Heilkeline - jeder kannte sie. Jeder ging ihr aus dem Weg. So sehr sie es auch versuchte mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, kaum einer wollte sie um sich haben, kaum einer wollte mit ihr gesehen werden.
"Eines Tages müssen wir alle sterben... Und ich werde euch begleiten. Ich hole euch und ihr kommt mit... Es ist meine Aufgabe und die werde ich erfüllen... Das ist mein Leben..."
Was ist passiert?
Wieso ist alles so wie es ist?
Warum ist es so gekommen?
Hätte ich es verhindern können?
Was habe ich falsch gemacht?
Fragen über Fragen.
Doch keine Antwort.
Ich wünschte ich könnte alles ändern, wieder von vorne beginnen,
Doch das ist unmöglich.
Ich blieb wo ich war, starrte ihn an und er starrte zurück.
Seine kirschroten Lippen verzogen sich zu einem leichten Lächeln.
"Hi. So spät noch unterwegs? Oder sollte man eher so früh sagen?"
Seine Stimme war... unbeschreiblich.
Welches Jahr schreiben wir?
Ich öffnete langsam meine Augen. Ich war von völliger Dunkelheit umgeben. Ich schloss die Augen wieder und überlegte, wie lange ich wohl geschlafen hatte. Die Luft um mich herum wurde warm.
Vorwort: (24.11.2004) Mein krankes Hirn hat Lust seine Ideen zu verschwenden. Vergebt mit.
Langweilig
"Mir ist langweilig... sche**** langweilig... mir ist langweilich, ohne dich, ohne dich ist mir langweilich... dub dubi dub duuu du dub dub dub dubi dudu.....
Ehe ich reagieren konnte hatte er mich am Handgelenk gepackt und vom Stuhl hochgezogen.
Völlig verdattert bemerkte ich, dass er sich gerade an den Knöpfen meines Hemdes zu schaffen machte, als Lucas ihn auch schon grob weg stieß.
Lost my Dreams in the Stars
Hallo meine Fans, wie versprochen schreibe ich einen neue FanFic! Diese wird wohl in einem der spätern Kapiteln wieder meine persönliche Note bekommen.
Die Dämmerung hatte sich über das Land gesenkt, langsam aber beharrlich kroch die Dunkelheit der nacht heran. der Himmel hatte sich grau gefärbt, tief hängende erdrückende Wolken schoben sich der Erde entgegen.
Ein neuer Morgen an der Tokyo-U beginnt für Toji. Wie immer ist er früh genug da, um zu beobachten wie seine Mitstudenten einer nach dem anderen eintreffen.
"...und Papa... Papa, was heißt eigentlich asozial?"
Horst sah auf seine Tochter hinunter und strich ihr durch die Haare.
"Das musst du nicht wissen, Kleines."
"Aber sie haben gesagt, wir sind das!"
...doch wagte ich nicht, Veto einzulegen. Nicht gegen meinen Meister, dem allwissenden Geschöpf, das sein Spiel mit mir, dem schönen Jüngling, trieb...
*reinkuller*
lealieh: hallo leutzZ! Das ist meine neue FF!
leser: was? du hast eine neue FF?!? GEhört alles dir?
lealieh:ähh...*stotter* also eigentlich hat ein kumpel von mir das verfasst aber ich fand das so gut, das ich es ins Internet gestellt hab.
leser: aso.
Wieso?
Wieso musstest du mir das antun?
Mir mein liebstes stehlen!?
Ich hatte nichts als mein liebstes...ich hatte alles verloren, nur es blieb mir, und dann kommst du und nimmst mir es auch noch weg...
Einfach so, ohne richtigen Grund.