Viele sind gestorben dieser Krieg hatte uns vieles genommen unsere Freunde Verwandte und die wir lieben vieles nahm er doch der Schicksal die ihn immer leiden lassen hatte ließ ihn dies mal am Leben er ließ mir mein Neji
Hinata schmiss sich wieder auf ihr Sofa das Telefonat hat nicht mal lange gedauert aber sie total ausgelaugt. Sie ließ die letzten Tage Revue passieren. „Ich habe mich von meinem Freund getrennt, habe New York verlassen, mein zuhause meine Familie, bin um
Wann seid ihr euch begegnet? Wann habt ihr euch getrennt? - Zwischen schmerzhaften Erinnerungen an die Schulzeit, Arbeitsstress sowie wichtigen Lebensentscheidungen stehen die Erinnerungen an eine schmerzhafte, vom Schicksal bestimmte Liebe...
Das Leben schreibt die schönsten Geschichten, aber auch die schrecklichsten. Wir können nicht alles beeinflussen. Und selbst die Dinge, auf die wir am Ende sogar Einfluss haben, werden meist vom Schicksal gesteuert und entwickeln sich oft auch anders.
Sie war meine beste und auch einzige Freundin an dieser Schule für Reiche „Arschkriecher“. Aber das war mir recht. Sie war eine ehrliche Person, die es nicht interessierte ob man arm oder reich war.
Hinata wusste ganz genau, wo sie ein passendes Oberteil für Tenten herbekommen würde und sie war sich auch ganz sicher, wie die beiden reagieren würden. Ein kleines, aber vorhandenes, fieses Lächeln bildete sich auf ihren Lippen.
"Sie hat mich eingeladen!" Sein Ton gefiel ihr ganz und gar nicht, er trug nur noch mehr dazu bei, dass sie sich unwohl fühlte und wo zur Hölle blieb Hinata eigentlich.
[Neji x Tenten] Fassungslos besah ich das Schlachtfeld. Überall konnte man die Shinobis der verschiedenen Nationen Schreien hören. Sie bettelten um Gnade. Flehten, dass man sie von ihrem Schmerz erlösen würde.
Andere wiederrum konnten ihre Gefühle nicht
Neji und Tenten sind beide der Meinung, dass alles vollkommen klar ist - bis sie feststellen, dass sie komplett unterschiedliche Auffassungen davon haben, was genau klar ist.
„Und der Kerl ist doch dein Traummann.“ flüsterte Ino, während sie sich wieder an ihren Schreibtisch setzte.
„Was dir noch lange nicht das Recht gibt, ihn mit Kulis zu bewerfen!“ flüsterte Tenten böse zurück.
Pein hat diese schlechte Angewohnheit.
Er hat sie von seinem Vater übernommen, als er noch ein Kind war, und hat sie mit ins Erwachsenenalter genommen. Akio Uzumaki war kein freundlicher Mann, hart und streng und grausam nach dem Tod seiner Frau Kotone.
Von der überdachten Veranda aus hatte man einen guten Blick über den sorgsam gepflegten Garten, der das Herzstück des Hyuuga-Anwesens ausmachte, gemeinsam mit dem großen Haupthaus, das ihn umgab.
ich will fliegen
ich will fliegen
will fliegen!
lass mich bitte los
doch du gibst mich nicht frei
du zerrst an meinem herz
und du ziehst an dem seil
das uns verbunden lässt
Laut rumpelten die Karren über den holprigen Weg.
>>I realize ... it was only just a dream!<< Nein! Es war kein gewöhnlicher Traum gewesen ... Mein Herz schlug schneller, Röte lag auf meinen Wangen. Ich spürte, dass ich Neji liebte ...
Dann sieht sie mich an und ihre Empörung weicht Fassungslosigkeit.[...]Ich bereite mich darauf vor, dass sie mich beschimpft. Sie hätte allen Grund dazu, nachdem ich ihr vor Jahren einfach den Rücken zugekehrt und aufgehört habe ihr Freund zu sein.
„Wer bist du?“, fragte mich.
Mein erster Impuls war eine abwehrende Bemerkung zu machen, doch dann kam erneut ein kleiner Windstoß auf, der meine Meinung schlagartig änderte. Die Göttin des Waldes ...
„Tenten.“, hauchte ich überwältigt.
Nur Temari kam nicht. Dabei war sie sonst so pünktlich ... Wir warteten und warteten. Die Mädchen wurden besorgt; nicht weniger als ich. Ich hatte gesehen, wie Temari schwimmen gegangen war ... aber seitdem nicht mehr.
„Tenten, du ... Ich habe dich immer nur als Teamkameradin gesehen, aber-“
Ihr Gesichtsausdruck ließ mich inne halten und verstummen. Ich konnte meinen Satz nicht beenden ... denn in der nächsten Sekunde rannte sie einfach davon.
„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)