Die Zeit steht still. Meine Zeit steht schon lange still. Wenn ein Lebewesen geboren wird, nein, wenn es anfängt überhaupt nur zu existieren, dann fangen zwei Uhren an zu schlagen.
Ein rotes schlichtes Samtband dekorierte ihren Hals, ihr Kleid war mittelalterlich geschneidert und normalerweise von einen Weiß. Doch an ihr Kleid klebte frisches Blut und die blutige Axt passte auch nicht ganz ins Bild. Skeptisch hob ich die Augenbraue
Ein krankes Mädchen wird von einem süßen Jungen gerettet, bald darauf stirbt sie. Und wird zum Engel.der Junge kann sie als einziger von den Menschen sehen.
Wenn ihr wissen wollt wie´s weitergeht lest selbst^^
Ich wache mitten in der Nacht von diesem komischen Geräusch auf. Es wurde immer lauter und mein Herz begann schneller und schneller zu rasen. Eine unbändige Angst befing mich.
Es war Weihnachten und Yuki und ihr Zwillingsbruder Ren waren vor 2 Wochen 5 geworden.Yuki stand gerade vor dem festlich geschmückten Weihnachtsbaum und drehte sich um und fragte :" Yuukima. Wann kommt den jetzt der Weihnachtsman mit den Geschenken ?"
Prolog
„Es ist so dunkel... Wo bin ich? Hallo?! Kann mich jemand hören?“ Verzweifelt versuchte sich Laura voran zu tasten. „Was ist das für ein Ort?“, fragte sie sich ängstlich und sah sich um. Sie war mitten im Nichts.
Sooo meine Zweite FF hier auf Mexx^^
Ich hab ne FF über Dämonen gelesen und da hats mich gepackt und ich wollt auch über Dämonen schreiben XD
Naja und das hier ist dabei herausgekommen.
Ich gehe einfach ziellos weiter, immer tiefer in den Wald hinein. Eigentlich habe ich schon ein bisschen Angst, aber das würde ich nie zugeben. //Reiß dich zusammen Abby! Du hast zu viele Geschichten gelesen!
Demon Realm Tokyo
Kapitel 1: Die Jagd Beginnt!
Der Mond leuchtet und die Sterne strahlen über den Himmel von Tokyo. Während sich die Bewohner der Stadt über die Straßen spazierten und das Nachtleben genießen, schossen plötzlich Lichtfontänen aus dem Boden.
Ein feiner Luftzug strich über seine Haut. Die Bettdecke, die er sich bis zu den Schultern hochgezogen hatte, war verschwunden – genauso wie seine Unterwäsche. Er lag auf dem Rücken, wie durch einen merkwürdigen Zauber an die Matratze gekettet.
„Taylor, ich hab meine Seele verloren!“ „Was? Nicht schon wieder, Raven! Hoffentlich stellt sie nicht wieder was an…“ „Hör auf, so schlecht, über eine Schönheit zu reden!“ „Schnauze, Sora! Dich hat keiner gefragt!“
Siebzehn war er jetzt und noch immer musste er diesen arroganten Priestern nachräumen und hinter her putzen. Nie kannten diese auch nur ein Wort des Lobes,oder der Anerkennung. So lag er oft im Dunkel seiner spartanisch eingerichteten Kammer wach. Sollte
In "Demonic Now", der Dämonenmetropole, existieren ausschließlich männliche Bestien; fortpflanzen unmöglich. Den Dämonen ist eines klar: Eine Menschenfrau muss her! Aber nicht alle sind dafür... - LESEPROBE!
Konnte er vergessen? Nein, konnte er nicht. Konnte er verdrängen? Zeitweilig. Konnte er vergeben? Niemals. Niemals in seinem ganzen Leben. Er trug eine Wut mit sich herum, eine unauslöschbare Wut. Er würde niemals vergeben können.
Das einzige, was er jetzt noch hören konnte, war sein eigenes Atmen, das Ticken der Uhr, das schwer in seinen Ohren widerhallte – und sein Name, gerufen von demjenigen, für den er diesen Schritt überhaupt erst getan hatte.
Jetzt, in diesem Moment sitze ich in einem Doppeldeckerbus und fahre über London's Straßen nach Hause. Der Bus ist eigentlich rappelvoll, aber aus irgendeinem Grund haben sich alle anderen Mitfahrer entweder ins Obergeschoss verzogen oder drängen sich in eine Ecke.
Es war wieder einer der verregneten Tage. Dylana sah traurig aus dem Fenster.
Nach kurzer Zeit beschloss sie wie so häufig in die Bibliothek zu gehen und eines der unzähligen Liebesgeschichten zu lesen.
„Die Leichen – oder das, was von den Kiddies über ist – wurden hübsch um ein Lagerhaus drapiert. Einige liegen wohl einfach verteilt herum, andere sind zerfetzt, wieder andere an die Wände genagelt und einige sind sogar blutleer und angenagt“.
Mein Name ist Sataniel, einst Erster der Engel. Gefallen bin ich, nieder zur Hölle. Ich habe verehrt und verachtet, bin geflogen und gefallen, habe geliebt und und gehasst, genossen und gelitten. Hört meine Geschichte.
Es war weit nach elf Uhr in der Nacht als der große schwarzhaarige Mann beschloss sich noch einmal vor der nächtlichen Ruhe seine langen Beine zu vertreten.