Prolog
Mitten in der Nacht gingen schreie durch eine kleine Wohngegend in der nähe von London.
Der Junge so glaubte man schrie sich die Seele aus dem Leib, doch weder die Nachbarn noch die Polizei gingen der Sache nach....
Tja, das ist das erste mal, das jemand diesen Text lesen darf, obwohl ich ihn schon vor etwa einem Jahr geschrieben habe. Er ist für Chisako, sozusagen als Dankeschön für ihre wundervollen Harry Potter Fanarts. *Werbungmacht*
Ich hoffe, es macht euch Spaß, diese Fanfic zu lesen.
Harry hechtete die Treppe hinunter und rief nach Onkel Vernon. Wie ein Schosshündchen kam dieser angetrabt. Er fragte Harry, was los sei und dieser erläuterte ihm die Situation.
Lange Zeit nur Graue Dame genannt,
wurde nun ihr traur'ges Schicksal bekannt.
Die Mutter stark um die Klugheit beneidet,
ward sie zu einer Dummheit verleitet.
Sie wollte ihre Weisheit besitzen,
so blieb ihr nur das Diadem zu stibitzen.
Wie in Zeitlupe nahm Tom dann das Geschehen war, einer der Ordensmitglieder zog
mit einem Schnellen Ruck in Sekundenbruchteilen hinter seinem Rücken einen
kleinen Jungen hervor...
Sprechen: „…“
Denken ~…~
Parsel #...#
Telepathie //…//
Kapitel 1: Slytherin
„Slytherin!“ die Stimme des Sprechenden Hutes hallte laut und klar in der großen Halle wieder. Alle Schüler sahen geschockt aus.
Die drei drehten sich um und musterten den Slytherin, er hatte sich verändert, sein Haar hatte nun die Farbe von Spinat.
"War ein verunglückter Zauber." kicherte eine Stimme an Harrys Ohr und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund.
Ich weiß auch nicht warum man es Snape nicht gestattete nach dir zu sehen" geschockt sah Harry wieder auf "Snape. Professor ich-habe-ein-todesblick-Snape, dieser Snape" sprach Harry verwundert aus(kap 1)
Dann zog er den Zauberstab und richtete ihn auf Harry, der diesmal viel zu langsam reagierte und nicht rechtzeitig an den Zauberstab kam. ,,Wage es nie mehr Potter. Ich will sie nie wieder, wegen dir, weinen sehen."
Neville,die älteste ging mit dem Schuh in die Kammer und wollte ihn anprobieren, und die Mutter stand dabei. Aber sie konnte mit der großen Zehe nicht hineinkommen, und er Schuh war ihr zu klein; da reichte ihr die Mutter Molly ein Messer und sprach:,, Ha
Todesser zu sein ist nicht leicht! Besonders, wenn man eine Person versucht zu killen, die partout nicht sterben will! Von schmollenden Voldies über tyrannische Ehefrauen, bis zu einem Goldjungen der sich köstlich amüsiert... Armer Lucius! XD
This goes out to someone that was
Once the most important person in my life
I didn’t realize it at the time
I can’t forgive myself for the way I treated you so
I don’t really expect you to either
It’s just...
Das fünfte Schuljahr ist nun zu Ende für mich.
Und die Sommerferien fangen erst an und ich
muss zu meinen scheiß Verwandten außer meiner Tante.
Nur weil ich mich mit Blaise Zabini sehr gut verstehe und angefreundet habe.
Hey Ho dies is ne zusammenarbeit von mir und Died-Rose^^
Die Jungs gehören leider nicht uns*heul* und wir bekommen auch kein Geld dafür(Naja vielleicht das wir aufhören zu schreiben^^)
So in diesem Sinne viel spaß beim lesen
Es war schon unglaublich, was man sich alles ant
Hi, mein Name ist Amber Halliwell. Noch bin ich zehn Jahre alt, doch morgen werde ich elf. Mein Leben ist ziemlich durcheinander und ich habe keine Freunde. Keiner mag mich, da ständig irgendwelche merkwürdigen Dinge in meiner Umgebung passierten.