„Luna aufwachen!“, rief Mrs. Loopez die Treppe hoch. „Mmmhhhh....“, murrte Luna.
Sie war echt keine Frühaufsteherin wie ihre Mutter. Luna war schweißgebadet aufgewacht.
Sie hatte wieder einen ihrer Alpträume. Wiederwillig stand sie auf und ging in die Dusche.
Es gab drei Dinge, mit denen man sie ködern konnte: Kaffee, Kaffee, Kaffee, und Terpentin.
Nun, eigentlich war das nicht wirklich die Wahrheit, wenn sie ehrlich mit sich selbst war. Und wenn man davon ausging, dass es sich, zählte man jedes Wort, nur um zwei Dinge handelte.
Heute war ein ganz besonderer Tag, denn es war der 1. Advent. Meine beste Freundin Jenny und ich gingen mit unseren Eltern spazieren. Jenny und ich unterhielten uns über Weihnachten, als das Thema Geschenke plötzlich aufkam.
Wütend stapfte sie durch die Straßen, war auf den Weg zu sich nach Hause.
>Wie konnte sie nur?!<, schoss es der Blonden durch den Kopf, als sie über die kürzlichen Ereignisse zurückdachte.
Es waren bereits 20.
In einer von Krieg gezeichneten Welt müssen sich ein Mensch und eine Elfe verbünden um den Netz aus Intrigen zu entkommen. Nur mit Freundschaft und Vertrauen können sie das Geheimnis lösen.
"Immer die Wahrheit sagen,
bringt einem wahrscheinlich nicht viele Freunde,
aber dafür die Richtigen."
John Lennon
Er stand auf einen Felsvorsprung und suchte die Gegend mit seinen Augen ab.
Immer wieder ging sein Blick zu Bar, immer wieder lenkte sich sein Blick ganz automatisch auf den Typen. Plötzlich, er wusste nicht ob es Zufall war, sah der Schwarzhaarige zu ihm rüber. Der Blick der ihn traf, warf ihn regelrecht aus den Schuhen.
Die hochgewachsenen Bäume neigten sich unter der Druckwelle, die ich verursachte, Äste brachen und flogen davon.
Ich setzte meine Füße auf den Boden und blieb stehen.
In meiner Nähe lag ein junger Vogel mit gebrochenen Flügeln.
Es ist Winter, eisig-kalt und gezeichnet von kurzen Tagen, doch die Nachmittage sind absurderweise endlos – darum sind sie auch ans Meer gefahren, auf der klapperigen Vespa, die keine Werkstatt in ihre Hallen lassen will.
Mehr als ein Jahr ist vergangen, seit ich Dominique das letzte Mal gesehen habe. Ich weiß nicht mal mehr, wer von uns beiden Schluss gemacht hat. Wobei es weniger Schlussmachen war, sondern ein stilles, leises Ausklingen wie der letzte Ton einer Gitarre
„Saga, was denken sie sich eigentlich, mir ist noch nie ein solcher Rekrut unter gekommen“ schrie mich der General stinksauer an, worauf nicht nur ich zusammen zuckte.„Wenn sie sich nicht schlagartig ändern, werfen sie achtkantig raus.“
Diese Stille zwischen uns bereitete mir Unbehagen. Mir wollte partout kein Gesprächsthema einfallen, außer, ob er denn tatsächlich Priester werden wollte, das interessierte mich wirklich.
Vor langer Weile lebte, in einem kleinen Zimmer ein Kätzchen.
Es war still und genügsam, erwartete nicht viel und war zufrieden mit dem was es hatte.
Doch dann und wann, wenn es aus seinem Fenster blickte und andere Kätzchen sah, so überlegte es, wie
Alleinerziehend. Singlevater. Früher, da hatte ich gelächelt, wenn ich hörte, wie anstrengend es sei. Jetzt nachdem das Schicksal mir selbst diese Karte in die Hand gespielt hatte würde ich nie wieder darüber lächeln.
Sie waren immer schon hier. Wir erkennen sie nicht immer, und manchmal wissen sie es selbst nicht, aber da sind sie immer. Sie sind unterschiedlich wie Tag und Nacht, es gibt keine zwei, die sich wirklich ähneln, selbst dann nicht, wenn es Geschwister sind.
Das Lärmen des Kurses 11/III drang auf den Flur hinaus, der Unterricht hatte vor fünf Minuten angefangen, doch Dr. Hauser, der Geschichtslehrer und Tutor, war noch nicht gekommen.
„Vielleicht macht der Alte heut krank!“, witzelte Markus in der letzten Reihe.
Welch Fluch hat dich getroffen, liebster Bruder? So sprich doch, Freund, klage mir dein Leid. Was ist mit dir geschehen? Der Jugend Tugend, Mut und Hoffnung haben dich verlassen.
Erst jetzt fiel mir auf, dass er an der linken Seite ein silbernes Glöckchen mit einer rubinroten Feder im Haar eingeflochten hatte, welches bei jeder Bewegung leicht erklang. Als er vor mir stand, beugte er sich leicht zu mir ...
„Ah Harry, ich bin so froh, das'se du heute kommst arbeiten, mio amico! Sie werden uns einreißen die Hutte, du glaubst'e nicht,wie viele am Weihnachtsabend noch unsere Hilfe benötigen.
Ein unwillkürliches Lächeln huschte über Jeans Lippen und er verbarg das Gesicht in den zitternden Händen, als wolle er sich selbst ermahnen, dass eine Bestattung nicht der richtige Ort für diese Gemütsregung sei. (Auszug)
"Nicht so hastig, sonst fällst du hin." Yumi stoppte und drehte überrascht sich zu ihrer Grand Soeur um.
"Ich wollte nicht zu spät zum Treffen kommen, ich...", stammelte sie hastig. Yumi hatte Sachikos Schritte im frisch gefallen Schnee nicht gehört.