„Da vorne ist er!“ Toushirou Hijikata sprang mit einem Satz nach vorne, das Schwert fest in seiner rechten Hand. In der engen Gasse, in der er den Flüchtenden vermutete, war es dunkel und leer.
»Jedenfalls haben die da so ‘nen Kranz mit vier Kerzen und zünden jede Woche eine an. Wir haben keinen Kranz. Also dachte ich mir, ich zünde stattdessen jede Woche eine Ecke deiner Bettdecke an.«
War schon irgendwie erbärmlich, wenn man herumsaß und nichts tun konnte, weil man einfach nicht wusste, was man denn tat, wenn man mal Zeit für sich hatte.
War er wirklich so ein Workaholic?
Kamui grinste müde. Wahrscheinlich stimmte das. Wahrscheinlich hatte sie nicht kommen wollen und hatte es trotzdem getan. Etwas, was er vielleicht nie verstehen würde.
„Oi, Barmann. Gib mir noch ein Glas!“, forderte ihn der Mann mit den weiß-silbrigen Haaren unfreundlich auf.
Er konnte ihn immer noch spüren. Den Schmerz. Den Verlust. Sie noch immer sehen. Die Verzweiflung in ihren Augen. Ihn noch immer hören....
Regenplätschern auf fruchtlosem Boden. Ein gewagter Blick aus dem Fenster. In den zerberstenden Scheiben brach das Licht der Sonne, die sich spärlich durch die Wolkendecke stahl.
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We begin by coveting what we see every day. Don't you feel eyes moving over your body, Clarice?
And don't your eyes seek out the things you want?
- Hannibal Lecter // The silence of the lambs -
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Wie aus dem Nichts hörte ich plötzlich eine Stimme eines Jungen. Ich blickte um mich, bis ich den kleinen Jungen mit den langen, schwarzen und kleinen Kulleraugen sah. Er guckte mich mit durchdringenden Augen an:
„Trete den Joi bei.“