Die Liebe und der Tod, das Gute und das Böse...
Was heilig, was sündhaft, war ihnen zum verstehen bestimmt, aber auswählen durften sie nur das eine... (Auszug aus dem Songtext in der FF)
Wir schreiben das Jahr 1755. An Weihnachten wurde Oscar Francois de Jarjayes, die jüngste Tochter des General Reynier de Jarjayes geboren. Der General, der sich immer sehnsüchtig einen Sohn gewünscht hatte, war nun mit der 6. Tochter gesegnet worden.
Frankreich 1760
„André, mein Junge wo bist du?“, rief Madame Grandier freudig, als sie die Wohnung betrat.
„Ich bin hier“, antwortete ihr Sohn, der im Salon saß und mit seinem Holzspielzeug spielte. André liebte sein Spielzeug, da es ihn immer an seinen Vater erinnerte.
Also... Ich hab mich einfach mal vor den Computer gesetzt und meine "Was wenn..."-Fragen in die deutsche Sprache umgesetzt. ^____^ Bitte nicht allzu hart urteilen (sehe schon böse Kommentare von Kirchengegnern oder ähnliches auf mich zukommen...
Ich wünschte, wir würden uns wiedersehen. In einer anderen Zeit, an einem anderen Ort. Und diesmal würden wir nicht so lange warten… Wir sind durch das Schicksal verbunden. Wenn es so etwas wie Wiedergeburt gibt… ich werde dich immer wieder finden!
Das rauschen der Wellen und das rufen der Möwen beruhigten uns beide, und ich atmete den salzigen Duft ein. Der Wind zerrte an unseren Kleidern, und formte unser beider Haar zu dicken Locken die uns wild um den Kopf tanzten.
Es war bereits sehr spät und Oscar sehnte sich nach ihrem gemütlichen Bett.
So schnell wie möglich wollte sie nach Hause reiten, um sich des Kleides zu entledigen - für immer zu entledigen.
Es ist der Zauber der Weihnacht, der die Menschen aller Ort näher zusammen rücken lässt um gemeinsam ein Fest des Friedens und der Liebe zu feiern. Ist es möglich, dass sich Oscar in der Nacht des ersten Schnees in einer neuen Gefühlswelt wieder findet?
„André!“ Der Ruf erklang laut und verzweifelt durch das Haus.
„Ja Oscar?“ André kam eilig zur Tür hinein.
„Hilf mir!“ Oscar stand mit dem Rücken zu ihm.
„Was ist denn los?“, fragte er besorgt.
„Ich... kann nicht...
Oscar (zu André u. Girodelle): Jetzt seht ihr gleich richtige Männer, ihr Schlaffis, oder wie das österreichische Balg zu sagen pflegt: "ihr abgebrochenen Salzstangerl"...
Obwohl ich in meiner Schulzeit mal die ein oder andere Kurzgeschichte geschrieben hab und sich tausend Ideen in meinem Kopf tummeln, hab ich schon lange keine eigenen Werke mehr verfasst.
An einem sehr warmen Nachmittag, war Oscar gerade mit einem Tablett mit Tee und Kuchen unterwegs in Andrès Zimmer. Kurz bevor er sich in sein Zimmer verzogen hatte, meinte er, er möchte sich etwas auf dem Balkon sonnen und die Sonne geniessen.
Die Entscheidung
So das ist meine erste FF ich hoffe sie gefällt euch ^^
Viel Spaß beim lesen.
Oscar lief durch den strömenden Regen, sie kam gerade vom Arzt. Sie konnte es nicht glauben das André ihr nicht gesagt hat, wie es um sein rechtes Auge steht.
Als ich erwachte was ich mehr als nur verwirrt. Was war das für ein Traum gewesen? Niemals wäre mir soetwas passiert. Aber...ich fühlte noch immer das Gefühl aus diesem Traum...
Der Traum II
Der Tag war lang gewesen. Oscar hätte nicht erwartet, so spät erst im Anwesen wieder einzutreffen. Dabei hätte sie eigentlich gute Gründe gehabt, früher nach Hause zu kommen. Als sie den Stall erreichte, hoffte sie innerlich, bereits hier auf André zu treffen.
Der Traum III
Erneut machte ein heißer Tag im August den Menschen in Frankreich schwer zu schaffen. Die Sonne brannte heiß auf den verdorrten Boden nieder und entzog den Flüssen das Wasser, um sich Tage später als schweres Sommergewitter wieder entladen zu können.
Vorwort: Hallo @ all, diesen Teil von der FF *Der Traum* widme ich meiner liebsten Fuu, die immer ein offenes Ohr für mich hat, mich zu kreativen Höchstleistungen anregt und eigentlich kurz gesagt: immer für mich da ist :)
Außerdem gilt mein Dank auch allen Forumsmitgliedern mei
Dies ist der letzte Teil zur FF *Der Traum*! Die vorhergehenden Teile sollten einem bekannt sein, um zu wissen, zu welchem Zeitpunkt der letzte Teil beginnt :)
nur einen Moment zu lang ruhte Oscars Blick auf Andrés wohlgeformten Körper, sie konnte jede einzelne Partie seiner Muskeln erkennen und musterte ihn langsam von seinen breiten Schultern hinunter bis zu seinem Bauchnabel.
Regen prasselte gegen die Fensterfront seines Gemaches. Ein kurzer Luftzug fuhr über ihn hinweg, brachte die kleine, schwach leuchtende Kerze auf seinem Nachttisch zum erzittern. Ein unangenehmer kurzer Schauer durchzuckte den Körper des jungen Mannes.
Ich hatte eine Tür aufgestoßen, den Eingang zur dunklen Seite meiner Seele. Und was ich dahinter erblickte ließ mich schaudern. Kann ich diese Tür wieder für immer verschließen?