Wärme traf auf Chris' Wange. Ein ungewohntes Gefühl, das ihn zusammenzucken und erkennen lies, dass der Rest seines Körpers von Kälte nahezu taub war. Ein feuchter Lappen strich über sein Gesicht und brachte seine Neugier dazu, den Großteil seiner Müdigkeit abzuschütteln.
Er ritt durch die stürmische Nacht. Hinter ihm eine Gruppe von mehreren Leuten. Er konnte sie nicht sehen, weil es schon sehr dunkel war - aber umso deutlicher konnte er sie spüren...
Ihre kalten Schatten, die ihn verfolgten.
Sei gegrüßt! Mein Name lautet Elaria. Ich bin die Schwester einer wahren Heldin. Zumindest ist sie es für mich. Sie ist die beste große Schwester, die ich je hätte haben können.
Doch leider hat sie einen kleinen Makel…
Sie kann nicht fliegen.
Die Nacht war dunkel, die Straßen lagen im Schatten und keine Laterne beleuchtete ihren Weg. Nur der fahle Schein des abnehmenden Mondes erleichterte ihr die Sicht ein wenig. Dem sternenklaren Himmel würdigt sie keines Blickes. Denn sie rannte.
Das orangerote Licht fiel auf ein Paar spitz zulaufender Ohren und blutrotes, überlanges Haar.
„Das... das kann nicht sein...“ Der Seemann taumelte zurück. „Ein Elf?“
„Nicht mehr.“ antwortete die Gestalt vor ihm mit knurriger Stimme.
"Bitte, Onee-san.*hust* Kümmere dich um *hust* Mana. Sie ... *hust* ... muss weiterle ..." Die Augen von Mizuna wurden ausdruckslos und ihr Körper glitt einfach so durch die sanfte Strömung. Unter Tränen presste Mika hervor "Darauf kannst du Gift nehmen I
Es gibt da eine Welt, in der Licht und Dunkelheit strikt, voneinander getrennt werden. Eine Welt, in der es einfach nicht geduldet wird, wenn du anders bist.
Der Frühlingsbeginn ist jedes Jahr etwas Besonderes in der Elfenwelt. Junge Elfen erhalten an d
Mein Name ist Alea, ich bin ein Mädchen von 15 Jahren, habe kurze braune Haare, mit einer blauen Strähne, die mir ins Gesicht fällt. Ich will ich euch eine Geschichte erzählen. Nämlich meine.
Als er sie das erste Mal traf, war er auf einer Erkundungsmission für seinen Vater. Eigentlich hatte dieser dafür seine Späher, aber er, der große Deamonenkönigs Ragnar Grímnismáls, wollte seinen Sohn für eine Weile loswerden.
Mit einem Gähnen offenbarte ich mein Raubtiergebiss und zeigte recht deutlich, was ich von der Warterei auf diese elendige Zusammenkunft hielt. Höfische Treffen waren immer nur eines, entsetzlich langwierig und langweilig.
Ohne Angst vor dem Tod warf sie sich dem schwarz glitzernden Nass entgegen. Mit dem Leben abgeschlossen hatte sie schon von dem Augenblick an, wo sie entschieden hatte zu fliehen. Das Wasser des Jordans kam immer näher, Monas Biest zerrte an ihrer Haut wo
Ein rotes schlichtes Samtband dekorierte ihren Hals, ihr Kleid war mittelalterlich geschneidert und normalerweise von einen Weiß. Doch an ihr Kleid klebte frisches Blut und die blutige Axt passte auch nicht ganz ins Bild. Skeptisch hob ich die Augenbraue
In einem fernen Universum jenseits der Vorstellungkraft der jetzigen Menschenansicht, die behaupte, es gäbe keinen Gott, Feen und Elfen entsprängen wirrer Kindheitsfantasien und allerlei weiteres Lügnerisches, streiten Titania, Ranghöchste der weiblichen Feen, und Klief, Berater
Ich war neu an der Schule. Ich kannte noch niemanden hier. Aber mir lag auch nicht sonderlich viel daran neue Freunde zu finden. Ich war immer ein Einzelgänger. Ich schaute in den Spiegel und frischte mein Lipgloss auf, dann verlies ich die Herrentoilette
Es war Nacht. Obwohl der Himmel wolkenlos war, war es vollkommen dunkel. Es war nicht wie die Abwesenheit von Licht, es war vielmehr, als hätte es nie Licht gegeben.
***
Während der letzte Schnee schmolz und der Frühling langsam auf Malendyr einzog, war eine junge Frau endlich soweit, dem Königreich zu dienen.
In Flockenhain lebten nicht viele Elfen.
Vor langer langer Zeit, so lange, dass unsere Zeitrechnung nicht ausreicht um sich eine ungefähre Vorstellung machen zu können, wie lang es her ist. Da stiegen 6 Gottheiten aus dem Chaos des Universums. Zuerst schuf Terra die Göttin der Erde den Boden auf dem wir heute stehen.
Lange Zeit herrschte Frieden in den Bergen des Elfenreiches. Doch jetzt ist die Zeit des Krieges gekommen… so wie es einst vorhergesagt wurde. Nun möchte ich euch die Geschichte einer jungen Heldin erzählen, die diese Zeit auf immer geprägt hatte.
Aus der Sicht von Desieré
Es war mal wieder ein herrlich sonniger Tag und alles schien absolut perfekt zu sein.
Die vielen tausend und abertausende Blumen blühten und die vergnügte Bienen summten in der Luft.
Ein lauter Knall war zu vernehmen. Steine bersten unter den massigen Gewicht der Katapulte und das Gebrüll der Krieger war zu vernehmen. In tausenden fielen sie über diese eins friedliche Stadt her, nur um alles und jeden zu töten ...