Sie war froh, dass ihre Schicht nur noch wenige Minuten ging.
Schon seit einer Woche freute sie sich auf den heutigen Tag, endlich würde sie ihren besten Freund aus der Schule wiedersehen, der nun sein Studium in Amerika abgeschlossen hatte.
[…]wer sich mit Basketball genauso gut auskannte und so nah am Geschehen gewesen war wie sie, der konnte nur sagen, dass die waren Stars des Spiel Kuroko Tetsuya und Akashi Seijuro gewesen waren. Sie würde die berühmte Generation im Auge behalten.
Jonny ist fort. Er hat gesagt, ich solle einfach irgendwann nachkommen.
Ich habe Zeit, aber er könne nicht länger warten. Zu dicht waren sie ihm auf den Fersen, ihm blieb nichts anderes übrig. Er musste verschwinden, sonst hätten sie ihm bald noch etwas angetan.
Wie versteinert standen sie vor diesem tiefen Loch, beinahe zwei Meter tief ragte es in die Erde hinab. Es kam Ihnen vor als würde die Finsternis des Erdreiches, nach Ihnen rufen, sie greifen. Doch von Ihnen fiel Niemand in die Finsternis hinab.
Er wollte es nicht zugeben, aber der erste Moment, als er ihn sah, war wie ein absolutes Feuerwerk. Wie eine Bombe, die gezündet wurde. Wie der Urknall. Und er musste sich bemühen, nicht wie ein geistesgestörter Sexualverbrecher auszusehen.
Sieben Dimensionen, sieben wichtige Bestandteile von dem alle Dimensionen abhängen.
Natur, Schicksal, Zeit, Raum, Galaxy, Emotion und Erinnerung. Dies sind die Bestandteile aus dem alles zusammengesetzt wurde. Aber es gibt noch eine Kraft die wichtigst
Black öffnete seine Augen.
Die Sonne schien und das grüne, saftige Gras tanzte mit dem Wind hin und her.
Er war groß, sein Gesicht war mit Naben bedeckt.
Seine grünen Augen konnte man, wegen seiner schwarzen Haut deutlich erkennen.
John setzte sich auf den Stuhl in der Küche. Er hatte Hunger, doch die Furcht vor dem, was im Kühlschrank lauerte war größer als sein Hungergefühl.
Sein Magen knurrte und unterbrach so die vollkommene Stille, die in der Bakerstreet 221b herrschte. Er mu
Die Vögel zwitscherten, junge Familien waren auf dem Weg zu ihren geplanten Ausflügen. Es war einfach ein perfekter, ruhiger Vormittag... Einen Moment mal, ruhig? [Auszug aus Kapitel 1]
Es wirken mit:
Die Erzählerin,
ein Geländer
und die verrückten Ideen eines kleinen Kindes.
Als kleines Kind, habe ich mir einmal einen Spaß daraus gemacht, meinen Kopf durch das Geländer unseres Treppenhauses zu stecken.
Weiße Stofffalten, Rüschen und sehr viel weißer Tüll kommen zum Vorschein. Es ist das wohl schönste Kleid, das ich je gesehen habe und ich –oder eher mein Körper- will es unbedingt berühren.
//Dann krame ich mit zitternden Händen einen in ein Taschentuch eingewickelten Gegenstand hervor. „Na? Heulst du gleich wieder, du Schwuchtel?“ Sie sollen aufhören! Warum lassen sie mich nicht endlich in Ruhe?! Ich falte das Tuch auseinander und..
Es war verrückt. Jeder Gedanke daran war so fern ab der Realität, die ihnen Tag für Tag vorgelebt wurde und dennoch waren Ana und Cassy überzeugt von ihrem Glauben. Es gab eine andere Seite. Eine dunkle Seite, voll mit Werewölfen und anderen Geschöpfen.
Mit offenen Augen starte er an die Decke und bewegte sich nicht. Es war still, denn es war mitten in der Nacht. Sein Blick wanderte nach rechts zu dem schlafenden Jungen neben ihm. Der Blondschopf lag auf seinem Arm, darum war er selbst noch nicht in sein
Vielleicht hat ihn der Kuss nicht gestört, aber ich habe das miese Gefühl, dass Theo nicht wirklich dasselbe gefühlt hat wie ich, als sich unsere Lippen berührt haben.
Ein kleiner Auszug -->~Eine angenehme Stille zog sich über sie, aber so schnell war sie wieder dahin, vom Wohnzimmer kam ein lautes Brüllen, es ging wieder los, Ihre Eltern fingen sich wieder an zu Streiten und man hörte es scheppern, auch warfen sie mit