„Es tut mir Leid…“,hauchte die raue Stimme des jungen Mannes und treue braune Hundeaugen sahen ihn traurig an. „Doch bitte begreife, dass das für mich eine Chance ist dem zu entfliehen, was hier auf mich lauert.
Einmal ein Schlägertyp, immer ein Schlägertyp.
Solche Problemkinder schafft man nicht mir nichts dir nichts aus der Welt.
Dies war allem Anschein nach das Credo dieser Schule.
Verärgert schnaubte Tristan Taylor.
"Und wie oft hast du schon die Nacht mit einem Helden verbracht, und bist am nächsten Morgen neben dem Teufel erwacht?" Die Liebe ist ein riskantes Glücksspiel. Man muss aufhören, wenn es am schönsten ist.
"Ich bin auf der Suche nach Tea Gardner. Sind Sie das?“, antwortete die Braunhaarige mit einer Gegenfrage. „Ich bin Tea Kaiba. Mein Mädchenname war Gardner. Was willst du denn von mir?“, erwiderte Tea verwundert. „Ich bin Ihre Tochter!“
Ich weiß nicht, welches der Details mein Hirn dazu veranlasst hatte, all meine Zweifel und Ängste gegenüber meinen Gefühlen zu vergessen, aber plötzlich fühlte ich mich beflügelt, ihm – diesem vor Sorglosigkeit strahlenden Mann vor mir - meine Liebe zu ge
[...]Womöglich war ein Gewaltakt nicht immer von Nöten, doch es gab eine wichtige Entscheidung, die dies bejahen oder verneinen konnte, seine eigene.[...]
"...Ihr wart auf einmal weg, aus heiterem Himmel, nur ihr beide. Und dann kam eine Woche später eine Karte aus Paris. Und Paris...“ „...war nicht geplant.“
"Versuch mich nicht für dumm zu verkaufen, Hure..."
"Das würde ich doch nie~ Siehe dir den Gang an! Wenn du schon in anderen Grabmälern warst, dürfte dir doch etwas nicht entgangen sein."
Der Dieb musterte nun doch konzentriert den langen leeren Gang.
*Kaiba*
"Joey, kommst du?"
Es istschon spät. Wie jeden Abend sitzt ver noch in der Bibliothek und liest Unmengen an Büchern. Man könnte meinen, er würde sie verschlingen.
"Hey, jetzt mach` schon! Sie warten auf uns!" rufe ich ihm zu, als er die Treppen runterkommt.
Ein junges, braunhaariges Mädchen, von ihren Freunden auch Charlie genannt, ging durch den Wald.
Ab und an brauchte sie das einfach. Meist nur, wenn es zu Hause etwas stressiger zu ging. Im Wald war es ruhig, wenn man davon absah, dass man die Tiere hören konnte.
Mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen lehnte er sich an den Stamm eines Baumes in seiner Nähe und ließ seinen Blick durch den weitläufigen Park schweifen.
Ich drehe mich um und versuche meinen scheinbar neuen Mitbewohner so böse es geht anzusehen, was mir nicht so ganz gelingen will, denn eigentlich bin ich froh, mal etwas Gesellschaft hier drin zu haben
Untergang
Wenn die Welt stirbt
Der Anfang.
Leben.
Verwüstung.
Zerstörung.
Tod.
Das Ende.
Etwas Endgültiges und nicht umkehrbares.
Die Welt.
Sie geht unter.
Es ist soweit.
Der letzte Tag ist gekommen.
Heute werden wir alle sterben
Menschen.
»Jaden... Ich...« Ich konnte zwar meine Lippen bewegen, doch Töne brachte ich kaum heraus. Ich wollte einfach nicht, dass er Mitleid mit mir hatte. Da käme ich mir nur noch schäbiger vor!