Als ich wach wurde schaute ich auf den Wecker neben den Bett ich hatte noch zehn Minuten bis er klingeln würde. Ich beschloss noch liegen zu bleiben ich habe auf den heutigen Tag überhaupt keine Lust.
„Mein König es gibt ein kleines Problem. Es ist einem Engel gelungen in die Hölle ein zu dringen, leider war es uns noch nicht möglich ihn auf findig zu machen.“
"Mia verdammt geh doch mal an dein Handy!" verzweifelnd versuchte ich Mia zu erreichen sie schrieb mir gestern wegen einen Typen etwas aber ansonsten hörte ich nicht mehr von ihr... [auszug aus Kapi 1]
"(...)Obwohl ich weiß, dass das Gefühl nicht echt ist, beneide ich die Menschen manchmal. Sie müssen nicht kämpfen, um irgendwann richtig zu fühlen. Sie müssen nicht miterleben, wie Freunde aus dem Leben scheiden. (...)" [Auszug Kap. 1]
Riku glaubt nicht an Geister oder ähnliche Sachen. Doch eine Wette bringt ihn auf die abgelegene Insel vor Destiny Island. Dort trifft er auf den verwilderten Jungen, Sora.
// Kapitel 1//
Mit verschränkten Armen saß Riku im Wohnzimmer seiner Mutter und seinem Stiefvater gegenüber und sah sie wütend an.
„Also, nur damit ich das richtig verstehe.
//Kapitel 1//
)Roxas POV(
Schweigend saß ich auf den Rücksitz des Wagens meiner Mutter und schmollte vor mich hin.
„Roxas, jetzt hör endlich auf so ein Gesicht zu ziehen. Ich bin mir sicher dir wird unser neues zu Hause gefallen.
Prolog
Sora und Co. sind auf den Weg zum Schloss des Königs, als sie jemanden auf dem Weg treffen.
"Nanu, schaut mal wer da vorne ist",sagte Sora zu den anderen.
"Hmmm....ist das nicht Pluto"
"Stimmt ihm hinterher", sagte er und rannte vorraus.
Als Roxas die Augen wieder öffnete, merkte er das er nicht mehr in der dunklen und dreckigen Gasse lag.Langsam setzte sich auf, doch sein Kopf schmerzte.
Ein leises Kichern kam aus der Ecke des Raumes.
„Du bist also auch ein Schlüsselschwertträger?“ Rikus frage war rein rhetorischer Natur.
„Ich schätze ja..“ erwiderte sie etwas leiser und warf einen kurzen Blick auf ihre Hand.
Roxas ballte die Fäuste vor Zorn und sah ihn finster an. “Woher willst du wissen was für mich das beste ist?! Du hast doch überhaupt keine Ahnung von dem was ich denke oder fühle!“
Sie nahm das Bild an sich, klappte es auf und musste plötzlich kräftig schlucken.
Sie sah sich, wie sie auf einen Stein saß, doch ein nasser Fleck hatte ihren Kopf verunstaltete.