Plötzlich hob er eine Hand und strich Sasuke zärtlich über die Wange, so wie es der Wind bei ihm getan hatte. Itachi beugte sich vor, schloss die Augen und legte seine Lippen auf Sasuke's Stirn.
Es war wieder eine dieser Nächte. Minato hatte wieder lange gearbeitet. Er war an seiner Seite geblieben, so wie er es jede Nacht tat. Kakashi war dem anderen zur Hand gegangen, hatte ihm geholfen wo er nur konnte.
Heute Morgen wird für mich ein strenger Tag werden. Mein erster Tag an der neuen Schule in der Oberstufe, nicht nur streng weil es der erste Tag ist sondern weil alle Jungs auf mich stehen, na ja eigentlich auf mein Geld.
Genervt fuhr sich Neji Hyuuga durch die Haare. Womit hatte er das verdient? Er wollte dieses Hotel genauso erfolgreich führen wie sein Vater zuvor, doch sein Onkel wollte ihm das anscheinend nicht gerade einfach machen.
"Ich dachte nur, dass ich dir die gleichen Freunden bereiten sollte, wie du sie mir bereitet hast.[...]Ich hab' was zu essen gemacht."
Orochimarus linke Augenbraue wanderte in die Höhe. "Einen Kuchen? Du Nachmacher."
"Es ist kein Kuchen."
"Warum hast du die Sahne eigentlich nicht selbst gemacht?"
Orochimaru griff nach der Sprühflasche und platzierte einen Sahneklecks auf der Nase des Jüngeren.
"Weil es so praktischer ist."[...]"Ich kann noch viel mehr damit machen. Willst du's sehen?"
"Sie ist das Bindeglied, dass eure Gruppe zusammenhält, so wie der Frühling Winter und Sommer verbindet, oder die Dämmerung Tag und Nacht. Ja, ich glaube das trifft es am ehesten."
„Wie lange noch?“ „Zum x-ten Mal Onichi, einen halben Tag bis Suna! “
So langsam war Tenshi Koizumi entnervt. Er verlor fast nie die Fassung, außerdem liebte er seine jüngeren Schwestern, aber die jüngste, Onichi, war oftmals wirklich anstrengend.
Damals hat es auch geschneit …
Sonne durchflutete den Wald rund um Konoha als er sich auf das Dorf zubewegte. Seine Schritte verursachten leises Rascheln auf dem von Herbstlaub bedeckten Waldboden, aber er bemühte sich auch nicht leiser zu sein.
♥Sasukes Stimme klang samten weich, aber sie holte Sakura wieder auf den Boden zurück. „Wir sehen uns in Mathe“, sagte sie schnell und wollte an ihm vorbei, doch dann stützte er seine Arme gegen ihr Schliessfach und liess ihr so keine Chance, wegzugehen.♥
(...)»Nächster Halt: Nagoya Hauptbahnhof. Bitte in Fahrtrichtung rechts aussteigen.« Ich war also in Nagoya gelandet. Ich nahm meinen Rucksack und stand von dem aufgewärmten Platz auf.(...)
Es mochte eine Nacht wie jede andere sein, doch für ein junges blondes Dienstmädchen wurde es eine unvergessliche Nacht. Eine Nacht, die ihr Leben veränderte. Für immer.
Der Prinzessin, der sie so treu ergeben war, gehörte alles und ihr fiel alles in den Schoß.
Mit einem traurigeren Blick als sonst machte sich der kleine blondhaarige Junge auf den Weg in den Park. Bevor er diesen jedoch betrat klopfte er sich noch einmal den Schmutz von seiner Kleidung und prüfte ob man auch ja keine blauen Flecken sehen konnte.
Also: ich heiße Sakura Haruno, mag Kirschen und singen über alles und mein Leben ist total hinüber. Auf gut deutsch gesagt: Am Arsch.
(prolog=>ich sicht)/weblog!
Mit Empfehlungen von fast allen Lieben Betas^.^
„Sasori no Danna?“
„Hm?“
„Wo wolltest du morgen hin?“
Der Rotschopf drehte sich um. Es war das erste Mal in diesem Gespräch, dass er sich umdrehte. Seine Augen waren wie immer.