Als Kind habe ich mich schon oft gefragt,
was ein Gedicht eigentlich so ausmacht?
Es gibt viele, sei kurz gesagt.
Doch worauf gebe ich nun wirklich Acht?
Ich habe gehört, es muss sich nicht reimen,
wie man es sich das normalerweise vorstellt.
Stimmt, er ist wirklich niedlich, wie er mit seinem Schwänzchen wedelt, die Schlappohren anlegt und mich aus hilflosen Knopfaugen anstarrt. Da werde selbst ich schwach. Aber es ändert nichts daran, dass wir schnell eine Lösung für ihn brauchen. (Auszug)
„Ich halte das immer noch für eine schlechte Idee.“, verkündete ich und wusste zugleich nicht mehr, wie oft ich dies bereits erwähnt hatte. Eigentlich war mir klar, dass es keinen Zweck hatte.
Das ist mein erster OneShot deshalb seid bitte gnädig;)
Freundschaft kann die ungewöhnlichsten Menschen zusammen bringen. Außerdem kann sie auch der Weg zur Liebe sein und dies ist die Geschichte zweier die den Weg zur Liebe mit der Freundschaft zueinan
Setsuna schluckte. Wie war sie hierhergekommen?! Und wieso zum Teufel musste sie auch noch fühlen können, dass alle drei Körper in diesem eindeutig zu kleinen Bett vollkommen nackt waren?!
„Du willst, dass ich was mache?“, fragt er ungläubig, wobei sich seine Stimme überschlägt. „Mir das Küssen beibringen … Du weißt schon … Zur Vorbereitung auf mein Date morgen.“
Seit nun fast schon tausend Jahren lebte sie in der Welt der Menschen. Bisher hatte sie nie wirklich eine Bindung zu dieser Welt aufbauen können. In ihren Augen war dies einfach nur ein Job. Eine Aufgabe, die sie erledigen sollte.
Die letzten Tage vor Weihnachten hätte er sich liebend gerne zuhause eingeschlossen – auch zum Schutz der anderen Leute da draußen – und sich mit dem Sportkanal begnügt oder ein paar DVDs geschaut.
Er wollte es nicht. Nicht so. Doch es gab keinen Ausweg. Er konnte nicht entkommen. Denn er war allein. Und er konnte sich nicht befreien. Er schloss die Augen und legte den Kopf in den Nachen. „Hilfe....“, hauchte er.
“Endlich! Es schneit! Überall liegt Schnee!“, ruft Sasha fröhlich.
Gut gelaunt stampft sie durch die Schneedecke. Mit ihren Stiefeln verursacht sie beim Durchqueren des Schnees quietschende Geräusche.
»Morgen sehe ich ihn wieder! Und wie lange soll ich das noch ertragen? Und wie lange halt ich diesen Schmerz noch aus?«
Mit glasigen Augen ging er zu Bett....
In dieser erleuchteten Nacht schlotterte ich von Kopf bis Fuß. Der kalte Stahlboden zog die Hitze des Feuers an, das hinter mir seine Wellen schlug und das herunterfallende Wasser aus dem dichten grauen Rauch zum Schmelzen brachte.
Es war ein kalter Wintermorgen, als man mich im Briefkasten vom Kinderheim fand. Gewickelt war ich bloß in ein Tuch und meine Babyhaut zitterte vor Kälte. Ich schrie nicht. Dafür hatte ich zu kalt. Für die Frau die mich fand, war es nichts mehr Neues. Sch
Lily Evans war Lily Evans und sie war es schon immer gewesen. Sie hatte nie ihre Prinzipien geändert. Sie war unscheinbar für ihn gewesen. Dennoch gab es immer wieder Momente, die er gar nicht richtig wahrgenommen hatte & eben war einer dieser Momente.
Virion lächelte und sah sich in seinem kleinen Handspiegel an. Er sah wieder einmal aus wie ein junger Gott. Sein Haar sass perfekt und seine Kleidung unterstrich sein edles Aussehen. Aber was tat man nicht alles für die Damenwelt?
„Ich weiss echt nicht, wie er das macht.
Charaktere:
- Sandy McCullen
- Matthew Filligan
Dies ist eine eigene Story, sämtliche Verbesserungsvorschläge sind ERWÜNSCHT!!!
Da dies mein erstes FF ist, hoffe ich, das es trotzdem gut ankommt :3
Eure Anny X3
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Wütend? Konnte Wind wütend sein? Nein, Unsinn. Es wird wohl nur ohne Vorwarnung ein Sturm über sie eingebrochen sein, wenngleich er bis jetzt noch nie einen derartig heftigen in Cherrygrove erlebt hatte.
Kira ist unheilbar krank. Er lernt ein Mädchen, Itoe, kennen und heiratet sie. Doch Kira ist in Wirklichkeit nicht der, für den er sich ausgibt. Nach seinem Tod reist Itoe zu seiner Familie und trifft auf Kiras Zwilling.