To A Beautiful Girl
I want to feel your hand in mine
And never let you go
I long to hold you in my arms
And disregard the time
So close together side by side
Just hear your throbbing heart
And silence speaks instead of words
With nothing left to hide
Your temptin
"Darf man alles glauben was man hört???
Ist es falsch anderen einfach zu glauben???
Und was wenn ich es doch nicht glauben kann???"
Diese und ähnliche Worte streiften immer wieder durch Ferins Gedanken.
>Hey, kommst du?> rief Loon zu seiner Schwester. >Ja, ja bin ja gleich da, nicht so eilig bitte> grunzte sie zurück. Loon wusste das seine Schwester ein extremer Morgenmuffel war und er liebte es sehr an ihr.
Hey!
Es ist so traurig, man sieht die Menschen um einen herum und beachtet nicht was in ihrem Kopf vorgeht, doch wenn man sie kennen lernt, ist es so spannend wie ein gutes Buch das man versucht zu verstehen. Meins ist Schwarz und Bunt. Ich, Nana, sehe viel und noch mehr.
Moin moin, ihr alle!
Ich bin Lyza von ,Nachtenfels'.
Dies ist mein erstes Soloprojekt.
Ich hoffe, es gefällt euch, genauso wie mir.
Ich würde mich über eine Menge Kommies
und auch konstruktive Kritik freuen.
-=Existenz=-
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[Alte Tage]
Vom goldenen Thron getragen worden
geholfen vom silberen Land
durch Nacht soviel Hoffnung gestorben
und Blut aus der eisernen Hand
vergangen sind helle Tage
verloren das was zum Glänzen ernannt
Hoffnung ist nicht Herr der La
Die Polizei klopfte mehrmals gegen die Tür einer Herrentoilette.
Sie waren gerufen worden, weil seit mehreren Stunden jemand darin war, und nicht reagierte.
Dann öffneten die Beamten die Tür gewaltsam.
Sie entdeckten eine männliche Leiche.
>Da! Ein kleiner schwarzer Schatten! Und da! Schon wieder! Seltsam, eben war er doch noch weiter weg! So schnell ist doch kein normaler Vogel! Huch! Jetzt war er verschwunden! Weg, als hätte er sich in Luft aufgelöst! Aber das kann doch nicht sein!< Bestimmt hatte sie sich getäus
Jan und Maria
Der frisch gefallene Schnee knirschte unter ihren Füßen als sie die einsame Straße entlangging und einzelne Schneeflocken verfingen sich in ihrem blonden Haar, blieben auf ihrer weißen Jacke liegen oder schmolzen auf ihrer Wange.
Ich weiß es!
Ich möchte sie berühren, sie fühlen, ihren Schmerz lindern; und meine Qual!
Ich liebe sie, zu sehr, doch sie ist sich unklar.
Ich fühle dass sie will, aber sie tut's nicht.
alles unwichtig
alls nichtig
die existenz am rande des abgrunds
schaut vor euch
erblickt die wahrheit
ihr irrsinnigen narren!
nicht unsereins verfolgt der wahnsinn
ihr rennt ihm hinterher
nur um zu vergessen
um euer sein zu überdecken
die schmach zu vertuschen
und
"Die Finsternis hatte die Welt umschlungen. Nichts war mehr übrig, nur noch öde, leere, tote Wüste. Schwarzer Sand bedeckte die Erde. Bleiche Knochen türmten sich. Der Wind pfiff durch die leeren Schädel und..."
Ein Anfang mit Ende
Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Land ein junger Königssohn, der friedlich in seiner kleinen Wohnung lebte und einen rechten Winkel besaß.
Ich verfolgte ihn schon ein ganzes Jahr lang, ob er mich schon einmal bemerkt hatte? Vermutlich nicht, niemand bemerkt einen Niemand.
Manchmal kam es mir so vor als sei ich schon tot, nur eine Seele die keiner wahrnimmt.
Ich habs geschrieben, für eine Freundin. Ihr Leben ist nicht wie unseres. Es wird viel kürzer sein. Ich bewundere sie, für die stärke die sie dafür aufbringt. sie is toll.
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Leben - ist nicht gleich leben.
27.12.04 00:52
Meine gedanken. vielleicht nich gut geschrieben, aber es is das was ich kann. manchmal bin ich stolz drauf.
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Sitze hier, allein
das summen der kühler,
unerträglicher lärm.
Beliebt ist bei der Männerwelt,
ein schöner Busen, der gefällt.
Der uns're Frau'n so herrlich ziert,
uns immerwieder neu verführt.
Den Reizen, denen wir erliegen,
sobald wir sie zu fassen kriegen,
soll dies Gedicht gewidmet sein,
ganz gleich, ob diese groß, ob klein.