Luscinia ist froh, in Hogwarts ihrer Vergangenheit zu entfliehen. Und wäre da nicht Bill Weasley aus Gryffindor, der ihr regelmäßig das Leben schwer macht, könnte sie es mit Severus Snapes Hilfe auch schaffen. Doch ihre Ruhe ist nur von kurzer Zeit...
hi leute
hier meine nächste FF
viel spass damit
Prolog
-Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei-
Er konnte es einfach nicht glauben. Wer hätte gedacht, dass das so weh tun könnte? Der Schmerz zog sich siedendheiss durch seine Brust.
Harrys Leben gerät aus den Fugen, als er seinen geliebten Paten verliert. Als er sich für einen neuen Weg entscheidet, passiert etwas, was sein Leben völlig verändert...
Das letzte, was ich hörte war "Malfoy! Nicht!", dann fand ich mich in einem dunklen Meer aus Einsamkeit wieder und mir kam es so vor, als wäre ich schwerelos, gefangen in einer anderen Welt.
Nachdenklich fuhr Lily immer wieder über die weichen Enden ihrer Schreibfeder. Wann hatte sich Potter so verändert? War es in den Ferien geschehen? Langsam schüttelte Lily den Kopf. Nein.
Sie hatte sich schick gemacht, die Haare nach oben gesteckt, sich sogar geschminkt, was sie sonst nie tat, aber schließlich war es ja auch ein besonderer Anlass, Ms Rose Weasley hatte ihr erstes Date und wie so ziemlich jedes Mädchen war die fünfzehn Jährige aufgeregt.
Guten Abend, hochverehrte Herrschaften. Erneut finden wir uns in dem kleinen Raum ein, der uns vielleicht schon bekannt ist und den es nicht näher zu beschreiben gilt. Zwei uns altbekannte Gestalten lümmeln-
Neko: Blechi! ò.
...„Potter! Kannst du dich nicht von mir trennen?“ Für einen Moment sah der andere ziemlich verwirrt aus, bevor er erwiderte: „Sorry, aber du musst mich verwechseln. Mein Name ist James. ...
„Tom! Schön Dich wieder zusehen. Lange Zeit nicht gesehen. Wie geht es Nagini? Ich hoffe doch gut“, plauderte die Gestalt weiter. Nun sahen alle zu dem Unbekannten, ebenso Voldemort und die Todesser.
Harry und Draco waren schon seit einem halben Jahr ein Paar, sie waren sich nicht ganz sicher wie es dazu gekommen war, aber sie waren glücklich, nur hatten sie jetzt ein Monstermässiges Problem. Ihre beiden besten Freunde Ron Weasley und Blaise Zabini.
Harry und Ginny führen eine Beziehung, die von Ron nicht geduldet wird und von der die Familie Weasley nichts weiß. Und dann Reist man in der Zeit auch noch zurück. Was soll man machen, wenn man vor seinen Eltern steht? Harry x Ginny; Hermine x Ron
Dies ist jedenfalls eine kleine Omage an meine Lieblingsautorin J.K. Rowling!
Thank you Jo, Thank you
[, she said quietly with a sarcastic intonation.]
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Draußen vor dem kleinen, abgelegenen Backsteinhaus, heulte der kalte Herbstwind.
Schluchzend lies ich mich an eine Wand sinken.
Noch immer hoffte ich, dass das alles nur ein böser Traum war, aus dem ich baldmöglichst wieder erwachen würde und alles wieder gut wäre.
Severus Snape hatte die Hände zu Fäusten geballt und die Zähne so fest aufeinander gepresst, dass seine Wangenknochen noch stärker hervor traten als ohnehin schon. Er fror erbärmlich. Und er hatte äußerst schlechte Laune.
"...und die Wahrscheinlichkeit, dass ich auch nur einen Fuß in Ihre Räumlichkeiten setze... auf einen Drink... beträgt exakt Null Prozent."
Er drehte sich auf den Hacken herum und stakte davon.
„Bree? Ich hab keine Ahnung!“, verkündete sie dann und lachte auf. Die Braunhaarige fand das alles weniger lustig. „Alles muss man selber machen…“, murmelte sie und grübelte weiter.
Wir beobachten die kleinen Atemwolken, die wir ausstoßen, nur wird meine immer durchsichtiger, mein Atem wird immer kälter, ich werde immer kälter. Ich merke, wie du zitterst, wie die Tränen die Wangen hinablaufen und mein Gesicht treffen.
Kate kann es immer noch nich fassen. Sie wusste noch nicht einmal, dass Hogwarts wirklich exsistiert und dann nervt sie auch noch dieser Black! Eine Geschiche mit den Rumtreibern. Aus der Sicht von jemanden, der die Harry Potter Buecher kennt.
Harry lehnte sich schwer atmend an die Wand hinter ihm, er spürte wie warmes Blut über seinen Rücken lief. Die Wunden waren erneut aufgegangen. Ron machte Anstalten ihm eine Hand auf die Schulter zu legen, "Nicht..." brachte er keuchend hervor.