Es war ein kalter Wintermorgen, einige Schneeflocken fielen vom Himmel herab und setzten sich in sanften kleinen Wölkchen auf den Dächern der Gebäude ab. Noch immer war es recht dunkel und die Kälte zog durch die Straßen Nürnbergs.
hi ich bin wieder!
Sorry das ich letztes mal nicht die richtigen Bilder eingefügt habe bei den
Charas.Wieder Sorry im Vorraus wegen den Schreibfehlern.
"Steh auf!" Ein Mann, gekleidet wie der Junge, trat in die Hütte und schloss die Tür hinter sich. Seine Stiefel mit Schnee überzogen, seine Bekleidung blutbefleckt, sein kastanienbraunes Haar schulterlang und zerzaust, wie auch sein Bart.
1.Kapitel: Begegnung
Jaaa!
Endlich mal wieder weniger Stress! Ab heute kann ich wieder Nachts schlafen *g*
Und da muss ich natürlich auch gleich eine neue Fanfic starten. Das Problem ist nur, dass ich nicht weiß welche...
*Schnief*
Hilfe?!
Nein echt.
Kapitel 1:
Flucht in die Luft
Ort: Nordsee, In richtung Britanien, Auf einem Großschiff
Zeit: 6:45Uhr
Xereo: Hey... Vina... Aufstehen. Wir müssen in Zehn
minuten raus.
Vina: Guten morgen.(GÄHN) In zehn Minuten schon?
Xereo: Ja. Larn ist auch schon Wach.
Du kannst nicht alle Menschen auf der Welt retten...
Du schaffst es ja nicht einmal dich selbst zu retten.
Du kannst der Welt nicht mehr mit offenen Armen entgegentreten.
Du hast versagt... begreif endlich, dass es zuende ist.
2. Kapitel
Sonnenstrahlen fielen in das freundlich eingerichtete Zimmer. Vor dem Fenster stand ein hölzerner Schreibtisch, auf dem geordnet Schreibuntensilien lagen. Gegenüber dem Schreibtisch befand sich die Tür.
Ni hao!
Also.. das, was ihr hier lesen werdet, ist die längste Geschichte, an der ich bis jetzt an einem durch gearbeitet habe. Angefangen habe ich sie am Dienstag vor ca.
Hallo! Ich bin zur Zeit ein bisschen depri und da ist das hier einfach entstanden. Kommis wären schön!
Anmerkung: zwischen "ihr" und "du" ist ein unterschied!
Viel spaß beim lesen!
Ich habe Schmerzen,
und ihr wisst das,
aber ihr tut so als ob ich keine hätte.
* Teil 1*
Sui öffnete die Tür zu seinen Zimmer, seufzend durchquerte er das Zimmer und ließ sich auf der Fensterbank nieder.
Nachdenklich starrte er nach draußen, seit Stunden regnete es und es sah nicht so aus als ob das Wetter sich in der nächsten Zeit bessern würde.
"Hey Kurzer, da bist du ja wieder!" Faith stand von ihrer Decke auf und ging auf Michael zu. "Und? Wie viel hast du verdient?" Faith nahm seine Tasche und kramte drin herum. "Was? Nur 6 Pfund? Soll das ein Witz sein oder was..."
Ich vermisse dich!
Jetzt ist es wieder soweit, es wird Frühling.
Überall sieht man wie die Bäume und die Blumen
Aus ihrem Winterschlaf erwachen.
Draußen wird es wieder wärmer.
So wie damals.
Du warst nicht zu Hause.
Wir haben euch besucht.
Ist es Liebe?
Es war ein ganz normaler Tag,
ich dachte an nichts böses
und wollte nur den Abend
genießen. Doch plötzlich standest
du in der Tür und lächeltest mich an.
Es war schon viel Zeit vergangen
Seit dem wir uns das letzte Mal sahen.
Werde glücklich, ich lass dich gehen!
Ich dachte, ich wäre über dich hinweg.
Ich dachte ich hätte Dich endgültig vergessen
Nicht richtig, nein. Ich erinnere mich
Immer wieder gern daran. Wie Du mit
Ihr zusammen warst. Wie du in unserem
Haus geschlafen hast.
"Es ist Zeit...Zeit das du verstehst.....Sieh!!" "NEIN!!!!!!!!" Horst wachte schweißgetrunken auf. Er atmete schwer und hatte Kopfschmerzen. //Was...war das für ein Traum...// Erneut schloss er seine Augen, damit er sich beruhigen konnte.
So jetzt mach ich mich mal ans Fantasy, ich hoffe es gefällt euch!
Es ist nicht leicht einen Helden zu finden
"Ich glaubs ja nicht, wie lange soll ich hier denn noch suchen? Ich flieg hier schon seit fünf Tagen durch die Gegend und hab immer noch nicht die kleinste Spur.
Man stelle sich eine Häuserschlucht in einer Großstadt vor. Es ist Nacht, eine neblige aber windstille Nacht. Man stelle sich vor wie der Blick über die Hausdächer gleitet, verschiedene Verzierungen sehend, größtenteils Wasserspeier.