Wenn Kris geglaubt hat, dass sein Leben nach den Schrecken mit seinem Vater geordneter verläuft, hat er sich getäuscht. Denn die Schatten der Vergangenheit reichen oft bis in unsere Gegenwart hinein.
Das Glas gleitet mir durch meine Finger und landet mit einem dumpfen laut auf dem Teppich-bedeckten Boden. Das Wasser ergießt sich über das Blau.
Sturz.
Ich presse eine Hand gegen meine Stirn.
Wasser.
Mein Atem beschleunigt sich.
Atemnot.
Verdammt!
Eine Kurzbeschreibung würde zu viel verraten. Ich habe diese FF extra für einen Wettbewerb geschrieben, wo ich den 2. Platz gemacht habe, so viel sei verraten.
Auch wenn diese Geschichte in sich abgeschlossen ist. Wird es wahrscheinlich einen zweiten B
Mit einem mulmigen Gefühl betrat die 16-jährige Mika den langen, von einem Wald umgebenen, Weg zum alten Vergnügungspark. Sie hasste gruselige Orte wie diesen. Und dann war es auch noch Nacht.
Mr. Cooper schwieg. Es war eine unheilvolle Stille und ich wagte es nicht, aufzublicken, sondern begnügte mich damit, das Stuhlbein zu mustern. Es war aus Holz, stellte ich fest.
"Ich verstehe", sagte er dann endlich, nach gefühlten einhundert Jahren.
Wie ist es möglich? Wie kann das nur sein?
Weshalb ist all dies nur geschehen?
Weshalb musste all dies ausgerechnet mir passieren?
Womit habe ich dies verdient?
Schon Jahre ist es her seitdem Es geschah, Jahre die mir erscheinen wie Sekunden als wäre dies n
//Zerus/Acillies Galaxy/ Hauptstadt Neo- New Dialkus/24:59//
Ein großer Mann mit hüftlangen Schwarzen Haare, steht in seinem Büro an einen großen Fenster und schaut auf die Skyline der Stadt Neo- New Dialkus.
»Amy!«, sagte eine tiefe Männerstimme »Du sollst nicht allein herumlaufen.«
Sie schloss die Augen »Wie lange noch?«, ihre Stimme zitterte.
»Nicht mehr lange. Den letzten Toten gab es vor vier Monaten.«
»Ich weiß...«
Gemeinsam blickten sie nach draußen
Wintersonnenwende. Der Tag an dem sie wiederkehrt. Der alte Steinkreis im Wald, von dem niemand wusste wie und wann er entstand, lag unter frischen Schnee bedeckt da. Ein leichter Wind wehte an diesem Morgen durch das kahle Geest der Bäume. Ein Rabe kräht
Wie ich eingangs schon erwähnt habe, bin ich süchtig. Süchtig nach Sex. Und dabei ist es mir beinahe egal, ob dieser mit Fremden oder Freunden, Männern oder Frauen stattfindet.
Die Sehnsucht nach dem Tod
Denkst du manchmal an mich?
Wie geht es dir ohne mich?
Ist bei dir alles wie es einmal war?
Oder verarbeitest du auch das was geschah?
Bist du nun wieder am lachen?
Oder trauriger im zehnfachen?
Hasst du mich?
Ich bin nicht gut für
Akihiko ist in Shunsuke, dem besten Freund, seines Bruders verliebt. Doch hat diese liebe überhaupt eine Chance, wenn Akihiko ein trauriges Geheimnis hat.
Endlich war die Schule aus und die Sommerferien begannen. Ich ging mit einem Lächeln aus dem Klassenraum, den zuvor alle Schüler gemeinsam säubern mussten. Die Vorfreude auf die Sommerferien wurde mit jeder Stunde mehr.
- Prolog -
Ein lautes Schrillen hallte durch die Gänge des Gebäudes und großer Aufruhr herrschte.
"P293 ist ausgebrochen!", rief ein Mann im weißen Kittel aufgebracht, als er die Tür zur Direktion aufgerissen hatte und keuchte anschließend schwer.
Nicht nur die fünzehn Zentimeter Höhe scheiden Patrik und Kira von einander. Beide sind sich spinnefeind und haben den anderen als Erzfeind auserkoren - denn beide sind intelligent, recht beliebt und musikalisch. Dich mit der Zeit entwickelt sich ihre Bez
Ihre Augen öffneten sich nur einen Spalt. Alles um sie herum schien verschwommen zu sein, unscharf und in Bewegung. Sie wollte wissen, wo sie war. Doch da war nur Blut in ihrem Mund. Ihr Körper war steif und unbeweglich. Da!
Ich bin müde, so müde. Langsam bewege ich meinen Körper. Vorsichtig öffne ich meine Augen. Sie sind trocken, ich muß sie halb aufreißen. Mein Blick fällt auf ein Lenin Bild. Er starrt mich an, er soll aufhören mich anzustarren. Ich drehe meinen Kopf bei Seite.
Man hörte wie der Rock nach unten sauste und diese aus ihm stieg. Weiterhin presste ich sie ans Fenster und ließ sie nicht gewähren. Sie war jetzt mein Spielzeug, sie wollte es ja so.
"Ruben, du Idiot", eine Faust traf ihn mitten ins Gesicht, sodass er leicht zurücktaumelte. Verwundert fasste er sich ans Kinn, richtete sich auf und sah in zwei, vor Wut sprühende Augen, welche verbissen zu ihm hinaufstarrten. "Nett die Kleine. Deine Sch
>>Oh man, dass ist ja so langweilig!«, seufzte er als er den Kopf auf seinen Tisch legte, auf dem sein Computerbildschirm mit seiner Tastatur und Mouse stand. »Ich gehe off, hab noch was vor.« ,schrieb er zu seinen Mitspielern.
Wenn einen niemand haben will,braucht man dann noch zu Leben? Zuhause wird man Ignoriert,in der Schule gemobbt. Gibt es einen Grund für mich auf dieser Welt zu sein diese frage stellt sich der Fünfzehn Jährige Niklas schon lange.In der Schule als Emo vers