. Sie betraten eine Lichtung, auf der sonst eine kleine Herde Rehe gegrast hatten. Der Leithirsch stand außerhalb der Herde und beschützte sie vor Feinden.
es geht um die "Verbotene" Freundschaft zwischen eimen Drachen und einer Elfe. Und um einen mysteriösen Schatten, der von den Elfen für einen feindlichen Drachen gehalten wird.
ob die Sache gut ausgeht könnt ihr hier lesen...
"Man kann Pets ähnlich wie einen Sklaven nutzen, sich eines als Freund holen oder als Partnerersatz. Die Möglichkeiten sind im Grunde unbegrenzt.“
„Und das ganze...ist legal?“
„Ja."
»Len, was muss ich tun, damit du einen alten Freund ins Haus holst, statt ihn die Nacht vor der Tür frieren zu lassen?«, rief die Stimme erneut, während der Rabe hinunter flatterte.
Wie heiße ich? Wer bin ich? Was tue ich hier? Ich glaube, ich suche etwas. Einen Gegenstand? Eine Person? Ein Wort vielleicht? Nein, ich glaube, es war etwas anderes. Doch was ist es gewesen? Ich habe es vergessen.
„Hyou, warum kann nur ich dich sehen?Ich fühl mich so alleine, alle lachen mich aus!“, schluchzte das Mädchen und streichelte der Wölfin über das flauschige Fell
Schwarz sind meine drei Pfoten, grau mein Hauptfell. Weiß meine rechte Vorderpfote, sowie Schnauze, Bauch und Blume. Ein schwarzer Streifen ziert meinen Rücken, und meine Ohren verlaufen zu ihren Spitzen hin ins Schwarze, wie der Tag in die Nacht wechselt.
Jetzt wusste er, welches Pokémon er nehmen würde, und so streckte Chan zielstrebig die Finger nach einem der Pokébälle aus um seine Auswahl aus diesem zu befreien.
Leben geben, Leben nehmen. Leben und sterben. Alles ein geschlossen Kreis. Tote bleiben Tod. Lebende sterben. Lebende schenken Leben. So war es schon immer. Doch eine Legende wirft alles über den Haufen.
Mittlerweile glaubte Falc nichtmehr an eine Laune der Natur oder an Magie, der sie diese Fähigkieten zu verdanken hatten. Er hielt es vielmehr für eine Bestimmung, für ihre Bestimmung.
Bei allem, was ich je sagte, bei allem, was ich je tat, war immer irgendein anderes Wesen beteiligt. Somit ist es nicht mehr meine Geschichte, es ist unsere. Meine Geschichte ist die Geschichte all jener, die je in mein Leben getreten sind.
Sie wurde tausendfach verändert, es wurden Details hinzugefügt oder weggelassen, und mit der Zeit geriet in Vergessenheit, dass diese Geschichte niemals eine Mär war. Heute nun ist es für die Völker nur eine Legende.
Als Sakura an diesem Morgen aufwachte stürmte und regnete es. Genauso wie in der Nacht als Tora geboren wurde. Er war nun schon 10 Jahre alt und hatte schon eine Tochter, aber von dieser hielt Sakuras Vater wenig.
„Ich habe keine Ahnung, was wir tun sollen“, gestand ihm der Kater leise seufzend. „Mir war immer bewusst, dass dieser Tag irgendwann kommen würde. Doch wieso muss er ausgerechnet heute schon sein?“
Mir auch nicht, aber ich fühle es dennoch. Ich stelle mich vor, und doch schreit alles in mir, das es eine Lüge ist, dass nicht ein Wort von dem wahr ist, was ich sage.
„Tut mir leid Splash Paint… Vielleicht komm ich morgen noch mal, was sagst du?“
Sie schmunzelte, als sie ihm das letzte Mal durch die Mähne wuschelte und sich nun endgültig auf den Heimweg machte.
„Bevor ich damit anfange, euch eine Großartige Geschichte zu erzählen, möchte ich mich erst mal vorstellen. Ich glaube auch, das das klüger ist, sonst wisst ihr am Ende gar nicht was ich von euch will.“
Ein kurzes sanftes Lachen folgt.
Er spürte, dass er zu zittern begann. Und obwohl seine Finger sich eiskalt anfühlten, war ihm furchtbar heiß. Er zwang sich selbst dazu die Augen zu schließen und dreimal tief ein- und auszuatmen.
Ja, er war der Winter. Es war der Winter, der auf mich wartete, und den ich niemals zu berühren gewagt hätte. Da hob er den Kopf und begann mit seinem Lied, mit dem Lied der Einsamkeit und des Todes, voll grausamer Schönheit.
Denn mein Herz fragte sich nicht, was dieses Wort bedeuten sollte, mein Herz wusste nur, das dieses eine Wort verzweifelt versuchte, etwas auszudrücken, wofür es einfach kein Wort gibt.
Ich warte auf den Tag, an dem mir ein wirklicher Freund die Tränen wegwischt und sagt: »Du brauchst nicht zu weinen, denn du bist nicht mehr einsam. Ich bleibe immer bei dir. Gemeinsam bis ans Ende der Welt.«