Der Mann, den ich als einzigen jemals geliebt hatte, hatte mir gerade zum zweiten Mal seine Liebe gestanden und zum zweiten Mal hatte ich nichts erwidert.
Was stimmte eigentlich nicht mit mir?
Es war kalt hier draußen. Kalt und dunkel. Es schien als würde die Dunkelheit die Geräusche der Stadt London verschlucken. Egal ob es das Rasen der Autos, die Trinklieder aus den Gasthäusern oder das Gekicher der Prostituierten am Straßenrand war.
Nach langen sechs Jahren kommt Yugis Zwillingsschwester Naél zurück in ihre Stadt. Nicht nur er ist überrascht über ihre plötzliche Ankunft, sondern auch Yami, der mit der Zeit Gefühle für sie empfindet. Doch was wird noch Offenbart?
»Rose übersieht das entscheidende Detail, das ihr sagt, dass sie eigentlich schon alles hat, was sie will. Scorpius Herz gehört nämlich schon längst ihr.«
Gefühlschaos, dunkle Machenschaften und das Ziel, neuer Pokémonchampion zu werden, das alles erwartet Faith. Seid dabei, wenn sie das Abenteuer ihres Lebens erlebt.
(Eigene Charas und Ash, Maike, Drew und Co.)
Scorpius Malfoy wurde von einer rebellischen Organisation für schwarzmagische Experimente missbraucht und überlebte als einer von vier Kindern die Torturen.
Sie stellte die Frage, deren Antwort alles Geschehene begründen sollte: "Wieso hast du mit mir geschlafen?" Er zögerte kurz, dann antwortete er: "Weil ich es mal wieder brauchte und du hübsch bist." Diese Antwort hatte sie nicht erwartet. [Auszug]
"Hey, großer Bruder. Warte doch mal."
Der Angesprochene blieb stehen und blickte nach hinten.
Ein breites Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als er sah, wer dort auf ihn zukam.
"Was willst du denn, Zwerg?", begrüßte er seine zwanzig Minuten jüngere Zwillingsschwester.
Im Zwiespalt der Gefühle.
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P r o l o g
Sie hatte schon an der Art, wie er ihr mitgeteilt hatte, dass er mit ihr reden wolle, gezeigt, dass etwas nicht stimmte.
„Er reizt dich nicht jeden Tag, an meinem roten Lockenkopf scheint er jedenfalls gefallen gefunden zu haben, denn ich muss mir jeden Tag seine großspurige Art antun. Das kann doch nicht für immer so weiter gehen.“
"Vayne als Gegner, eine stoische Prinzessin ohne Königreich und jetzt auch noch zwei Kinder, die darauf aus sind, uns die Schätze vor der Nase wegschnappen zu wollen...", schnaubt Balthier. "Und das alles bei einer überaus miesen Bezahlung."
„Ich willige ein.“, erwiderte ich ohne zu zögern und zu wissen, was mich nun erwarten würde. Ich wusste nur, dass ich anscheinend einen Weg in die Freiheit und gegen mein Schicksal gefunden hatte.
Und so kam es also, dass Rose mit hochrotem Gesicht auf Gleis 9¾ stand und ihren Vater am liebsten erwürgt hätte, als dieser Richtung Eingang brüllte: “Sie ist Schulsprecherin. Hast du gehört, Malfoy? Schulsprecherin!”
Was sich neckt, das liebt sich.....
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Ein einsamer Wolf war auf der Suche
Ein einsamer Wolf verdrängte stets das gefundene, bis die Eifersucht ihn zu ersticken drohte....
Sie berührte zaghaft seine Wunde. "Tut es noch sehr weh?" Mit seinen, nun meerblauen, Augen sah er sie an. "Seitdem du da bist, nicht mehr." Ein Knistern lag in der Luft, so wie so oft zwischen den beiden. Keiner beendete den Blickkontakt. [Auszug]
„Hilfe.“
Eine helle Stimme, die immer leise wurde.
„So helft mir doch. Bitte!“
Es war ein Wimmern, ein Flehen. Die Gefangenschaft setzte ihr körperlich als auch geistig zu.
Vossler hatte es aufgegeben, sie verfolgen zu wollen, dieses Kind war ihm definitiv über, gerade, wenn er dachte, dass er sie hatte, schlug sie einen Haken wie ein Giza-Hase auf der Flucht vor einer Hyäne und war verschwunden.
"Was wirst du tun, wenn die Vergangenheit dich einholt, Wenn sie dich nicht loslässt? Wirst du wegrennen, so wie du es bisher getan hast? Oder wirst du dich ihr stellen und riskieren alles zu verlieren, was du liebst?"
„Mit Feuer und Schatten… werden sie kommen aus dem Osten…“, fuhr sie fort, „Und mit dem Schatten kommt das Ende… der Welt.“ Senator Lyra zog die Schultern zusammen, als sie ihn anlächelte, auf eine verboten betörende Weise.
