Mit jedem Wort das ich von mir gebe, wird der Kopf meines gegenüber noch eine Nuance röter, allerdings nicht vor Scharm, sondern aus Zorn.
"DU SCHWEINEPRIESTER WILLST MIR IN RECHNUNG STELLEN, DASS ICH FAST DRAUF GEGANGEN WÄRE?"
„Immer wenn ich dich sehe, starrst du in die Ferne. Du stehst am Fenster und lässt deinen Blick suchend umher schweifen. Besonders wenn es geregnet hat und die Sonne danach scheint. Was suchst du dort am Himmel?„
Raindrops keep falling on my head ... Was passieren kann, wenn man an einem Regentag jemandem begegnet, den man eigentlich zu kennen glaubt, und dann feststellen muss, dass man sich da offenbar geirrt hat.
Kapitel 4 (Das Finale!) ist da! Yugi und seine Freunde begeben sich in ein Abenteuer, das hoffentlich zur Rettung des roten Fadens der Geschichte führt. Werden sie Erfolg haben? Das alles seht ihr jetzt in einer weiteren spannenden Episode!
Rapunzel – Sei vorsichtig, was du dir wünschst
8. April 2010 – 12. Juni 2010
Liebes Karmalein,
du wolltest Bakura als Märchenprinz haben – hier ist er, ich hoffe so getroffen, wie du ihn dir vorgestellt hast.
Ryou schickt Bakura, Kura und Mariku zur Therapie. Was keine schlechte Idee wäre, wenn sie doch nicht immer so extrem reagieren würden...und dann verbreitet sich die Idee auch noch!
„Bist du...Jack?“
Der Blonde, dessen Name in der Tat Jack war, drückte das Mädchen von seinem Schoß und erhob sich mit seinem Haupt, sah den blauäugigen Jungen lange an, ehe er mit langsamen Schritten auf ihn zuging...
Da Téa in der Kabine och etwas warm war, zog sie ihre Jacke ab, und verass dabei die vielen Flecken und schrammen.
Geschockt sah Yami Téa an.
"T...Téa??" stotterte er "W...Was ist... ist m... mit d... dir p... passiert??"
Er hatte sich zwar schon öfter gedacht, dass Alkohol keine Probleme löst, aber man vergisst wenigstens beim Trinken die Frage.
Er bestellte sich seinen Drink und kippte ihn frei nach dem Motto „Wo früher eine Leber war, ist heute eine Minibar“ hinunter.
"Das kann doch nicht dein ernst sein!", fuhr Kaiba ihn nach wenigen Augenblicken an, als sich tatsächlich *keiner* dazu hatte durchringen können, irgendetwas dagegen zu sagen.
"Todernst!", war die schlichte Antwort. "Ich liebe einen guten Scherz, das wis
›Fast so eloquent wie Kaiba.‹ Hätte er noch die Kraft dazu gehabt, er hätte laut gelacht ob dieses Gedankens. So war es nicht mehr als ein kaum hörbares, schmerzerfülltes Keuchen, das wohl kaum als Lachen qualifizierte.
So. Ich hab auch mal ne Songfic geschrieben -^^- sie ist nicht wirklich berauschend geworden wie ich finde und das Ende ist etwas.. na ja wie soll ich sagen .. Markaber? Aber was soll's ..
Dann kommt der Tag, an dem ein einschneidendes Ereignis das Leben des 23-jährigen Firmenbseitzers vollkommen umkrempeln soll. „Psychogene Amnesie“ lautet die ärztliche Diagnose des unerklärlichen Phänomens, das dafür sorgt, dass von einem auf den anderen
Jounouchi really should have known better than to take Kaiba’s bait, but rational decisions had never been his strong suit. There, something they apparently had in common, because Kaiba should have known better than to challenge him like this.
Sobald Kaiba meinen Nacken umfasste, sein Gesicht in Richtung meines Halses drehte, war ich für alle Zeiten verloren. Ganz egal, wie viel Schmerz in den vergangenen Jahren auf mir lagen, seine Nähe zu spüren, war gerade stärker als der Kummer eines halbe