Wenn alles im Chaos versinkt, mag das anfangs noch lustig sein, doch schon bald kann es ungeahnte Folgen haben und schließlich zu bitterem Ernst werden. Ob überhaupt noch jemand den Betroffenen helfen kann?
Sie hatte ihre Suche schon fast aufgegeben bis ein kleines, kuscheliges und anmutiges Tierchen auf sie zu kam und sich auf ihren Schoss legte. Sif betrachtete das kleine Fellknäul in Ruhe.
Pain grinste und richtet die Waffe auf Lorne. Die anderen Mariens und Ronon richteten ihre auf ihn zurück. Kurzer Hand steckte sich Pain seine Waffe in den Mund und Drückte ab.
Das Geheimnis
Autor: Daniel-chan
Rating: PG
Anmerkung: Eine Fortsetzung gibt es nur, wenn jemand es unbedingt will.
Inhalt: Das Übernatürliche erwartet uns verborgen im scheinbar Natürlichen....
Archiviert: 21.03.
Er bemitleidete sein Tier. Andererseits war es aber auch gut so, denn er wollte ganz ehrlich nicht diesen Terror mit erleben die rollige Katzen Nachts veranstaltete, wenn sie sich begehrten und umgarnten.
Schon zum zweiten Mal an dem ereignissreichen Abend sprang John hastig auf. Er knallte 10 Dollars auf den Thresen, und verschwand in der Nacht. Lief los, um sich verstecken zu können. Denn das Versteck hatte er nun gefunden.
Missmutig saß Rodney auf einer hölzernen Bank und betrachtete die tote Mücke auf seinem Oberschenkel. Er hatte sie vor wenigen Sekunden erst entdeckt und reflexartig zugeschlagen. Nun lag sie da und rührte sich nicht mehr. Scheißvieh.
Eigentlich hatte sich Samantha Carter nur persönlich über den Stand der Forschungen in Rodney McKays Abteilung erkundigen wollen, weil er bisher nicht zu ihr gekommen war, doch nun ...
So wie sie uns sah und sie sah uns nicht wie ich immer dachte, oder besser gesagt wie es mir vorgemacht wurde, als Götter sodern wohl eher als Dämomem! Ja Dämonen so nannte man uns auf Abydos.
Das verschwundene Volk
Der Planet schien unbewohnt zu sein. Bis auf die kleinen Punkte in der näheren Umgebung zeigte der Scanner keine Lebenszeichen an. Die Anzahl passte zur Besatzung, also würden sie wenigstens keinen unwillkommenen Besuch bekommen.
Akasha: Das mit dem Zeichen geben, finde ich sinnlos. Er ruft doch seine Wachen, da kann er ihnen das doch gleich befehlen. ö_ö Stimme: Die Logik ist tot...
Colonel Sheppard verschränkte locker die Arme. „Ich geh den Puddle-Jumper holen“, legte er einfach fest, als läge diese Entscheidung tatsächlich bei ihm. „Wir schauen uns das aus der Nähe an.“
ack hatte Sam in seine Arme gezogen und strich ihr liebevoll über den Rücken. Sam ließ es mit sich geschehen und schloss zufrieden ihre Augen. Daniel wollte sich gerade diskret umdrehen, als ihm beinahe seine Augen ausfielen. Jack küsste Sam.
Janet stand in ihrer Wohnung in Washington und hielt einen Brief ihres Vaters in der Hand.
Einige Tränen liefen ihr herunter. Jack O'Neill war vor einigen Wochen verstorben und so kam Janet diesen Brief in ihre Hände.
Schweigend saß John da.
Wie lange wusste er schon nicht mehr, er hatte das Zeitgefühl verloren.
Stunden über Stunden, saß er immer wieder auf dem Stuhl und wartete.
Wartete auf eine Regung seines Gegners, auf ein Entgegenkommen, auf ein Zeichen,
Es war ein herrlicher Donnerstagmorgen im US-Staat Colorado.
Familien aßen zum Frühstück, Schüler und Studenten begaben sich zu ihren Lehrstätten und die hart arbeitenden
Berufspendler verstopften mal wieder die Straßen.
„Teyla“, sagte Rodney, „Teyla ich brauche Ihren Rat.“
Teyla war erstaunt. Rodney McKay brauchte normalerweise keinen Rat. Er war das klügste Gehirn aus zwei Galaxien, was er auch ständig jedermann wissen ließ, und war normalerweise der Überzeugung, alles zu wissen.