stirn an seine und Sasuke legte seine Hand auf ihre Wange. Zärtlich strich er über ihre weiche Haut. „Ich komme immer zurück…“
Doch er kam nicht wieder zurück…
Mit zusammengezogenen Augenbrauen fixierte Tsunade ihren Gegenüber. „Chiyo hat mir schon viel über dich erzählt.“
„Sie war eine sehr gute Lehrerin.“ Ertönte eine sanfte freundliche Stimme.
„Hat sie dich zu mir geschickt?“
„Chiyo ist tot.
„Ich war immer da, die letzten zwei Jahre.“
Sakura sah ihm in die Augen, völlig gerührt von diesen Worten. Ein schönes Gefühl zu wissen, dass er da gewesen war. Bei ihr.
Sie bestiegen Berge im Nord-Westen des Erdreiches, die meilenweit in den Himmel ragten. Sie überkreuzten das riesige Meer, hinüber bis nach Kaminari no Kuni und von dort segelten sie weiter bis zum Land des Wassers.... (Kapitel 3)
Alles was Sakura wollte, ist ihren Tag in Trauer zu verbringen. Alleine! Doch ausgerechnet heute läuft er ihr über den Weg. War es Zufall, dass er hier war? Heute? An seinem Todestag? Sie bezweifelte es.
Die Nacht war angenehm lauwarm, aber das interessierte mich nicht. Auch nicht, dass die halbe Partygesellschaft mich anstarrte. Mich interessierte nur ein Blick, ein Mensch, der mich im Moment ansah, als kenne er mich nicht.Sein fassungsloser Blick traf mich tief.
Das Start-Up Unternehmen NY7 konnte erneut ein Großbauprojekt für sich gewinnen. Nach Informationen von involvierten Geschäftspartnern wird der Bau eines neuen Luxushotels im Herzen von Mannhatten bereits in wenigen Wochen beginnen. Es ist das bisher größ
Grüne Augen blickten aus dem Fenster. In den letzten Jahren hatten diese schönen Augen nur Tod und Verderben gesehen. Nun diese Vollkommenheit zu erblicken war wie ein Traum. Für Sakura war dies jedoch eine schmerzvolle Rückkehr in die Heimat...
Shinichi beendet den Kuss und sagte: „Du solltest dir klar werden was du willst. Entweder ganz oder gar nicht. Ich will keine geheimen halben Sachen mit dir.“
Schließlich verließ er heimlich das Bad und eilte die Treppen hinauf.
Sakura atmete laut aus und zog ihre Hand zurück, ehe sie sich umdrehte. Hatte sie wirklich daran geglaubt? Ein Weihnachten zusammen mit Sasuke? Er wird sich nie ändern. Doch dann blieb Sakura wie versteinert stehen. Ihre Augen weiteten sich.
Als ich ihm das erste Mal begegnete, wusste ich, dass er mein Verhängnis sein konnte. Mein Ticket ohne Wiederkehr in ein Leben, dem ich möglicherweise nicht gewachsen war. Und doch war ich versucht, es darauf ankommen zu lassen.
Sakura führt eigentlich ein ganz normales Leben.... Eigentlich. ...! Ihr Vater ist gewalttätig, ihre Mutter schon vor Jahren abgehauen und zu allem Überfluss muss sie auch noch ein Schulprojekt mit dem "komischen" Typen aus ihrer Klasse bearbeiten. Eine
Er hat sich nie viel aus Weihnachten gemacht, aber mit ihr an seiner Seite, hat sich das geändert. Er hat zwar immer noch nichts für Glitzer, Kitsch und kreischende Chöre übrig, aber ...
„Oh ich denke das macht sie schon. Es ist Sakura.“ Grinste Hidan und drehte sich um.
„Wo gehst du hin?“ „Ich denke ich werde mir einen Spaß erlauben.“ „Du lässt gefälligst die Pfoten von ihr!“ knurrte Itachi und sah nur noch wie Hidan lachend die Treppe
Nach 10 Jahren ist sie es leid alleine zu sein, in einem leeren Bett zu schlafen und sich nach der wichtigsten Person in ihrem Leben zu verzehren. Hält sie es ein weiteres Mal aus das er verschwindet oder wird sie dieses Mal einen Schlussstrich ziehen?
Der Himmel explodiert im Farbenrausch. Welle um Welle schlägt kraftvoll in die Nacht, brandet gegen den Mond und färbt die Dunkelheit in leuchtende, schillernde Farben.
Feuerblumen blühen, prachtvoll und atemberaubend
„Du hast es ihr versprochen.“ Bestätigte Kakashi die Gedanken von Sasuke. Sasuke merkte, dass er nichts mehr dagegen sagen konnte und so gab er sich geschlagen.
„Ok, ich nehme sie mit, aber sobald es zu gefährlich wird, breche ich das ganze ab.“
"Der Typ, mit dem du getanzt hast hat ein Tattoo am linken Oberarm. Das Symbol der Takas! Das war Sasuke Uchiha und der ist der Bruder von Itachi, dem Anführer!"
"Heilige Scheisse!" Sakura schlug sich die Hand vor den Mund. Das konnte nicht sein...
„Du bist so ein widerlicher-“ Als ihr nicht gleich eine entsprechende Bezeichnung für sein verdorbenes Wesen einfällt, hebt er höhnisch eine Augenbraue. „Na?“ „Verräter!“ „Kreativ“, spottet er leise, immer noch viel zu dicht bei ihr.