Der Krieg war seit 3 Jahren zusende und ich fühlte mich seit den tot von Voldemort unvollständig und einsam. Und gestern, als ich mir die Sachen von Dumbeldore an sah, fand ich heraus warum.
Ich mochte den Strand und das Meer schon immer. Genauso hatte ich Frankreich liebgewonnen, als ich mit meinen Eltern in den Ferien in Paris gewesen war. Da war es doch nur logisch, dass ich mich an die Côte d'Azur flüchtete oder?
Als die Nachforschungen um Lavender Browns Fall – die ihretwegen im Koma liegt, eingestellt werden sollen, wendet Hermine sich an den Einzigen, der ihr helfen kann. Doch Antonin Dolohov fordert einen horrenden Preis für seine Güte. Er verlangt nicht wenig
Lily Evans war Lily Evans und sie war es schon immer gewesen. Sie hatte nie ihre Prinzipien geändert. Sie war unscheinbar für ihn gewesen. Dennoch gab es immer wieder Momente, die er gar nicht richtig wahrgenommen hatte & eben war einer dieser Momente.
Lucius Malfoy erkennt die junge, brünette Frau nicht, die er im Tropfenden Kessel kennen lernt, doch er setzt alles daran, sie zu verführen. Hermine Granger ist entsetzt darüber, doch unter ihrem zweiten Vornamen Jean lässt sie sich auf ihn ein...
Konzentriert hörte Fleur Bagman zu während sie die Umrisse und bereits erkennbaren Gänge des Labyrinths studierte. Schnell verwarf sie den Plan wieder sich bereits jetzt einen Weg einzuprägen.
Lester Robe flatterte um seine dünne Gestalt, als er durch das Verlies rannte. Er wusste nicht genau, wohin ihn dieser Abend führte, aber er brannte vor Neugierde, es herauszufinden. In seiner Eifrigkeit stieß er fast mit dem Schulkater zusammen.
Nicht einmal jetzt
(Severus Snape)
Er hatte es gewusst, all die Jahre, in denen er sich gequält hatte, indem er Tag für Tag in ihre Augen in seinem Gesicht gesehen hatte, er hatte es die ganze Zeit über gewusst.
Tag 1 – Der Adventskalender
„Aufstehen!“, verlangte die magische Stimme kalt und müde tastete der schwarzhaarige Magier nach seinem Zauberstab auf dem Nachttisch, setzte sich auf und beendet dann den Weckruf.
Maja war eine 11 jährige Gryffindor. Sie war genauso alt wie ihre beste Freundin Lily Evans. Beide waren auch von gleichem Blut, nämlich Muggelstämmig. Die Zeit verging und Maja hütete ihr Geheimnis immer noch.
In dem hellen Licht ihrer Wohnung sind die Schatten unter seinen Augen schwarz. Sein Gesicht ist ausgehöhlt, die blutige Unterlippe ein fiebrig roter Fleck auf weißer Leinwand.
“Na Granger, hast du mich bereits vermisst?” Erklang eine raue und tiefe Stimme. Die junge Gryffindor fühlte sich wie gelähmt, als sie in die grauen Augen Malfoy's sah. Auf Hermines Reaktion ihm gegenüber, fing der junge Slytherin teuflisch zu grinsen an.
Noch verwirrter folgte Severus der Aufforderung und wurde noch blasser als er sowieso schon war. Überall schwebten kleine Herzchen, verstohlene Blicke wurden zwischen den Schülern gewechselt, genau wie kleine Geschenke. Mädchen wurden rot während sie die
Nur das Kratzen der Feder auf dem Pergament unterbrach die Stille von Dumbledores Büro, während der Schulleiter noch einige Dinge notierte, die Tinte kurz trockenblies und sich den Brief schließlich mit einer Geste in sich zusammenrollen ließ.
„Frank, hier versteckst du dich also.“
Narcissa Black lugte über den Bücherstapel hinüber, der das Gesicht ihres besten Freundes Frank Longbottom, überragte und ihn so verschwinden ließ. Sie hatte das ganze Schloss nach ihm abgesucht, weil sie mit ihm reden wollte.
Theseus hätte schwören können, dass er seine Taschenuhr gerade auf den Esszimmertisch abgelegt hatte, doch als er sich umdrehte, lag sie nicht mehr dort. Er suchte in seinen Hosentaschen und ging dann zurück auf den Flur, wo sein Mantel an der Garderobe hing.
Alles gehört JKR, ich leihe mir alles nur aus.
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Dieser ohne shot kam mir einfach gerade spontan in den Sinn und ich musste es einfach schreiben. Ich hoffe es gefällt euch. Über Rückmeldung würde ich mich wie immer freuen.
Wem hatte er in all der Zeit nicht alles Hand und Zauberstab gereicht? Garrick Ollivander lässt sein Leben Revue passieren um der Frage auf den Grund zu gehen, muss er etwas bereuen?