Titel: Snowy Adventure
Autor: Warumono_Toto
Fandom: Gackt, Hyde
Pairing: Gackt x Hyde
Genre: Romance, Shônen-Ai, Fluff
Rating: PG
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir, lediglich die Storyline und ich verdien hiermit a
Eine Dunkelgekleidete Gestalt trat aus dem Nichts hervor und sah sich darauf hin erst einmal gründlich um, um sich zu vergewissern das die Luft rein ist.
Die Sonne hatte die Welt unter ihnen in ein orangenes Gold verwandelt. Alles wirkte kostbar und zerbrechlich wie eine temporäre Skulptur, die jederzeit ihren Zauber verlieren würde.
Eine große grau-gestreifte Katze lief über den Versammlungsplatz des Camps. Sie trug ein kleines zappelndes Fellbündel in ihrem Maul. Die Katze kroch ziemlich erschöpft in einen Bau. Innerhalb des Baus war alles ausgelegt mit ausgerupftem Fell und weichem, trockenem Mos.
Wolfsjunge
Es ist kalt in dem einsamen und dunklen Wald. Oder war er doch nicht so einsam wie er schien? Dass musste Nick schließlich herausfinden. Er war ein kleiner fünf-jähriger Junge auf der Suche nach etwas, was er schon immer finden wollte.
Vom Reisen
„Esel sind dumm“, sagte die kleine Füchsin Finja, während sie unter dem Strohdach des zugigen Verschlages, in dem Einar stand, kauerte und vor dem Regen Schutz suchte. „Esel sind dumm – sagt meine Mutter.
Ein lauter Donner grollte durch jeden Winkel des Dorfes... Die Blitze schlugen wie riesige Peitschen um sich... Ein leises Wimmern, es war kaum zu hören, ertönte immer wieder aus der Dunkelheit...
Das schwarze Schaf
Auf einer idyllischen Wiese lebte eine Herde von Schafen. Sie alle waren weiß und glichen sich bis aufs Kleinste. Jeder machte das, was der Rest tat.
Es war ein Tag wie jeder andere. Wie jeden Morgen wachte Hanna neben ihrem süßen Hund Jorg auf. Er war ein Rehpinscher. Sein Fell glänzte in schwarz, nur seine Pfoten und seine Augenbrauen waren dunkelbraun.
Das Leben ist schön. Vor allem hier auf dem Land. Wo das Gras im Wind wiegt und der Himmel nicht von Dunstwolken verhangen ist. Wo die Menschen noch miteinander reden, und nicht übereinander. Hier lebe ich nun schon seit vielen Jahren und das sehr gerne.
Ich spürte, wie die Wärme der Sonne auf meinen Körper strahlte, fühlte die Blätter unter meinen plumpen Beinen. Ein zarter Windhauch erfrischte die stehende Luft.
Ich kroch auf einen Tautropfen zu, konnte mich darin spiegeln.
Wunderschöne tödliche Schmetterlinge sind wir,
die irgendein Sammler zu seinem Vergnügen
in einem Glaskasten mit Nadeln gespickt hat.
Nur haben wir selbst noch nicht verstanden, dass wir eigentlich tot sein sollten...
Schon seit langer Zeit suchte sie jemanden, mit dem sie das Leben teilen konnte. Doch das Blut in ihren Adern war nicht das der Menschen, sondern das der Wölfe.
ist ein beitrag zu einem Drabbel-WB in einem anderen forum. ^^
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Mut zum Fliegen
In einem Greifennest schlüpften Junge aus den Eiern. Nach einiger Zeit fingen alle das Fliegen an. Alle, bis auf Fieps. Er bekam jedes Mal Angst, wenn er über den Nestrand sah.
Es ist nicht viel über die heimtückischen Wesen unter dem Bett dokumentiert. Doch durch ausführliche Recherchen unter Lebensgefahr, konnten viele neue Informationen gesammelt werden. Diese wurden in diesem Werk niedergeschrieben...
Sie hat mich also gesehen. Ich will leise winseln, doch meine Kehle ist vertrocknet und bringt keinen Ton heraus. Da mir nichts anderes übrig bleibt, schaue ich sie nur stumm an. Es riecht nach etwas salziges. Sie weint...
Dann stieß ihre Nase gegen Ivans Wange und ihre Stimme klang eindringlich. "Falls du je nach mir suchen solltest, Ivan, folge stets Eshrán, er wird dir den richtigen Weg weisen, sollte man uns trennen."
Alles was Katsu gesagt hatte, stimmte. Der See strahlte ein unheimliches Glitzern aus und die Lichter, die wie Sterne leuchteten und mal dort, mal ganz woanders auftauchten, zogen Raja magisch an.