Sag mal, kennst du das Gefühl, Sebastian? Nicht den Kater, sondern dieses Danach-Gefühl, so platt zu sein und Schmerzen zu haben, erst am nächsten Tag hat es geschmerzt, im Eifer des Gefechts nicht, der Alkohol eben…
Ein kleine One-Shot über die Tochter des Farmers Callista, die beim Aushelfen ihres Vaters, die Tochter des Brotbäckers Celia kennenlernt. Dabei findet sie heraus, dass sie das Mädchen öfters sehen möchte.
„Mister Walsh. Kann ich noch etwas für sie tun?"
Er antwortete nicht, sondern sah sie weiterhin einfach nur an. Verunsichert trat sie einige Schritte auf ihn zu. Hatte er sie wohlmöglich nicht gehört?
Nein, wohl eher nicht. Sie waren die einzigen Pers
Er massierte sich die Nasenwurzel, während er die aufsteigende Mordlust unterdrückte. Zu dieser Jahreszeit war es immer besonders schlimm.
„Ja Sir. Verzeihung. Meine Tante hat mich zu Ihnen geschickt, sie meidet mich seit ich ihr berichtet habe. Ich d
Als sie sich noch einmal umschaute, atmete sich erleichtert aus. Keins der Kids, die sich zuvor angesprochen hatten, schien ihren Abgang zu registrieren und so huschte sie schnell um die Ecke und ließ sich mit einem entspannten Seufzen auf der kleinen Ban
Mit einem Zischen löste sich das Uboot von seiner Verankerung und sank ein Stück ins Meer hinab. Die dunkle Tiefe, die sich unter ihnen ausbreitete, war für Kim ein vertrauter Anblick. Sie war wie ein paar offener Arme, die nur darauf warteten them zu umschlingen.
Müde öffnet Marina die Augen. Heute ist es endlich so weit. Heute geht es mit ihrem Bruder und ihrem besten Freund zum Zelten. Sie freut sich schon so sehr darauf. Ihre Tasche steht schon parat auf dem Stuhl. Marina blickt auf die Uhr. Es ist 07:00 Uhr.
Wieso siehst du mich nicht?
Ich bin ständig bei dir. Bin so oft in deiner Nähe.
Ich beobachte dich, wenn du an deinem Schreibtisch sitzt und deine Hausaufgaben machst.
Dann klatschte sie mit einem schiefen Grinsen ihre Boxhandschuhe gegen Waleris Brust, so dass er diese reflexartig auffangen musste. "Zieh die Straßenschuhe aus und komm mit", trug sie ihm auf. "Ich bin übrigens Katerina. Freut mich."
Den Prolog habe ich noch frei geschrieben, damit ich es leichter habe und es endlich einmal losgeht. Alle weiteren Kapitel werden durch eines eurer Worte aufgebaut und ich freue mich riesig, diese einbauen zu können.
„Nein-nein, ich WILL euch gar nicht aufhalten! Ermordert Ruppert! Weg mit ihm!“, stimmte Victor mit einer wegwerfenden Handbewegung zu. „Ich hab kein Interesse an ihm."
Ich dachte ich würde Dich kennen. Du warst ehrgeizig, besonders beim Sport, wolltest du immer herausstellen. Und auch so warst Du oft weg, selten daheim. Zeigtest halt so, dass Du oft arbeiten warst für die Familie.
“Hey Alex, die Tage werden ja wieder kürzer und die Nebelsaison zieht langsam auf.”
“Nennt man Herbst”, unterbrach Alex ihre Freundin und versuchte, sich nicht von ihr ablenken zu lassen.
“Nebelsaison klingt, finde ich viel besser, aber darauf wollte ich nicht hinaus.
"Ich bin mir zu 95% sicher, dass ich das kann."
Waleri sah ihm nur aufmerksam ins Gesicht und wartete auf mehr.
"Ich bin ehrlich: ich rechne mit Komplikationen", gab Victor also zu.
Derhan war kurz davor, eine spöttische Bemerkung zu machen, als er sah, wie sein Weib die Hände rang, die Finger der einen Hand mit denen der anderen endlich so fest umklammerte, daß ihre Knöchel weiß hervortraten.
Bei einem Haufen Studenten und anderer Gestalten, die sich, zum Ärgernis der arbeitenden Bevölkerung, an diesem Tag kaum zwischen Realität und Wahnsinn unterscheiden ließen, waren Vorsicht und Kontrolle in jeder Lage unausweichlich.
Zittrig rang Nick nach Luft. Würde ihr wieder so ein brunftiger Laut entkommen, würde er diese verdammte Melone ins Spülbecken werfen und Kate, Hier und Jetzt, Shirt und Shorts in Fetzen reißen.
Mein 1. Beitrag für die „Goldene Fanfic-Zeit“-Aktion
Die Rückkehr zu ihren Geheimversteck verlief ruhig. Tebbe hatte ihn schon in der Garage empfangen was ihn nicht weiter überrascht hatte. Er hatte Tebbe den USB-Stick gegeben und kurz berichtet wie die Verhandlung verlief. Tebbe hatte ihn missbilligend gemustert.
Kita Aiko wünscht sich nichts mehr als von allen in Ruhe gelassen zu werden. Leider macht ihn da, aber sein Aussehen und Ausstrahlung einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Von seinen Mitschülern, Verwandten und Bekannten als Engelsgleich beschrieben