Kapitel 1: Ganz normaler Alltag?
Müde rieb sich die junge schwarzhaarige den Schlafsand aus den Augen. Ihr Wecker hatte sie mal wieder unsanft geweckt und aus einen wunderschönen und heißen Schlaf gezogen.
Ich lief so schnell ich konnte.
Mir rannten Tränen über die Wangen.
Ich habe sie umgebracht!
Ich, ein 5 Jähriges Mädchen hatte meine Tante umgebracht und das unbeabsichtigt.
Ich kann meine Kräfte nicht kontrollieren.
Es stimmte, die Besten waren dort gewesen, beinahe jeder Marinesoldat, Pirat, jeder Krieger, jede Legende seiner Zeit hatte sich im Marine Ford eingefunden, um für die eine oder die andere Seite zu streiten. Was war der Auslöser?
Ich laufe also ein Stück an der Mauer entlang und lege mich ins Gras, so dass es meinen Körper vollständig versteckt, ich aber freie Sicht auf die offene Stelle in der Mauer habe. Ein dicker, aber morscher Ast liegt vor mir und ich luge darüber hinweg. Da
„Heute ist doch Valentinstag.“
Genervt stöhnte Nami auf und ließ sich auf ihre Liege fallen. Verwundert schaute die Schwarzhaarige sie an.
„Ich hab’ den Valentinstag noch nie gemocht.“, erklärte die Orangehaarige.
Es war ein wundervoller Tag auf der Thousand Sunny. Die Sonne strahlte hell und warm am Himmel, das Meer war ruhig und strahlte hellblau, die Fische schwammen in großen Schwärmen und die ganze Strohhut-Crew war gut gelaunt. Besonders einer von ihnen.
Ein weißer Schleier bedeckt den Himmel vom Horizont bis zum Bergpass auf der südlichen Seite der Winterinsel Snow-Irisch und versteckt die Landschaft unter einer dicken Schneedecke, entstanden durch Kristallflocken, die vom hellgrauen Wolkenreich wie zarte Federn auf die Erde fal
Es war sein Albtraum.
Ein in Zuckerguss getauchter, mit Streuseln bedeckter, Kariesbereitender Albtraum. Er bekam jetzt schon, allein bei diesem Anblick, furchtbarste Zahnschmerzen - und Bauchweh noch dazu.
Kopfschüttelnd betrachtete Nami ihren Freund dabei, wie er sein Schwert zum wiederholten Male schliff. Irgendwann musste diese Waffe doch scharf genug sein.
Ace ist bei den Whitebeardpiraten gelandet und obwohl er sich damit abgefunden hat.Hält ihn sein Geheimnis davon ab, sich dem Ganzen vollkommen zu widmen. Kann Marco ihn endgültig überzeugen bei ihnen zu bleiben?
Gefährlich. Ein paar Meter weiter brennt der Boden verheißungsvoll für mich, als Vorgeschmack auf die Hölle. Mein Körper bäumt sich auf und ich spucke Blut. Ich weiß es, gleich sterbe ich.
„Meinst du wirklich, dass ich das anziehen soll Nojiko?“ Rufe ich aus meinem Zimmer, meiner älteren Schwester entgegen, welche gerade im Bad steht. Ich höre sie seufzen „Ja Nami du sieht super aus und jetzt hör auf alle zwei Minuten zu fragen!“ „Aber mein
"Was hast du?", fragt ein weißer Eisbär, ein Mädchen mit schwarzen langen Haaren. Die Haare hat sie zusammengebunden und eine Spange, die Aussieht wie ein blauer Schmetterling, in ihrem Haar stecken. Ihre grau grünen Augen strahlen so viel Sorge aus.
„Boss ich hab die Aufnahmen, wollen sie sie jetzt ansehen?“
„Natürlich möchte ich das! sorg dafür dass mich die nächsten Stunden keiner stört!“ der Mann verschränkte die Arme vor der Brust und sah aufordernd zu Tür.
Ok, Leute ich weiß es klingt cool und es ist auch cool!!
Alle One Piece Charaktere gehören allein Eiichirō Oda, ich ändere die Geschichte nur minimal und ihr werdet es ja sehen!
Ok dann wollen wir mal die Segel setzten und den Wind einfangen.
Die Zwillinge Saburo und Belle sind die jüngsten der Monkey D. Geschwister und sind von daher ziemlich neidisch auf ihre große Schwester Luna, die mit der Piratenbande ihrer Eltern schon wesentlich mehr erlebt hat als die Beiden und ihren Papa auf den Weg