"And now / We're all to blame / We've gone too far / From pride to shame / We're hopelessly blissfull and blind / And all we need / is something true / To believe ..." (Sum41)
Songfic zu MY LAST BREATH von Evanescence:
Harry wird von einer seltsamen Stimme heimgesucht, in einer Zeit tiefster Verzweiflung und Trauer.
Harry Potter Character death
1. Kapitel: Erschreckendes Erwachen
" Und wehe du vergisst das Unkraut jähten bei meinen Rosen! ", keifte Petunia den armen Jungen an, der teilnahmslos nickte. Harry schwitzte wie nicht's da es Hochsommer war und die Temperaturen liegen nicht unter 30 grad.
Der Anfang
Es war der 1.September und Harry war schon spät dran nur wegen diesen blöden Dursleys. Die haben sich wohl gedacht er würde den Zug verpassen. Harry's drittes Jahr fing an. Er entdeckte Ron und Hermine sofort.
"Was war mit ihren Eltern?", fragte Harry neugierig. "Du hast gesagt sie wären von Voldemort getötet worden." Bei diesem Namen zuckte Ron trotz Übung noch immer unwillkürlich zusammen.
Bedächtig fuhr Harry über die scharfe Klinge, immer darauf bedacht sich nicht an ihr zu schneiden. Egal wie schön sie auch war, sie war auch genauso gefährlich!
Hermine Granger. Die Schlammblütlerin. Außerdem ist sie eine
Besserwisserin. Immer muss sie wirklich bei allem Recht haben.
Und dazu ist sie noch so schön geworden. In den letzten Jahren hat sie
sich echt verändert.
Ein Mann, völlig in giftgrün gekleidet betritt Olivander's Zauberstab-Laden.
Er geht zur Theke und blickt zu dem kleineren Mann hinter dieser hinunter.
"Guten Tag, was kann ich für sie tun Mister...?"
Olivander sieht ihn fragend an.
***
>Ding Dong<
/Endlich!/ Schoss es Zweien gleichzeitig durch den Kopf. Das eben war die Schulglocke gewesen, die das Ende der Geschichte der Zauberei- Stunde verkündete.
Und als sich der Schwarzhaarige ihm endlich zuwandte, konnte er es nicht mehr ertragen, auch nur noch eine Sekunde ohne ihn zu sein, musste ihn immer an sich spüren, musste sich seiner Liebe und Zuneigung gewiss sein, süchtig war er danach, .
1. Kapitel
Ich kann mich sehr genau an die Ereignisse jenes 20. März im Jahre 1974 erinnern, des Tages an dem an dem mein ganzes Leben aus den Fugen geraten sollte.....
An diesem Tage wurde ich von einem Werwolf gebissen und ich bin selbstredend auch einer.
In diesem Moment sehe ich das kleine Fenster als mein Gesicht. Es weint. Die Tränen, die noch kurz zuvor in meinen Augen geboren sind, sterben auf meinen traurigen Lippen.