Ich war neu an der Schule. Ich kannte noch niemanden hier. Aber mir lag auch nicht sonderlich viel daran neue Freunde zu finden. Ich war immer ein Einzelgänger. Ich schaute in den Spiegel und frischte mein Lipgloss auf, dann verlies ich die Herrentoilette
Lange Zeit herrschte Frieden in den Bergen des Elfenreiches. Doch jetzt ist die Zeit des Krieges gekommen… so wie es einst vorhergesagt wurde. Nun möchte ich euch die Geschichte einer jungen Heldin erzählen, die diese Zeit auf immer geprägt hatte.
***
Während der letzte Schnee schmolz und der Frühling langsam auf Malendyr einzog, war eine junge Frau endlich soweit, dem Königreich zu dienen.
In Flockenhain lebten nicht viele Elfen.
Ein lauter Knall war zu vernehmen. Steine bersten unter den massigen Gewicht der Katapulte und das Gebrüll der Krieger war zu vernehmen. In tausenden fielen sie über diese eins friedliche Stadt her, nur um alles und jeden zu töten ...
"Drake...
eine Familie sollte, dass anders klären findest du nicht?"
Mit einen leichten Grinsen, sprach ich das Thema an, dass ihn am meisten störte.
"Wir sind schon lange nicht mehr eine Familie."
Aus der Sicht von Desieré
Es war mal wieder ein herrlich sonniger Tag und alles schien absolut perfekt zu sein.
Die vielen tausend und abertausende Blumen blühten und die vergnügte Bienen summten in der Luft.
Prolog
Sie sah auf den See und seufzte.
Es war so schön hier, einfach friedlich und ruhig.
Das war die einzige Stelle, die sie wirklich beruhigte, wenn sie nicht gerade im Schlossgarten war, wo ihre Lieblingsblumen die Rosen wuchsen.
Es hatte geschneit. Eine dünne weiße Schicht Schnee verdeckte das Blut auf dem Boden. Rieselte auf die toten Körper auf der Straße herab und bedeckte ihre ausdruckslosen Gesichter mit weißen Flocken. Es sah fast friedlich aus.
Eine Salve von heran nahenden Pfeilen tötete eine große Gruppe derer die noch nicht Stellung beziehen konnten & all jene die noch lebten gingen zum gegen Angriff über.
„Dulcamara! Dulcamara, Liebes! Träumst du schon wieder?“ holte sie die Stimme ihrer Mutter aus ihren Gedanken. „Du musst dich schon beeilen, wenn du zum Tee noch etwas von den warmen Glitzerwaffeln haben möchtest. Bufo hat sie gleich alle weggefuttert.“
Halvar
Heute war es soweit. Heute würde er seinen Ritus beginnen, der die nächsten drei Monate seine Fähigkeiten testen würde. Er war bereits sehr aufgeregt und freute sich auf die Probe.
Prolog
Der Anfang
Der Regen versammelte sich, wie ein mächtiges Heer aus Soldaten und Kriegern, mit dem einzigen Unterschied, dass er aus tausenden von Wassertropfen bestand, die jedes Mal, wenn sie dem Boden zu Nahe kamen in genauso tausende Teile zersprangen.
Regen fiel an diesem Tag, das war das einzige woran sich Sam noch richtig erinnern konnte. Auch das schmatzende Geräusch unter seinen Füßen wenn er aus einer Pfütze trat. Das alles war aber schon sehr lange her, so empfand er.
You know how the time flies
Only yesterday we had the time of our lifes
We were born and raised in the summer haze
Bound by the surprise of our glory days
„Herr? Ich fürchte mich…“ Die Worte seines Knappen klangen so simpel, und doch war Adayn ihm zutiefst dankbar dafür,
Ich erinnere mich noch ganz genau an diese Nacht. Das klirren der Schwerter, das Prasseln der Flammen, das Geschrei und Wehklagen der Männer und Frauen und der Geruch nach Blut. Wie hatte es nur so weit kommen können?
Einst wollten die Cyborgs dir menschheit vernichten doch .....
eine geschichte über den kampf(engel, elfen drachen dämonen) gegen die cyborgs mit liebe und dramatik.
Leise fiel der Schnee. Er landete so sacht auf meinem Fell, das ich es nicht spürte, doch er schmolz und das Schmelzwasser drang durch meinen Pelz. Ich war schon seid Stunden bis auf die Haut durchnässt. Außerdem war ich müde und hungrig.
Die Männer kamen mitten in der Nacht.
Ohne Vorwarnung standen sie auf einmal vor der Tür, schubsten die Haushälterin grob beiseite, sodass sie gegen die vertäfelte Wand der Eingangshalle prallte und reglos liegen blieb.
“Aber Opa, was ist eigentlich Schnee? Und was ist der Winter?”, stellte sie die Fragen und sah den alten Mann mit ihren moosgrünen Augen an. Er strich ihr über das braune Haar und lächelte.
Schreie, entsetzliche schreie, und Blut, überall so viel Blut.
Der Boden bedeckt mit Staub, der Wind weht ihn über die Flure.
Blutige Fänge, aufgerissene Kehlen. . .
Erst ist alles dunkel, friedlich und still. Alle Sorgen scheinen vergessen, Schmerzen sind verschwunden und alles scheint einfach nur gut zu sein. Ist das der Tod?
Dann wird es hell. Erst nimmst du alles nur verschwommen war, doch nach und nach entsteht ein Bild.