Prolog
»Die Drachen sind also gefallen?«
Vor der bebenden Stimme zusammenzuckend verbeugte sich der Bote noch ein Stück mehr. Wieder fragte er sich, warum immer er solch schlechte Nachrichten seinem Meister überbringen durfte.
Zweisamkeit...?
Kapitel 1
Hallo! ^-^ *gute Laune verbreit*
Laaaaaange nachdem "Angel of heart" erschienen is, hier endlich die versprochene Fortsetzung. (Meine Kommischreiber waren sich ja alle einig, dass es noch was geben soll.
Ich konnte mich noch genau an den Moment erinnern, an dem mir klar wurde, dass ich diesen unbarmherzigen Dämon liebte. Es war der Moment, als er mir eröffnet hatte, dass ich in den Norden gehen soll, um den dort amtierenden Fürsten umzubringen; wollte, da
Verbunden durch die Seiten eines Buches berührt ein Geist den anderen. Eine Frau aus der Neuzeit und ein Dämonenlord vereinen ihre Seelen in einer Welt aus schwarzer Tinte. Doch was ist, wenn sie sich eines Tages gegenüberstehen?
Sie sehnte sich nach ihm und er sich nach ihr. Er wollte sie nicht von sich stoßen, lieber hätte er sie liebevoll umarmt und nie mehr losgelassen. Doch zumindest würde sie sicher sein.
Zwischen Gut und Böse
Kühle Nachtluft wirbelte altes Laub auf, das genau wie die Rufe, die durch die dunkle Nacht drangen davon geweht wurden. Schon seit Stunden lief die kleine Gruppe durch die Nacht. Ihre Stimmen klangen heißer.
Leises Grollen war zu hören.
Tja, Leute. Diesmal wird es nicht unbedingt so lustig. Vor allem wird diese FF mehr Sinn haben, als die anderen. ;) Keine Ahnung, warum ich dem Kapitel ausgerechnet diesen Namen verpasst habe. Mir fiel einfach nichts Besseres ein.
So würde es also geschehen. Man würde sie erstechen. Und das durch den Bauch? Warum? Da wäre ihr das Herz fast lieber. Dann würde sie gleich sterben. So müsste sie sich sicher durch Schmerzen quälen.
Tief im Inneren, hatte sie auf diesen Tag gewartet. Lord Sesshomaru wollte sie nicht mehr in seiner Nähe haben. Er wollte sich nicht mehr um sie kümmern. Ständig machte sie ihm ärger. Ständig brachte sie alle in Gefahr. Sie war zu einer Last geworden...
Wie jedes Jahr wurde Halloween bei mir ganz groß gefeiert und dieses Mal zusammen auch mit meiner aller besten Freundin. Doch direkt in der Nacht nach meinem Traum sah ich etwas was gar nicht sein konnte und mir der Atem stockte...
Zwischen zwei Welten
Chapter 1 - Der Verzweiflung nahe
"Mach Platz !", Kagomes Stimme hallte in den kalten Bergen wieder. Schon zum 3. mal hatte Inu Yasha genervt und sie hatte ihn dann zu Boden
befördert.
Hi Leute. Ich habe hier einen netten kleinen Oneshot der noch zum Anfang der Story geschrieben ist. Hier ist beschrieben was passiert wäre wenn Inu Yasha damals nicht rechtzeitg bei Kagome und der Hexe Urasue gewesen wäre.
HI so das ist ma so ne kleine FF von Inuyasha-Lover und mir, is nix für Kikyo-möger (sagt ja schon die Überschrift)
Das geht um die 20 besten Metoden Kikyo *kotz* den Gar aus zu machen.
Halli Hallo!!
Die FF is mir mal mitten in der Nach eingefallen und weiß deshalb nicht wie sie so ankommt. Aber ich hoffe doch mal gut.
Viel Spaß beim Lesen
12 Jahre - sind eine lange Zeit
Zeichenerklärung:
"... ...." Jemand spricht
>.....< Jemand denkt
*.....
Seine langen Beine zerstörten mit nur einem Hieb ganze Häuser. Überall brannte es und ich sah etwas in den Augen des Dämons. Es war Lust. Mordlust. Geschockt taumelte ich rücklings zu Boden. Was konnte ich tun?
„Mach Platz.“ flüsterte Kagome.
Eigentlich hatte sie nur gewollt, dass Inuyasha und sie auf den Boden fielen, damit er sich endlich voll auf sie konzentrierte. Die ganze Zeit sprach er von der verlassenen Villa und das es dort doch viel zu gefährlich für sie sei.
Es war definitiv nicht einfach ihm klar zu machen, dass das mit uns niemals eine Zukunft haben würde, wie sehr ich seinen Bruder liebte, egal was er getan hatte und egal ob er indirekt für die ganze Sache mit Kikyou verantwortlich war.
Hätte er es noch gekonnt, hätte er es InuYasha selbst gegeben… er vertraut darauf, dass ich es ihm übergebe, ihn legitimiere. Vater hat ihn seinerzeit anerkannt, das ist bekannt. Aber alles weitere… liegt an mir…
Tatsächlich fuhr Chiyo fort: „Man sagt sich auch, dass dieser Bastard eng mit dir verwandt ist – zu eng“
Jetzt verengte der Inuyôkai doch die Augen.
Warf seine Mutter ihm da gerade durch die Blume vor, er habe ein halbdämonisches Kind?
Allein der Anblick verhieß schon Gemütlichkeit und Wohlbehagen. Rauch aus dem Schornstein, der von einem Feuer im Kamin aufstieg, weihnachtlich geschmückte Zweige, rote und grüne Bänder, herrlicher Duft nach frischgebackenem Gebäck, Zimt und ...
Der Mond färbte sich rot als würde sich das vergossene Blut in ihm widerspiegeln. Tod umhüllte das Schlachtfeld. Der Gestank von Leichen durchzog die Luft und schnürte allzu jedem die Kehle zu …
Es wirkte edel, was trotzdem die Vermutung einiger der Gäste bestätigen könnte, dass sie erst knapp vor der Volljährigkeit stand. Das war weder dem Geschäftsführer noch ihren Kolleginnen bekannt, obwohl Kaori wahrscheinlich etwas ahnte.