Der Blitz erhellte die Nacht und das Laub, welches von den Bäumen hinab gefallen war, tanzte im Wind, welcher immer mehr auffrischte umher. Das Gewitter, welches über mich hinweg zog, hörte sich nicht so an, als würde es bald aufhören.
Sommerhitze
Es war ein unerträglich heißer Sommertag.
Doch der Tag war nicht das einzige, was heiß war.
Sesshoumaru war heiß. Sehr sogar.
Es war unerklärlich, doch er konnte sich nicht gegen seine Triebe wehren.
Rin hat nach dem letzten Kampf sämtliche Erinnerungen verloren und lebt jetzt bei einer reichen Familie. Nur spürt sie genau, dass das alles nicht richtig sein kann. Ob sie den richtigen Weg noch findet…
Legende:
„….“ Sagen
*…….* denken
Sicht Kagome:
„Ich bin wieder daaaa.“ Rief ich ins Haus. „Ach Kagome bist nun wieder zurück aus dem Mittelalter.“ Sagte mein Großvater.
Prolog
Es war einmal ein Ehepaar, dass an einem Waldrand des Inuyasha Waldes lebte. Der Inuyasha Wald trennte sie von dem Dorf Musashi. Die Frau, Kimiko, hat gerade einen gesunden Jungen geboren.
Müde von der Geburt sagte Kimiko : “Schau mal, Taro. Es ist ein Junge.
Ich Bin so Aufgeregt. Ich sitze grade im Flugzeug nach Japan. Ich mache nächstes Schuljahr ein Auslandsjahr und um meine Familie auf Zeit kennen zu lernen, fliege ich jetzt schon nach Japan. Ich werde Bis Freitag bleiben. Heute ist Montag.
Nachdem Inu Yasha beim Kampf gegen Narku starb versinkt Kagome in tiefe Depressionen und kann sich selbst nicht mehr befreien. Erst als der verhasste Bruder Sesshomaru ihr das Leben rettet wendet sich ihr Blatt und sie bekommt doch noch die Chance das Glü
Wütend darüber, dass er es wieder nicht geschafft hatte Inuyasha zu zerstückeln lag Jakotsu nun schwer verletzt in irgendeinem Gang auf dem Hakurei Berg herum und konnte sich kaum bewegen.
7 Jahre lebt Rin bereits glücklich an Sesshōmarus Seite, als eines Nachts ihr Winterpalast überfallen und niedergebrannt wird.
Nur durch Sesshōmarus Hilfe kann sie lebend entkommen, verliert dabei allerdings sämtliche Erinnerungen…
Allwissender Erzähler:
Helle strahlende Sonnenstrahlen erhellten den Boden der Schrein Treppen auf den gerade eine junge Frau hinauf kam. Sie ging geradewegs auf das Wohnhaus zu welches auf den Schrein Gelände stand, sie öffnete die Tür und ging hinein.
Es war ein warmer Sommertag.
Auf einer Wiese hörte man ein lautes schimpfen.
"Inuyasha, hol sie zurück", jammerte Shippo.
'Plock, Plock'
Ein heulender Shippo saß auf der Wiese und rieb sich seinen Kopf.
"keh", kam es nur von Inuyasha.
„Mehr als Worte ausdrücken können, habe ich mich in dich verliebt---“ das ist der Satz, der meine Miesere einleitete.
Aber es sollte wohl nicht sein... oder?!
Von da an, versteckte ich alle meine Gefühle hinter einem Lächeln.
Naja was soll ich jetzt groß dazu sagen dass soll mein neues Großprojekt werden. Das Pairing wie eigentlich von mir zu erwarten Byakuya x Kagura. Diesmal im feudalen Japan. Es wird eine Vorgeschichte geben die erklärt warum Byakuya und Kagura zur gleichen
Niemals würde sie auch nur in Erwägung ziehen, sich ihm zu unterwerfen. Auch wenn sie dadurch das letzte und einzige Versprechen an ihren leiblichen Vater brechen muss. Lieber würde sie sterben.
1. Kapitel.
Das Flugzeug landete nach exakt 3 Stunden und 20 Minuten am Flughafen von Tokyo. Die kleinen Turbolenzen während des Fluges von Peking nach Tokyo hatte kaum ein Passagier wahrgenommen.
Das was er hier schrieb, war alles nur für eine bestimmte Person gedacht. Einer, der er viel zu verdanken hatte, die ihm viel gegeben hatte… und die er verloren hatte. Er hielt kurz inne, als er merkte, dass er wieder an den Abschied dachte. Ein Abschied
„Mein Name lautet Higurashi Kagome. Und ich bin hier, weil ich nach dir gesucht habe, Inu Yasha.“
Erstaunen spiegelte sich in seinem Gesicht wieder .Irgendwie wurde diese Sache immer verrückter.
Sie war auf der Suche nach ihm?
Ebenfalls arbeitete se
Sie spürt auf einmal einen pulsierenden Schmerz in ihrem Kopf, ihr restlicher Körper fühlt sich an, als ob sie von innen durch ein brennendes Feuer zerfressen wird...
„Die meisten Mädchen schwärmen ja für den Erbprinzen,“ erzählte sie ahnungslos weiter. „Aber mir gefällt der Fürst auch. Er sieht gar nicht so alt aus, nicht wahr?“ Inu Yasha hatte das Gefühl ein Felsbrocken schlage ihn zu Boden