Vorwort: (23.05.03) Hier haben wir mal wieder eine Geschichte. Ich habe so ein Ritual. Jeden neuen Block weihe ich mit einer kurzen Geschichte ein... bis jetzt hat mir das immer Glück gebracht.
Er lag wimmernd vor mir und flehte heiser nach seinen Leben. Ohne irgendwelches Mitgefühl stieß ich mit meinem Schwert zu. Sein ein Atem stoppte... seine Augen brachen. Er war tot.
Langsam stieg sie die Treppen zu der Wohnung hinauf und schloss die Tür auf. Vor ein paar Stunden hatte sie dies schon einmal getan. Doch da war ihre Welt noch in Ordnung, da wusste sie nicht was sie jetzt durchmachen würde
Im tiefen Schwarz, aus der Dunkelheit geboren vom Teufel auserkoren vom Himmel verbannt In Wut entbrannt, versteckt, verdammt. Erhaben der Seele, vom Geiste der Kaiserin, der Himmel in Auffuhr, versteckt, verdammt, im ewigen Feuer der Einsamkeit verbrannt
Glückliche Trauer
Du bist meine Sonne im Winter
Und in der Dunkelheit mein Licht,
auch wenn die Sterne mir sagen,
"Er liebt dich nicht!"
Immer wenn ich an dich denke
Treibt mich die Sehnsucht zum Weinen,
doch wenn ich dich sehe,
bringst du mein Herz zu Lachen.
Kennst du das Gefühl, wenn man sich etwas wünscht und kann es nicht bekommen, weil es einem anderen gehört?
Und wenn der andere es dann fort wirft und man es in seinen Händen hält und dabei doch ganz genau weiß, dass man es niemals besitzen kann.
Dieses Gefühl tut weh.
Einsam oder Allein
Am Anfang war ich einsam weil ich allein war,
dann fühlte ich mich allein weil ich einsam war,
doch war ich wirklich einsam?
Was ist schon allein und was ist einsam?
Kann man nicht auch einsam sein, auch wenn man nicht allein ist?
Ich war immer einsam,
Hi^^
Hab mir jetzt überlegt, dass ich die FF eigentlich auch hier posten könnte. Hoffe sie gefällt euch
Jeder ist wie er ist. Ob es demjenigen nun gefällt oder nicht. Es gibt keine Möglichkeit etwas daran zu ändern. Glaubt mir ich weiß wovon ich rede.
Wie es wohl ist zu sterben?....keiner kann es mir sagen. Ob die eigene Geschichte wirklich noch einmal wiederkehrt? Ob wirklich ein grelles Licht am Ende des Tunnels uns zu sich zieht?
Als Chris die Augen öffnete wurde er von einer kalten, sterilen weißen Wand betrachtet. Der Geruch von irgendwelchen stark riechenden Reinigungsmitteln stieg ihm in die Nase.
Too many years to live
How long shall I wait for you?
Why can't you come to me?
I don't know where you are
Don't Know why you don't care for me
So why I'm still waiting?
Too many years to live without you
Can't stand waiting this time for you
But I...
But I do.
Regen
so stetig
lautlos
durchweicht meine Sachen
und lässt mich elend wirken -
doch gibt er meine Stimmung am besten wieder.
er weiß wie mir zu Mute ist
der Himmel ist grau
wirkt vollkommen hoffnungslos
und passt so gut zu mir.
Ich habe ihn gesehen,
den Engel auf Erden,
zugleich auch ein kleiner Dämon.
Er ist so schön,
das man es nicht beschreiben kann.
Dieser Engel hat es genommen,
mein Herz hat Er genommen,
jetzt ist Er mein Leben.
Die 5 Freundinnen gingen zu dem Platz, an dem sich Aiko das erste mal vor Hikaru verwandelt hatte. "Also nun, Hikaru. Dein Armreif mit dem Rubin Kristall ist dein
"Misa? bist du dran?" "Hikaru? Was ist los mit dir? weinst du?" fragte Misa besorgt.
"*schnüff* Misa ich habe eine Schwester!" "Ich weiß doch, daß Sayoko deine große Schwester ist" "Nein , die meine ich nicht, Aiko, Aiko ist meine Schwester"
Am darauffolgenden Tag berichtete Aiko nun auch den anderen * Sternen Göttern* ,welche Mächte sie in sich trugen, und erzählte ihnen auch die Geschichte ihrer Vergangenheit.
Auf dem Weg nach Hause mußten Aiko und Hikaru durch den Schinonome Park. Plötzlich verdunkelte sich der Himmel und der Wind wehte bedrohlich in den Bäumen. Hikaru schaute sich besorgt um.