"Wäre ich die alles entscheidende Falltüre, hätte ich einen lieblich-tödlichen Strick, gäbe es ein unterstützendes Plateau, würde ich vielleicht die Antwort erhalten"
„Das lässt sich einrichten…“, erwiderte dieser. Er löste seine Umarmung und zog den Jüngeren entschlossen mit in sein Zimmer. Dort setzte er sich auf sein Bett. Er legte einen Arm um ihn und griff vorsichtig nach dessen Kinn.
Uff, das war wieder ein Tag. 9 Stunden arbeiten ohne eine kleine Pause. Das war schrecklich...
Ich ging in aller ruhe nach Hause in meine kleine gemütliche Wohnung. Wo sollte ich auch anderes hin? Auf dem Weg dahin lag noch immer viel Schnee und die Straße war sehr glatt.
Es sind jetzt schon mehrere Tage vergangen, in denen ich diese Band zum ersten Mal hier in unserer Stadt durch die Straßen habe laufen sehen…
Im ersten Moment hatte ich wirklich gedacht, ich träume, sehe nicht wirklich richtig, schließlich ist es wirklich schon sehr gefährlich f
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Von Bomberjacken und schwarzroten Chucks
Müde von diesem anstrengenden, sechsstündigen Tag setzte ich einen Schritt vor den nächsten, ohne überhaupt großartig darauf zu achten, wo ich hinlief.
Gemeinsam gingen wir ans Meer. Es war Nacht und der Mond leuchtete mit all seiner Schönheit.
Ich schaute noch einmal zu dir. Ruki nicht mal der Tot wird uns trennen. Ich werde immer bei dir sein
Der strömende Regen prasselte laut auf die im Mondlicht silbern und schwarz glänzenden Hausdächer der Stadt. Die Strassen waren ausgestorben und die Lichter der meisten Häuser auch schon ausgeschaltet.
"Fuck, Mist" war das Einzige was man von ihm hörte bevor er um sein Leben rannte.
Man konnte noch vor dem Eingang eine Staubwolke in seiner Gestalt sehen bevor sie von der wilden Groupie Gang verschluckt wurde...
Im betrunkenden Zustand hat Uruha Aoi geküsst. Uruha dachte sich nichts dabei, doch merkt im nachinein wie angezogen er von Aoi ist. Und hat Ruki etwa ne schwäche für den Leader-sama?!
(inspired by the live performance of 'Awake' on eight channel DVD vol.3)
Picking the beautiful flower of myself
When √eight entered the stage the air was stifling and full of screams.
Ein Schrei, aus Leibeskräften, für sein zerbrechendes, verzweifeltes Herz.
Er sinkt auf die Knie, seine Fingerspitzen streichen mit weichen Bewegungen durch die erhitzte Luft, während eine Melodie ausklingt, die er nie vergessen kann...
Tomoko war nicht beliebt. Sie war nie beliebt gewesen und wollte es auch nicht werden. Wenn sie ehrlich war, der Mainstream lag ihr nicht.
In ihrer Schule hatte sie nur wenige Freunde, in ihrer Klassenstufe gar keine. Die Privatschule St. Johanna lag ihr nicht.
Ryo ließ seine Augen auf seine Hände gerichtet, er hätte seinen eigenen Anblick nicht ertragen. Das hellrote Wasser im Waschbecken war gerade dabei, abzulaufen. Von dem Blut war nichts mehr zu sehen. Und trotzdem fühlte er sich beschmutzt.
„Dann beeilen sie sich aber bitte, Dr. Shuhei“, sagte er leise und setzte einen so bittenden Gesichtsausdruck auf, dass er förmlich sehen konnte,wie schwer es Shuhei fiel, da nicht die Beherrschung zu verlieren. „Ich möchte endlich meine Medizin haben.“
Er taumelt über die Bühne und versucht sein Gleichgewicht wiederzuerlangen, doch es gelingt ihm nicht. Dann wird ihm schwarz vor Augen und er hört einen dumpfen Knall.
Nachdem der Bassist seine Haustiere versorgt hatte, ließ er sich zu dem Blonden auf die Couch fallen, krabbelte auf dessen Schoß und ließ sich von dem Jüngeren näher ziehen und sich von dessen Armen umschließen.
Sie schaltete den CD-Player an, in dem eine Malice Mizer-CD lag, und nahm dann mit Haarspray und einem Kamm hinter dem Dunkelhaarigen auf der Matratze Platz.
„Das alles willst du benutzen?“, fragte er leise und ließ den Blick über die Dinge schweifen, die Naru neben ihm auf dem Bett abgelegt hatte. „Keine Angst.“, sagte Naru und hing schon wieder über der Kiste. „Ich werde das alles benutzen!“
Sie erwachte von einer Berührung, eine Hand strich zärtlich über ihre Wange. Eigentlich konnte da keine Berührung sein, denn es sollte ja niemand bei ihr im Zimmer sein.
„Wenn du wüsstest, auf was unser kleiner Shu-chan so alles steht…“
„Oh Gott, keine Einzelheiten, bitte!“, ging er sofort dazwischen und hob seine Hand leicht, rieb sich mit der anderen die Schläfe. Das überforderte ihn gerade maßlos.