“Und wer bist du?”
Keine Reaktion. Dann hebte sie ihren Kopf, sie hatte eine Maske auf: “Das wirst du noch früh genug erfahren.”, dann verschwand sie in die Nacht.
Er stand noch eine ganze Weile da und blickte dem Sonnenaufgang entgegen, der dem Meer die Farbe von Blut gab und auch seine ganze Umgebung in unheimliche Schatten tauchte.
„Gut so, Maestro?“, neckte er Kaito.
„Nun... es war auf jeden Fall effektiv, wenngleich wohl eher in die Kategorie ‚Beschäftigung‘ als ‚Ablenkung‘ einzusortieren.“
Saguru grinste nur.
Prolog: lonely
Ein Jahr war nun verstrichen seit jenem Tag und wie fast an jedem Regentag stand sie am Fenster ihres Hauses und betrachtete die Regentropfen, wie sie unaufhaltsam auf die Straße fielen und das Licht der Laternen in ihnen glänzte.
Hey^^
Soll ich ganz ehrlich sein: ich kann das Pairing mal so was von gar nicht leiden >.<
Warum ich ausgerechnet darüber etwas schreibe, ist mir absolut schleierhaft, irgendwie hat mich einfach das Shônen-Ai Fieber gepackt und das ist dabei raus gekommen.
Aoko lag mit dem Rücken auf dem Runddach des Waggons und auf ihr lag Kaito Kid, an dem sie sich krampfhaft festhielt, um nicht herunterzufallen. Noch nie zuvor hatte sie so viel Angst gehabt, wie in diesem Moment.
Kaito Kid – Shinichi Kudo Weihnachtsspecial
Saguru hakuba hatte ein Problem. Er hatte für alle Bekannten und Verwandten ein Weihnachtsgeschenk besorgt. Alle, die ihm aus irgendeinem Grund wichtig waren, sollten sich an ihn erinnern.
„Was…“ Er hielt die beiden Gegenstände sichtbar hoch und errötete sichtlich.
„Also wirklich Tantei-kun… dafür waren sie nun nicht gedacht.“ Feixte der Jüngere, als er den roten Schimmer auf den Wangen des Anderen wahrgenommen hatte.
"Da hat KID ja leichtes Spiel heute Abend... dank dir!" setzte es vorwurfsvoll nach.
Nun reichte es ihm.
"Und wer bitte schön, hatte die glorreiche Idee, mich im Auge behalten zu müssen, weil er dachte, ich sei KID, Hakuba-ka?"
Zwar hatte er sich verändert, doch erkannte ihn Heiji. Den Mann in Schwarz, der einen hohen Posten in der ehemaligen Organisation hatte und eigentlich hätte tot sein sollen…
„Puuuh!“
Kaito stöhnte auf, als er neben Aoko in der großen Empfangshalle stand. „Endlich da! Ich dachte schon, wir wären zu spät!"
„Guck mich dabei doch nicht so an“, erwiderte Aoko sofort.
Kaito blickte sie strafend an.
Die Straße war leer…
Kein Auto, kein Mensch und auch kein Tier.
Die Stille ließ den Herrn in Weiß Schlimmes ahnen.
„Es ist zu still, viel zu still“, murmelte er misstrauisch und schaute sich nach allen Seiten um.
Man hätte eine Stecknadel fallen gehört.
AN: Ein Oneshot von mir. Aber keine Sorge, ich mache an den anderen FF’s momentan auch weiter.
Kritik
—
„Es sieht echt aus, nicht wahr?“
Shinichi warf einen Blick nach rechts, wo Ran stand, und beugte sich über das große gelbe Juwel in der Vitrine.
Kaitou wusste, das Aoko in ihn verliebt war, dass sie tiefe Gefühle für ihn entwickelt hatte.
Auch er musste zugeben, das er sie stark vermisste und sie auch liebte, aber es gab immer ein großes Problem zwischen den beiden...
Gefangenschaft der besonderen Art
Hallo, an alle, die dies lesen können. Ihr werdet euch wundern, denn so etwas kennt ihr von mir nicht. Tatsache ist, dass ich früher mit einer ehemaligen Freundin zusammen mit eigenen Charakteren öfter solche Dinge schrieb.