Die in sich abgeschlossene Turmstadt hatte offenbar ausgedient. Einzig und allein die Trümmern erinnerten an die einstige Pracht.
Türme die von der Hölle bis in den Himmel reichten. Bewohnt von Engeln und Dämonen, die sich seit Anbeginn der Zeit bekriegten. Bis in alle Ewigkeit.
Kaito fuhr sich durch sein kurzes hellbraunes Haar, das einzelne schwarze Strähnen hatte, und seufzte leise. Das Leben in der Unterwelt war einfach nur langweilig. Auch für ihn, den Sohn das Dämonenkönigs. Nie war wirklich etwas los.
Nachdem er mir den Lappen abgenommen hatte griff er nach meiner Hand und drückte sie sanft.
„Helena, du musst auf dich Acht geben, ja? Egal was passiert, in den nächsten Wochen und Monaten solltest du niemandem vertrauen. Wirklich niemandem.“
Sie überwand ihre Angst und ging zu der Stelle, wo sie den Krach vernommen hatte.
„Oh Gott …“, keuchte sie und schlug sich eine Hand auf den Mund.
Vor ihr lag ein groß gewachsener schwarzhaariger Mann blutend am Boden.
Ka´rish, Akula, Lamia, Tiburon
Du tauchst hinein in seine schwarze, kalte Welt,
in einen Raum, in den kein Sternenlicht mehr fällt,
Ein stummer Schrei, denn tiefe Wasser sind so still,
führt dich hinab zu ihm, und du ahnst, was er will.
Sie lief los, gerade zu ,auf eine abgesperrte Baustelle. Ein Hochhaus sollte dort entstehen. Und da hörte Ureshii schreie von dort. Sie schlüpfte durch das eine Loch der Absperrwand.
Der ehrgeizige Geschäftsmann Jerome schreibt mit seiner Firma schon seit mehren Monaten rote Zahlen und die Gläubiger, Schulden und Vorhalte seines Vaters -dem die Firma früher gehört hatte- häufen sich zu unüberwindbaren Bergen auf...
Du hast goldene Augen und schlohweißes Haar. Deine Haut ist ungewöhnlich bräunlich, sie wirkt fast, als läge ein Goldener Glanz auf ihr. Deine Ohren, sie laufen spitz zu. Denkst du, so sehen gewöhnliche Menschen aus?
„Dean, wenn du nicht gleich diese schreckliche Musik ausmachst, dann dreh ich durch.“ Der Angesprochene grinste: „Du vergisst da was Sammy, ich fahre und der Fahrer herrscht über die Musik.“ Genervt drehte Sam seinen Kopf und schaute aus dem Fenster.
...
Seine Feste ist in schwarzen Fels geschlagen, so dunkel wie die schäumende See bei Sturmwetter. Und der Sage nach, befindet sich unter dem Fels ein See, welcher das letzte magische Geschöpf dieser mir bekannten Welt beherbergt.
Eine Meerjungfrau.
"Dreh dich um. Ich werde dir lediglich deine Flügel herausreißen", sagte er schon beinahe mit einem Lächeln. Die Augen des Engels weiteten sich vor Schreck. Ihm wurde mit einem Mal so anders... [Auszug aus Kapitel 1]
Also...das ist eine Dämon-Engel-Geschichte...
Ich hoffe, sie gefällt euch!
Keuchend lag sie am Boden und krümmte sich. Blut lief aus ihrem Mundwinkel und tropfte auf den kalten Steinboden.
Ein sanfter Windhauch strich durch Victorias langes, braunes Haar. Es fiel ihr in leichten Wellen bis knapp unter die Taille, und umspielte, von Wind getrieben, frech ihre weichen Gesichtszüge.
Er fühlte wie sie ihre Krallen in seine Oberkörper bohrte "Ahhhh" schrie er voller Schmerzt und Angst. Dan spürte er wie sie aufhörte und ihre Finger langsam in seine Hose gleiten lies.
Licht... ich sehe Licht. Ich versuche, meine Augen zu öffnen. Wo bin ich? Was passiert hier? Das Licht wird immer heller. Plötzlich kommt mir ein Gesicht ins Gedächtnis... Alex... hilf mir!
Der Regen prasselt auf Marmorgleiche Haut.
Wie dunkelblaue, bis schwarze Linien im weißen Marmorgestein, sind manchmal meine Adern unter dieser ebenso weißen und harten Fassade zu sehen.
Wieso?
Wieso? Ja... einer der Gedanken die mir am meisten zu schaffen macht.
Wieder liege ich in einer dunkeln Seitengasse, die Klamotten zerfetzt, von zahlreichen Wunden übersät die den Großteil meines Körpers bedecken.
„Dante, hast du mit ihr geschlafen?“ „Bitte, wer sagt denn so was...“ „Dann eben flachgelegt, geknattert, genagelt, sie ge-“
„Also wirklich, hältst du mich etwa für so notgeil, das ich alles anspringe, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist?“
„Ja.“
{ P R O L O G }
Die Gassen waren eng und der Weg wurde von Mülltonnen und herum streifenden Katzen versperrt. Über die eigenen Füße stolpernd krachte ein junger Mann, etwa zwanzig Jahre, in eine Tonne. Sein Hemd war zerrissen und mit Blutüberströmt.