Es ist schon ein Vorteil, wenn man jemanden kennt, der genauso gerissen ist, wie man selber und das ist Deidara. Ein blonder Teufel, der engelsgleiche Züge besitzt und dir im selben Moment ein Messer in den Bauch rammt.
„Erkläre es mir, Sakura“, beharrte er. Langsam erhob sie sich, näherte sich soweit, dass ihr Gesicht seinem ganz nahe war. „Manche Dinge kann man nicht erklären, Sai. Man muss sie fühlen.“ Damit strich sie ihm mit ihrem Handrücken über die Wange und ging.
Der Maler strich sich sein Haar zurück und schien zu überlegen. »Da ich dich nicht kurzzeitig um mich herum haben möchte, sondern dauerhaft, fallen Schönheit, Göttin und Sonnenschein automatisch weg..«, flüsterte er zurück.