Ihre Schritte hallten von den vertäfelten Wänden und Decken der Räume wider, welche sie wie ein tobender Sturm durchbrach und deren Seelen sie keines Blickes würdigte, obgleich sie alle eilig in die Knie sanken oder den Oberkörper untergeben neigten.
Scorpius Malfoy... ein Name der Unbehagen in ihr weckte und doch stand er auf der Liste, wahrscheinlich aus purer Verzweiflung. Sollte sie ihn wirklich fragen? Und wie würde er reagieren?
Einen Blick brauchte es und das Herz schlug höher. Ein Lächeln genügte – auch die Welt stand Kopf. Doch manchmal reichte ein Wort um alles in Scherben zu sehen, nicht immer wohlgemerkt.
Es war so lange her, dass wir uns in den Armen gehalten hatten und ich bemerkte, wie sehr Peeta mir gefehlt hatte, auch wenn ich es nur ungern zugab.„Du hast es einmal geschafft und du wirst es wieder schaffen, das weiß ich Katniss.“, flüsterte Peeta...
Jeder seiner Sinne verzehrte sich danach ihr näher zu rücken, näher, so nah, wie er nur konnte. Jeder Kuss drängte die Wirklichkeit ein Stück weiter in die Ferne … und doch konnte er die Verzweiflung darin schmecken.
„Duncan?“
„Hm…?“
„Bist du mein Freund?“
Ich küsste sie auf den Kopf. „Aber natürlich, Prinzessin. Ich werde immer auf dich aufpassen und dich beschützen. Du bist etwas ganz besonderes.“
Sie drückte sich gegen mich. „Danke.“ [Auszug]
»Siehst du scheiße aus«, kicherte eine piepsige Stimme direkt in mein Ohr und ich fegte mit der Hand durch die Luft – entschlossen, mir einen gewissen Grad an Privatsphäre zu erhalten.
»Nur weil Voldemort ein Narr war, der nicht wusste, wie man mit Menschen umzugehen hat. Alles was er konnte war sich eine Armee unter Schrecken und Angst zusammenzustellen. Wir dagegen werden mit Verstand regieren.«
Tanzende Illumina schwebten über dem Platz, auf dem sie sich befand. Bald würde es Nacht werden, Nacht über dem schlafenden Platz, den sie zu erwecken hoffte.
"Wieso tust du das?"
Lächelnd sah sie zu ihr hinüber:
"Für einen Traum..."
Sora erwischt Matt beim fremdgehen und das ausgerechnet mit der kleinen Schwester ihres besten Freundes.Völlig fertig und traurig findet Tai sie und versucht Sora zu helfen und aufzubauen..doch dieses zieht lange Konsequenzen mit sich..Lest selbst!
Eine magische Feder.
Eine kleine, weiße Blume, einer der wenigen Leben in dieser riesigen Wüste. Manchmal bebte die Erde, als würde ein Kampf im Gange sein und die Blume schwang hin und her.
DEMASKIERTES HERZ.
Sie sehen das, was sie sehen wollen. Mit dem Kopf schüttelnd, flüsternd, die Augen verdrehend wird geredet. Ein Seitenblick hier, ein kurzer Wimpernschlag dort. Das Getuschel geht weiter.
Sie erblicken Scorpius H.
Nach einigen Minuten löste er den Kuss dann aber und sah mich an. Ich tat es ihm gleich und schaute ihn an.Wir standen einige Minuten so da bis er anfing zu grinsen. „Kein Fluchen? Kein Schimpfen? Keine Klagen?“ Ich sah ihn an.„Idiot!!“ (Aus Kapitel 6)
"ICH NEHME AUCH AN DEM TURNIER TEIL, ALSO RECHNET EUCH KEINE ALLZU GROßEN CHANCEN AUF DEN SIEG AUS.”
Als er dies ausgesprochen hat dreht Kaiba sich um...
Ich laufe am Strand entlang, wie jeden Morgen. Es sind Ferien. Also kann ich praktisch tun und lassen, was ich will. Der Dunst des frühen Morgens liegt über dem Meer. Leise höre ich Wellen auf dem sandigen Ufer auflaufen.
"....das beste ist doch, was wir in den Ferien machen“, grinste sie mich an. „Wir dürfen bei einem neuartigen Final Fantasy VII Spiel teilnehmen, wo wir leibhaftig –oder eher nur geistig- alle Charaktere treffen“, setzte ich ihren Satz fort.
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Das letzte Schuljahr.
Ihr letztes.
Rose Weasley musste bei dieser Vorstellung tief seufzen und schwang den Zauberstab, lautlos hob sich der Koffer vom Boden ab.
Mit weit aufgerissenen Augen starrte Tomi der Dunkelheit entgegen.
Es war still im Raum, aber in ihren Ohren hämmerte ihr eigenes Herz so laut und rauschte ihr eigenes Blut so wütend, dass sie sich am liebsten die Hände darauf gepresst hätte.