„Ich werde mit Oscar fliehen. Rührt Euch nicht!“ sprach André nachdrücklich und richtete die Waffe auf den General. „so viel empfindest du also für sie.“ „Ja.“ Jarjeyes seufzte. „für eine Heirat benötigst du die Erlaubnis des Königs.
Am späten Abend bekommt die königliche Leibgarde einen Auftrag. Sie sollen einen wichtigen, aber geheimen Gast der Königsfamilie in der Nacht nach Versailles bringen. Als die Garde in Paris ist, werden sie plötzlich von Unbekannten angegriffen.
Vorwort: Hallo @ all, diesen Teil von der FF *Der Traum* widme ich meiner liebsten Fuu, die immer ein offenes Ohr für mich hat, mich zu kreativen Höchstleistungen anregt und eigentlich kurz gesagt: immer für mich da ist :)
Außerdem gilt mein Dank auch allen Forumsmitgliedern mei
Oscar und André waren gerade am Fechten, als André sagte: „Warte mal kurz.“ Mit diesen Worten setzt sich André auf den Rasen.
„Was hast du?“, fragte Oscar und ging auf ihn zu.
„Ich weiß nicht, alles dreht sich.“
Oscar merkte dass André sehr stark schwitze.
Ein halbes Jahr verging nach dem Abflug von Oscar und ihrer Gefährtin von Japan nach Frankreich und die Zeiten hatten sich geändert. Der Frieden hatte der Welt den Rücken gekehrt.
Oscar schritt den langen Korridor entlang. Von den reich verzierten Wänden
des Schlossstaates Versailles hallten ihre, vom Schuhwerk bedingten, lauten Schritte wider und verloren sich erst nach einem langen Echo.
Vorwort / Kurze Einführung:
Nachdem Oscar im letzten Augenblick den Mordversuch von Saint Just auf die spanische Königsfamilie vereiteln konnte, verfolgt sie gemeinsam mit Alain und Andre die flüchtigen Verbrecher.
Es war töricht daran zu glauben, dass man der Vergangenheit entfliehen konnte! Früher oder später würde sie jedem einholen und nicht einmal verborgene Existenz ihrer selbst würde daran etwas hindern können... (Auszug aus einem Kapitel).
Sie war getroffen worden. Ihr Blick richtete sich auf die Mündungsfeuer oben in der Bastille. Es erschien ihr plötzlich alles leiser, langsamer. Während sie zu Boden fiel, sah sie das entsetzte Gesicht von Alain. Schnell war er bei ihr.
Wer das Leben für einfach hält, der macht sich was vor. Es ist weder als Frau leicht, noch als Mann und schon gar nicht als Frau, die als Mann lebt und mit sich und ihren Gefühlen kämpfen muss. Aber kann ein Herz so etwas überhaupt aushalten? Mutig bestre
Serie: Lady Oscar - Die Rosen von Versailles
Autor: She-Ra
Genre: Drama
Disclaimer: Die Serie, wie auch die Charas gehören Riyoko Ikeda
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Paris, 14.Juli 1789
In dem Moment als André starb, starb auch Oscar innerlich.
Raina war ein Wunschkind. Anders als meine Schwester und mich hatten Mom und Dad sie wirklich geplant. Mine und ich waren "Unfälle", zwei Unvorsichtigkeiten in den ersten Jahren der Beziehung zwischen meinen Eltern.
Ich weiß noch genau wie ich mich fühlte als ich zum ersten Mal in Tokyo, Narita aus dem Flugzeug stieg. Klein, und völlig überwältigt von den ganzen Eindrücken die auf mich einprasselten.
Bitte meinen lieben Leser-nicht sauer sein, aber ich kann nur jeden Monat ein paar tage lang weiterschreiben-bitte lest trotzdem weiter und empfehlt mich!Dankeee :-D
autors note:
so meine allererste Fanfic und es war ja klar dass sie von Lady Oscar handeln würde. Ich bitte euch mit mir nachsichtig zu sein weil es erst mein Erstwerk ist.
"I stood in this unsheltered place
'Til I could see the face behind the face
All that had gone before had left no trace
Down by the railway siding
In our secret world we were colliding
All the places we were hiding love
What was it we were thinking of?"
"Secret World"
Es war bereits sehr spät und Oscar sehnte sich nach ihrem gemütlichen Bett.
So schnell wie möglich wollte sie nach Hause reiten, um sich des Kleides zu entledigen - für immer zu entledigen.
Das ist mein erster Versuch ein Fanfic zu schreiben ^^
Die Handlung beginnt da, wo Oscar vom Ball (wo sie das Kleid trug) zurückkommt
Also ich hoffe es gefällt ;-)
...Er hat mich in seinen starken Armen gehalten, hat meinen Namen gesagt...
An einem sehr warmen Nachmittag, war Oscar gerade mit einem Tablett mit Tee und Kuchen unterwegs in Andrès Zimmer. Kurz bevor er sich in sein Zimmer verzogen hatte, meinte er, er möchte sich etwas auf dem Balkon sonnen und die Sonne geniessen.
„ICH WILL ABA!“, schrie sie und fuchtelte mit Armen und Beinen herum. Dabei immer wieder mit der Puppe auf ihren Vater einschlagend.
„Nein!“, entgegnete er scharf. „Du kannst nicht alles haben was du siehst!“
Mit den langsam sich entfernenden Geräuschen der Pferdehofe fing ich an zu realisieren, dass sie mich wirklich nach Paris geschickt hatte. Mit allen hätte ich gerechnet, doch, dass sie mich einfach laufen ließ, dass überrascht mich dann doch.