"Hey... Zorro aufwachen!" sagte Sanji laut und tritt leicht gegen den Grünhaarigen.
"Hmm ... Was willst du, Löffelschwinger?" fragte dieser grummelich mit halb geöffneten Augen.
„Chopper, aufwachen.“, drang die tiefe Stimme Santa Claus' an die Ohren des jungen Rentiers.
Verschlafen rappelte sich Chopper auf und rieb sich den Sand aus den Augen, den er gestern Abend vom Sandmännchen, auch bekannt als Sir Crocodile, bekommen hatte
„Kein Interesse“, sagte er, und war selber überrascht darüber, dass er bereits ein wenig nuschelte. Doflamingo kicherte lauthals. „Sag nicht, ich habe dich mit unserer letzten Nacht etwa umgepolt, Wani?!“
Crocodile war übel, die Sicht verschwamm vor seinen Augen und sein Kopf fühlte sich an, als hätte ihm Mister Four einen ordentlichen Schlag mit seinem Baseballschläger versetzt.
Schnee viel still und langsam auf die Erde, alles war festlich Geschmückt, der Duft von Plätzchen lag in der Luft.
Wie ich diese Zeit im Jahr doch hasste.
Immer wieder Erinnert es mich an das Weihnachten vor drei Jahren.
„Guten Morgen Sabo“; begrüßte ihn der Fischmensch freundlich, ehe er anfing ihm die neue Situation zu erklären. „Wir feiern Weihnachten. Dragon wollte es so. Er sagte er hatte dieses Fest auf eine der Inseln kennengelernt.“
Auf der Grandline blies ein heftiger Wind,der dafür sorgt, dass die Sunny gute Fahrt macht. Die dazu gehörige Mannschaft jedoch war nicht so zügig. Zu groß war die Erschöpfung nach der Schlacht.
„Wo sind wir hier?“, fragt Ruffy erstaunt nach, als sie gerade die nächste Insel erreichen. Eine Insel welche wie damals die Heimat von Chopper, mit gänzlich mit Schnee bedeckt ist erblicken sie. „Die ist ja fast wie Drumm.
Killers Sicht/ Am Schiff der Kid Piraten, in der Vorratskammer unter Deck:
„Killer wieso hast du uns hier zusammen gerufen und wieso hast du die Türe hinter uns zugesperrt?“ Fragt mich Heat verwirrt und Wire verschränkt mit gelangweiltem Blick seine Arme vor der Brust.
Wie ein blutroter Ball steigt die Sonne am wolkenlosen Horizont auf. Das kristallklare Meer färbt sich in einen feurigen Ton , wo die wilden Flammen der Sonne gespiegelt werden und an der Grenze zwischen Himmel und Meer entsteht eine prachtvolle Morgenröte.
Das Jahr neigte sich dem Ende zu, die Winterzeit war bereits angebrochen, bis Weihnachten war nicht mehr weit und auf der Grand Line… schien die Sonne.
Lysop seufzte bei diesem Anblick. Wie sehr hatte er sich zu Weihnachten Schnee gewünscht.
Es war Anfang Dezember und passend dazu fuhren sie eine Winterinsel an.
Der Schnee rieselte in kleinen Flöckchen herab und tanzte im leichten Wind.
“Leute, ich hab eine tolle Idee!”, rief Lysop, ehe alle vom Küchentisch verschwinden konnten.
Endlich, frische Luft! Ich fühle mich ja schon ganz benebelt durch den Geruch von Duftkerzen, Plätzchen, Glühwein und was weiß ich was für Weihnachtsdrogen Nami und Sanji in der Kombüse versteckt haben.
Er war regungslos und in diesem Moment war er froh, dass er seine Gesichtszüge so gut im Griff hatte, denn sonst hätte jeder gewusst, wie es um sein Herz stand. Diese Nachricht ging ihn durch Mark und Bein und erschütterte ihn.
Fröhlich pfeifend stand Sanji in der Küche und machte den beiden Damen des Schiffes, eine kühle Erfrischung. Denn an diesem Sommertag war es sehr heiß. Und er wollte ja nicht, dass die zwei Schönen umkippten, nur weil er sich nicht um sie gekümmert hatte.
Ich, Itoe, ging wie jeden Tag meine Runden durch unser Dorf. Ich war gerade mal sieben Jahre alt, als mein großer Bruder uns verlassen hatte und zur Marine gegangen ist, er ist vierzehn Jahre.
Ich, Itoe, ging wie jeden Tag meine Runden durch unser Dorf. Ich war gerade mal sieben Jahre alt, als mein großer Bruder uns verlassen hatte und zur Marine gegangen ist, er ist vierzehn Jahre.